Der SV Werder Bremen hat das Final im DFB-Pokal erreicht. Das hätte ich zu Saisonbeginn nicht erwartet. Im Halbfinale mussten wir im Hinspiel zu den Braunschweigern fahren. Dieses Spiel haben die Bremer dann aber total verkackt. Mit einer 2:0 Klatsche ging es per Bus zurück nach Bremen. Der Trainer hat auf der gesamten Rückfahrt den Spilern eine Prädigt gehalten wie sch... die gespielt haben. Im darauffolgenden Rückspiel an der Weser hat die Prädigt Früchte getragen und die Jungs von der Weser konnten das Spiel mit 3:0 gewinnen und damit das Ticket fürs Finale ziehen.
Hier wartet allerdings ein ganz harter Brocken mit den roten Teufeln vom Betzenberg. Die Konten sich im Rücksspiel gegen nFreiburg sogar eine 0:2 Niederlage leisten, da das Hinspiel aufm Betzenberg 4:1 gewonnen werden konnte.  Die Bremer müssen im ersten Spiel auch zu den roten Teufelnfahren und dort das Hinspiel irgendwie überstehen. Denn an der Weser werden die Lauterer von den Werderfans begrüßt. Auf Grund der guten Verfassung werden aber die Lauterer im weserstadion den DFB entgegen nehmen. Ich denke die Bremerfans werden aufGrund der Fanfreundschaft zu den Teufeln diese gebührend Feiern. Aber vieleicht gibt es ja auch ein Wunder von der Weser. Mal schauen was so passiert. 

Es ist tatsächlich vollbracht....

Der 1. FC Kaiserslautern hat das unmögliche möglich gemacht und zieht nach einem denkwürdigen Viertelfinale gegen Bayer 04 Leverkusen in die Runde der letzten 4 ein und trifft dort auf die nächste harte Nuss... der SC Freiburg scharrt schon mit den Hufen und freut sich auf die rote Wand des Betzenbergs. 

Im Viertelfinale haben es die Leverkusener fertig gebracht, in der Nachspielzeit gleich 3 Elfmeter zu verschießen... zu groß war der Druck des Schützen vor dem Hexenkessel des Betzenberges einen Elfmeter zu schießen, was dieser nach dem Spiel in einem Interview auch wehmütig zugab. 
Die Offensivreihe der Lautrer war an diesem denkwürdigen Viertelfinal Abend on fire und trafen nach belieben und so genügten zuhause satte 5 Treffer fürs weiterkommen. 

Trainer AnWa bedankt sich nach dem Spiel ausgiebig bei der Kurve und blieb noch 2 Stunden nach Abpfiff staunend vor den euphorischen Heimfans stehen. 
Wer hätte das gedacht, dass AnWa in seiner Debütsaison es so weit schaffen würde und dieser Mannschaft eine dermaßen gute Struktur vermitteln würde. 

Es bleibt spannend wohin die Reise geht.  

Das ist ja kaum zu glauben. Der SV Werder Bremen steht im
Halbfinale und hat dort auch die Favoritenrolle übernommen. Das Hinspiel im Viertelfinale
ging 4 zu 4 in Sandhausen aus. Es war ein sehr spannendes und Torreiches Spiel.
Beide Mannschaften haben sehr offensive gespielt und die Zuschauer waren mit
dem Spiel sehr zufrieden. Das Rückspiel in Bremen war denn doch etwas
einseitiger. Die Gäste aus Sandhausen gingen zwar zuerst mit 1 zu 0 in die
Halbzeitpause. Dann hat der Trainer der Bremer 2 Stürmer eingewechselt und das
Spiel nach Fahrt auf. Es vielen noch 5 Treffer alle für den SV Werder Bremen
der damit ins Halbfinale eingezogen ist. Vielleicht hätten die Bremer sich ein
paar Tore für das Halbfinale sparen sollen. Mal sehen, wie das Halbfinale dann
gegen Eintracht Braunschweig ausfällt. Die Braunschweiger konnten sich im
Viertelfinale gegen Schalke 04 durchsetzen. Das Hinspiel haben die
Braunschweiger noch mit 3:4 verloren. Im Rückspiel konnten die Braunschweiger
dann aber 7:5 gewinnen und spielen nun gegen uns um den Einzug ins Final nach
Berlin. Christian möchte nach 2020-01, 2020-3 und 2021-23 wieder den Pokal nach
Bremen holen. Mal schauen, ob das auch klappt. Die letzten Jahre waren leider
nicht mehr so erfolgreich und man ist bereit früh aus den Pokalen
ausgeschieden. Das zweite Halbfinale bestreiten der 1. FC Kaiserslautern und
der FC Freiburg. Hier sehe mich die besseren Chancen bei den roten Teufeln. Bis
denn

Im DFB-Pokal hat Startrainer Andi von Hideta direkt nach seiner Übernahme des Vereins als Trainer den Einzug ins Viertelfinale im Pokal geschafft. Ein starker Auftritt im Heimspiel beim 6:0 und ein ungewöhnlich schwacher Gegner mit dem Wuppertaler SV haben uns den Weg in die Runde der letzten 8 beschert.
Dort treffen die Knappen nun auf Eintracht Braunschweig. Kellerkinder unter sich im Viertelfinale. Beide Mannschaften kämpfen noch gegen den Abstieg in der Liga.
Doch im Pokal ist noch alles drin. Und einer wird ins Halbfinale einziehen und steht damit schon mit einem Bein in Berlin.
Die Knappen wollen jetzt natürlich auch den großen Coup landen und sich mit einem Knall aus der Liga verabschieden.
Das geht nur mit einem Erfolg über die Niedersachsen.
Startrainer Andi von Hideta hat die Mannschaft gut eingestellt. Die Arbeit ist getan. Jetzt werden wir sehen.

Der 1. FC Kaiserslautern schafft es unter der Leitung des Trainerneuling AnWa souverän mit 12 Punkten in das Viertelfinale des DFB Pokals. Die Anspannung steigt spürbar von Sekunde zu Sekunde, je näher wir dem Spiel kommen. Die Gruppenphase meisterten die roten Teufel dank ihres Hexenkessels, das Fritz Walter Stadion. Wahnsinnige Fans mit unglaublicher Stimmung Peitschen die Lautrer von Spiel zu Spiel an. Die Gegner kommen Reihenweise mit zitternden Knie in diese, von rotem Teufeln besetzten, Arena.

Nun ab dem Viertelfinale lautet das Motto: "schauen wir mal was wird." 
Eine klare Zielsetzung für den weiteren Pokalverlauf gibt es von AnWa nicht. Er meint, er wolle den Moment genießen und schenkt der Mannschaft vollstes Vertrauen auch in der kommenden Runde schönen und attraktiven Fußball zu zeigen. 
Ob die Mannschaft bereit ist den nächsten Schritt zu gehen wird sich demnächst zeigen, wenn der amtierende deutsche Meister Bayer Leverkusen zu Besuch ist. 

Es bleibt spannend...  

Startrainer Andi von Hideta sieht auch im DFB Pokal die Chancen nur als sehr gering an, noch was reißen zu können. Dennoch ist die Ausgangsposition im Pokal um ein Vielfaches besser als diejenige in der Meisterschaft.
Mit Bayer Leverkusen, Jahn Regensburg und dem Wuppertaler SV stehen drei Gegner in der Gruppe, die alle noch berechtigte Hoffnungen auf ein Weiterkommen haben.
Alle 4 Teams sind punktgleich, sodass am Ende wohl das Torverhältnis entscheiden könnte.
Startrainer Andi von Hideta kann daher keine Prognose abgeben, wer weiterkommt und für wen es am Ende nicht reichen wird.
Auf Schalke jedenfalls keimt Hoffnung auf, nachdem Startrainer Andi von Hideta verpflichtet worden ist. Pokalerfahrung und Pokalerfolge hat er jedenfalls in seiner Bewerbung angegeben.
Es muss sich zeigen, ob dies auch hier verwirktlicht werden kann.