FC St. Pauli

Der FC St. Pauli sorgt im DFB-Pokal-Viertelfinale-Hinspiel für eine Sensation und bezwingt Bayer 04 Leverkusen mit 4:2. Vor heimischem Publikum spielten die Kiezkicker leidenschaftlich und setzten die favorisierten Gäste mit frühem Pressing und schnellen Angriffen unter Druck. Zwei Traumtore in der ersten Halbzeit brachten St. Pauli in Führung, bevor Leverkusen zwischenzeitlich verkürzen konnte. Doch die Gastgeber blieben konsequent und erzielten zwei weitere Treffer. Mit diesem Vorsprung gehen sie optimistisch ins Rückspiel.

Ein packendes Rückspiel im DFB-Pokal endete mit einem 5:4-Sieg für Bayer 04 Leverkusen gegen den FC St. Pauli. Die Gäste kämpften mit Leidenschaft und hielten mit zwei Toren Anschluss, doch Leverkusen nutzte seine spielerische Klasse, um die Partie zu drehen. In der Schlussphase gelang St. Pauli fast der Ausgleich.

Damit kommt St. Pauli ins Halbfinale!

Ein rabenschwarzer Tag für den FC St. Pauli: Im ersten Spiel des 6. DFB-Pokal-ZATs unterlag das Team auf heimischem Boden dem 1. FC Köln deutlich mit 0:5. Die Kölner dominierten von Beginn an und ließen den Gastgebern keine Chance. Bereits zur Halbzeit lag St. Pauli mit 0:3 zurück. Auch in der zweiten Hälfte blieb die erhoffte Wende aus, während Köln souverän nachlegte. Der FC St. Pauli zeigte sich enttäuscht, wird jedoch auf eine bessere Leistung im nächsten Spiel hoffen.

Der FC St. Pauli hat mit einem spannenden 4:3-Auswärtssieg gegen den SSV Jahn Regensburg die zweite Runde des DFB-Pokals überstanden. In einer packenden Partie legten die Hamburger früh vor und führten zur Halbzeit 2:1. Nach der Pause kam Regensburg stark zurück und drehte das Spiel zwischenzeitlich auf 3:2. Doch St. Pauli kämpfte unermüdlich und belohnte sich in den letzten Minuten mit zwei späten Treffern. Der Siegtorschütze in der 89. Minute ließ die mitgereisten Fans jubeln. Der Erfolg gibt dem Team nach dem bitteren ZAT-Auftakt neuen Mut für die nächsten Herausforderungen.

Im ersten DFB-Pokal-Spiel des 5. ZATs feierte der FC St. Pauli einen beeindruckenden 5:2-Heimsieg gegen den SSV Jahn Regensburg. Die Hamburger legten mit druckvollem Offensivspiel los und gingen früh in Führung. Regensburg kämpfte sich zwar zweimal heran, doch St. Pauli zeigte sich effizient vor dem Tor und stellte mit zwei weiteren Treffern in der zweiten Halbzeit den deutlichen Sieg sicher. Die Fans im Millerntor-Stadion feierten eine starke Mannschaftsleistung, die für die nächste Pokalrunde hoffen lässt.

Im zweiten DFB-Pokal-Spiel gelang dem FC St. Pauli ein hart umkämpfter 2:1-Auswärtssieg gegen Borussia Mönchengladbach. In einem intensiven Spiel gingen die Gäste aus Hamburg früh in Führung, doch Gladbach glich kurz darauf aus. Beide Teams lieferten sich spannende Zweikämpfe, doch St. Pauli zeigte sich entschlossener und erzielte in der zweiten Halbzeit den entscheidenden Treffer. Mit großem Kampfgeist verteidigten sie die Führung bis zum Schlusspfiff. Ein beeindruckender Erfolg gegen den Bundesligisten!

Im ersten DFB-Pokalspiel musste sich der FC St. Pauli zuhause Borussia Mönchengladbach mit 3:4 geschlagen geben. In einem packenden Spiel ging St. Pauli früh in Führung, doch die Gäste aus Mönchengladbach zeigten ihre Klasse und drehten die Partie. Die Hamburger gaben nicht auf und kamen immer wieder heran, doch am Ende reichte es nicht. Trotz einer starken Offensivleistung und drei sehenswerten Toren konnte St. Pauli die Niederlage gegen die favorisierten Gäste nicht abwenden.

Im zweiten DFB-Pokalspiel unterlag der FC St. Pauli auswärts dem 1. FC Köln klar mit 0:3. Die Kölner dominierten von Beginn an und setzten St. Pauli mit einem schnellen Offensivspiel unter Druck. Die Hamburger fanden kaum ins Spiel und mussten bereits in der ersten Halbzeit zwei Gegentore hinnehmen. Nach der Pause versuchte St. Pauli, mehr Zug nach vorne zu entwickeln, aber die Kölner blieben defensiv stabil und legten noch einen Treffer nach. Am Ende blieb St. Pauli chancenlos und schied aus dem Pokal aus.

In einem spannenden ersten Pokalspiel unterlag der FC St. Pauli Borussia Mönchengladbach knapp mit 4:3 auf heimischem Boden. St. Pauli zeigte eine starke Offensivleistung und hielt die Partie bis in die Schlussphase offen. Trotz dreier erzielter Tore konnte die Abwehr den Druck von Mönchengladbach nicht standhalten, und die Gäste sicherten sich schließlich den knappen Sieg. Die kämpferische Leistung von St. Pauli wurde nicht belohnt.

Im zweiten Pokalspiel musste der FC St. Pauli auswärts eine deutliche 3:0-Niederlage gegen den 1. FC Köln hinnehmen. Köln dominierte die Partie von Beginn an und setzte St. Pauli früh unter Druck, was zu defensiven Schwächen führte. Trotz engagiertem Einsatz gelang es St. Pauli nicht, sich gegen die kompakte Kölner Defensive durchzusetzen. Die Gastgeber nutzten ihre Chancen konsequent und machten das Spiel frühzeitig zu ihren Gunsten klar, während St. Pauli ohne Treffer blieb.

Der FC St. Pauli steht vor einer spannenden Herausforderung im DFB-Pokal und geht mit großer Vorfreude in das Turnier. Die Mannschaft aus Hamburg hat sich in den letzten Jahren einen Ruf als Pokalschreck erarbeitet und wird auch in diesem Jahr alles daran setzen, für Überraschungen zu sorgen. Der Pokal bietet St. Pauli die Gelegenheit, sich auch über die Ligagrenzen hinaus zu beweisen und den Fans besondere Momente zu schenken. Das Team tritt mit einer Mischung aus erfahrenen Spielern und jungen Talenten an, die für frischen Wind sorgen. Der Trainer Torsuchti setzt auf eine gut eingespielte Mannschaft, die durch ihre kampfstarke und leidenschaftliche Spielweise überzeugt. Mit der Unterstützung der treuen Fans im Rücken hofft der FC St. Pauli, eine erfolgreiche Pokalreise anzutreten und das Potenzial der Mannschaft voll auszuschöpfen. Ein Weiterkommen würde nicht nur sportlich, sondern auch emotional einen großen Erfolg darstellen.

Die Gruppe 4 darf durchaus als die Killergruppe angesehen werden. Die Fußballvereine Braunschweig United, SV Weser Bremen Club Deportivo Ratones de Colonia bilden die Top 4 der Bundesliga (Stand: 13.02.2022). Mit dem MTV München wäre die Konstellation perfekt gewesen (an dieser Stelle hat die Losfee geschlafen). Stattdessen dürfen wir, die Kiezkicker, RAN. Da es momentan in der Bundeliga nicht so gut läuft (nur Platz 11), hoffen wir, dass wir im DFB-Pokal umso erfolgreicher sein werden. „Der neue Pokal glänzt noch“. Wenn wir ihn gewinnen, wird er noch viel mehr glänzen. Der Ligaleiter ist kreativ und die neuen Pokalregeln eröffnen neue Möglichkeiten. Es freut uns auch, dass wir mit den Bremern wieder in derselben Gruppe sind. Wir sind nun einmal unzertrennlich miteinander vereint und bilden gemeinsam mit Berlin die drei einzigen Stadtstaaten Deutschlands. DenBatic will seinen Titel verteidigen, das ist klar. Doch auch die Regensburger befinden sich in einer starken Gruppe. Zu den Dortmundern möchten wir noch folgendes sagen: „Der Pott kommt nicht in den Pott“. Mit diesen weisen Worten wollen wir den Artikel beschließen.

Im Viertelfinale des DFB-Pokals spielten wir gegen Schwarz-Gelb Dortmund, den Zweitplatzierten der Gruppe 4.

Beide Mannschaften hatten vor dem Aufeinandertreffen gleich viel Puste.

Im Hinspiel wurde ein Tor nach dem anderen geschossen. Es endete mit einem Unentschieden: Drei zu drei.

Im Rückspiel waren die Dortmunder wesentlich schwächer, während wir deutlich stärker spielten. Am Ende siegten wir klar mit vier zu eins.

Mit einem Unentschieden und einem Sieg gelangten wir ins Halbfinale.
Für Schwarz-Gelb Dortmund war der DFB-Pokal somit vorbei.

Wir freuen uns auf ein spannendes Match gegen Rot-Weiß Regensburg.

Seit jeher ist der Pokal eigentlich eher das Metier von Dirk, und von daher blickt er auch mit einer gewissen Vorfreude auf die neuerlichen Spiele.

"Im letzten Jahr hat uns ein geliebtes Bombenmännchen sinnlos und ohne Verstand aus dem Wettbewerb gekegelt, dagegen ist man natürlich nie gefeit, das Risiko ist einfach immer gegeben. Aber ich hoffe dann doch, dass die Taktik und der Wunsch nach dem eigenen Erfolg den Trainern ein wenig Spielverständnis mitgibt und es faire und enge Spiele werden."

In der eigenen Hand hat man das ja nun eigentlich nie -vor allen Dingen nicht wenn man einmal in der KO-Runde angekommen ist... aber da müssen die Kicker vom Kiez erstmal ankommen. Vorher heißt es Gruppenphase, sich qualifizieren und das am besten noch mit ausreichenden Reserven. Eigentlich ja eine Spezialität von Dirk. Schauen wir mal...

Pauli war in diesem Wettbewerb in den vergangenen Jahren relativ erfolgreich. Der neue, ungewohnte Modus sorgte allerdings für allgemeine Verunsicherung. Umso zufriedener ist man nun mit dem Umstand, dass man immer noch dabei ist. Mit Reutlingen hat man nun einen starken Gegener vor der Brust. Es muss an die Grenzen gegangen werden, so viel scheint sicher. Immerhin geht es um Berlin. „Natürlich ist es ein Traum in Berlin das Finale spielen zu dürfen. In den vergangenen Jahren hatten wir das ein oder andere mal die Gelegenheit das erleben zu dürfen. Von daher ist es klar, dass wir davon träumen. Allerdings ist es noch ein weiter Weg. Einige Runden sind noch zu überstehen und wir tuen gut daran, uns auf den nächsten Gegner zu konzentrieren, statt von Fernzielen zu träumen“ so Coach Dean.