SV Sandhausen

Der SV Sandhausen hat am vergangenen Wochenende drei sehr unterschiedliche Spiele absolviert, die das wechselhafte Gesicht der Mannschaft von Trainer Florian Kraus zeigten. Im ersten Heimspiel des 26. Spieltags überzeugte das Team mit einem beeindruckenden 4:0-Sieg gegen Regensburg. Mit einer effizienten Offensive und einer stabilen Defensive ließ der SVS dem Gegner keine Chance und feierte einen auch in der Höhe verdienten Erfolg. Florian Kraus lobte nach der Partie die Entschlossenheit seiner Mannschaft: „Wir haben von der ersten Minute an das Spiel kontrolliert und unsere Chancen konsequent genutzt.“

Im darauffolgenden Auswärtsspiel gegen Augsburg am 27. Spieltag erlebte der SV Sandhausen jedoch einen bitteren Rückschlag. Die Mannschaft unterlag deutlich mit 0:3 und offenbarte dabei bekannte Schwächen in der Defensive. Besonders ärgerlich: Zwei Gegentore fielen nach individuellen Fehlern, die Florian Kraus nach der Partie kritisch ansprach. Offensiv blieb der SVS über weite Strecken harmlos und fand gegen die kompakt stehenden Augsburger kaum Mittel, um gefährlich zu werden.

Den versöhnlichen Abschluss des Spieltagswochenendes bot schließlich das zweite Heimspiel des 28. Spieltags, in dem der SV Sandhausen mit einem knappen 1:0-Sieg gegen Bremen die Punkte im eigenen Stadion behielt. Die Partie war über weite Strecken hart umkämpft, doch die Mannschaft von Florian Kraus zeigte erneut ihre Heimstärke und konnte sich dank einer stabilen Defensive und einem entschlossenen Angriff durchsetzen. „Das war ein hart erarbeiteter Sieg, aber genau solche Spiele machen uns als Team stärker“, resümierte Kraus nach der Begegnung.

Mit den beiden Heimsiegen konnte der SV Sandhausen erneut unter Beweis stellen, dass im eigenen Stadion mit der Mannschaft zu rechnen ist. Gleichzeitig bleibt die Auswärtsschwäche eine Baustelle, die Florian Kraus und sein Team in den kommenden Spielen dringend angehen müssen.

Der SV Sandhausen steckt in einer kritischen Phase der Saison. Nach einem durchwachsenen Start und zuletzt enttäuschenden Ergebnissen stellt sich die Frage, ob die Mannschaft ihre angestrebten Saisonziele noch erreichen kann. In den letzten drei Partien konnte der Verein lediglich einen Sieg verbuchen, während er zwei bittere Niederlagen hinnehmen musste. Besonders die beiden Auswärtsspiele waren frustrierend: Ein spektakuläres 5:4 und ein 3:2 endeten jeweils mit knappen Niederlagen, die nicht nur Punkte kosteten, sondern auch das Vertrauen in die Stabilität der Mannschaft erschütterten.

Die Abwehrprobleme sind dabei offensichtlich und ziehen sich durch die bisherigen Spiele. Der SV Sandhausen schafft es derzeit nicht, in den entscheidenden Momenten die Defensive zu stabilisieren. Die vielen Gegentore machen es der Offensive schwer, das Spiel zu retten, selbst wenn das Team in der Lage ist, mit mehreren Treffern zu antworten. Dieses Ungleichgewicht zwischen Angriff und Verteidigung ist ein Problem, das sich im Laufe der Saison verstärkt hat und das Trainer und Mannschaft vor große Herausforderungen stellt. Eine Lösung für die defensiven Schwächen zu finden, ist nun oberste Priorität – andernfalls droht der SV Sandhausen, das Ziel eines soliden Tabellenplatzes zu verfehlen.

Die Folge dieser Misserfolge ist spürbarer Druck, sowohl auf die Mannschaft als auch auf den Trainer. Während der Saisonbeginn noch Hoffnung auf ein gutes Abschneiden machte, sorgt die aktuelle Formkrise zunehmend für Anspannung. Der Trainer wirkt sichtlich angespannt und sucht nach einer passenden Antwort auf die Probleme des Teams. Für ihn steht viel auf dem Spiel, da das Erreichen der Saisonziele eine zentrale Vorgabe des Vereins ist und seine Position möglicherweise davon abhängt, ob er das Team wieder in die Spur führen kann.

Doch auch für die Spieler ist die Situation alles andere als einfach. Die moralische Belastung, nach knappen und torreichen Spielen dennoch ohne Punkte dazustehen, ist groß. Das Team benötigt dringend Erfolgserlebnisse, um das Selbstvertrauen zurückzugewinnen und wieder eine gewisse Sicherheit in das eigene Spiel zu bringen. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, ob es dem SV Sandhausen gelingt, den Negativtrend zu stoppen und wieder Fuß zu fassen. Andernfalls droht ein enttäuschendes Saisonende und möglicherweise eine Neubewertung der Zielsetzung.

Für die Fans bedeutet diese Situation, weiter auf Besserung zu hoffen und ihre Mannschaft zu unterstützen. Trotz der Rückschläge bleibt die Saison offen, und das Team hat noch die Möglichkeit, das Ruder herumzureißen. Doch dafür sind nun deutliche Fortschritte nötig – und vor allem endlich wieder Punkte auf dem Konto.

Der SV Sandhausen durchlebt aktuell eine herausfordernde Phase in der laufenden Saison. In den letzten drei Spielen gelang der Mannschaft nur ein Torerfolg, was die offensiven Schwierigkeiten des Teams deutlich macht. Die schwache Ausbeute von lediglich zwei Treffern in drei Partien war nicht genug, um den Anschluss an die Tabellenspitze zu halten. Mit nunmehr sechs Punkten Rückstand auf den Spitzenreiter aus Wattenscheid rückt das Saisonziel, um die Meisterschaft mitzuspielen, vorerst in die Ferne.

Im ersten der drei letzten Spiele konnte Sandhausen zumindest einen knappen Sieg einfahren. Mit einem 1:0-Erfolg sicherte sich das Team drei wichtige Punkte und zeigte dabei eine solide Abwehrleistung, die einen Vorsprung bis zum Abpfiff halten konnte. Doch es war auch in diesem Spiel deutlich, dass Sandhausen sich schwertut, zwingende Torchancen zu kreieren und effektiv zu verwerten. Ein einziger Treffer genügte, doch auch hier blieben zahlreiche Potenziale ungenutzt.

Die folgenden zwei Begegnungen verliefen weniger erfreulich. In beiden Spielen musste sich der SV Sandhausen geschlagen geben, und die Offensivabteilung blieb ohne durchschlagende Wirkung. Die Abwehr zeigte Schwächen, die Gegner nutzten ihre Chancen, während Sandhausen selbst kaum zu klaren Gelegenheiten kam. Diese beiden Niederlagen spiegeln die gegenwärtigen Probleme des Teams wider, das zwar kämpferisch auftritt, aber oft die letzte Konsequenz in Angriff und Defensive vermissen lässt.

Die Konsequenzen dieser durchwachsenen Serie spiegeln sich nun auch in der Tabelle wider: Mit einem Rückstand von sechs Punkten auf Wattenscheid ist der SV Sandhausen auf den 9. Platz abgerutscht. Die Differenz zur Tabellenspitze stellt eine Hürde dar, die nun nur mit einer klaren Leistungssteigerung zu überwinden sein wird. In den kommenden Spielen wird es entscheidend sein, offensiv mutiger und effizienter aufzutreten, um wieder in die Nähe der oberen Tabellenplätze zu gelangen.

Der SV Sandhausen steht also vor einer Bewährungsprobe, die den Charakter und die Ambitionen des Teams in den kommenden Wochen herausfordern wird.

Der SV Sandhausen ist mit einem schweren Start in die Rückrunde der Saison konfrontiert. Unter der Leitung von Trainer Florian Kraus, der das Team zu Beginn der Saison erfolgreich geführt hatte, musste die Mannschaft zwei Niederlagen in Folge hinnehmen. Diese Rückschläge haben dazu geführt, dass der Anschluss an die Tabellenspitze verloren ging und der SV Sandhausen derzeit auf dem fünften Platz verweilt. Für den ambitionierten Verein, der in den vergangenen Jahren stets um die oberen Plätze mitgespielt hat, stellt diese Entwicklung eine Enttäuschung dar. Kraus, bekannt für seine akribische Vorbereitung und sein taktisches Geschick, zeigte sich nach den Spielen jedoch kämpferisch. Er betonte, dass das Team trotz der Rückschläge weiterhin geschlossen auftreten und alles daran setzen werde, das angestrebte Ziel eines Spitzenplatzes wieder in Reichweite zu bringen.

Besonders in den letzten beiden Spielen waren die Schwächen des Teams deutlich sichtbar. Während in der Hinrunde die Defensive als stabil galt und nur wenige Gegentore zuließ, zeigte sich die Mannschaft zuletzt anfällig in der Abwehr. Auch in der Offensive fehlte es an der Durchschlagskraft und Kreativität, die in den vorherigen Partien für wichtige Tore gesorgt hatten. Kraus erklärte, dass das Team aktuell an einer Serie von Anpassungen arbeite, um diese Defizite in den Griff zu bekommen. Die Spieler seien motiviert und engagiert, die notwendigen Verbesserungen umzusetzen und den Erfolg der Hinrunde wieder aufleben zu lassen.

Die nächsten Wochen werden für den SV Sandhausen entscheidend sein. Mit einigen Spielen gegen direkte Konkurrenten steht die Mannschaft unter Zugzwang. Ein weiteres Abrutschen in der Tabelle könnte das Saisonziel, am Ende unter den Top-Teams zu stehen, ernsthaft gefährden. Fans und Verantwortliche hoffen darauf, dass Kraus und sein Team die Trendwende schaffen und wieder an die Form der ersten Saisonhälfte anknüpfen können. Nur durch eine Serie positiver Ergebnisse wird es möglich sein, sich erneut an die Spitze heranzukämpfen und die Saison erfolgreich zu gestalten.

Nach einer beeindruckenden Hinrunde steht der SV Sandhausen in der Bundesliga punktgleich mit dem Tabellenführer und blickt voller Zuversicht auf die Rückrunde. Der Verein hat sich nach der Meisterschaft der vergangenen Saison an der Tabellenspitze festgesetzt, was die Euphorie und die Erwartungshaltung der Fans auf ein neues Level gehoben hat. Die starke Leistung in der Vorrunde hat gezeigt, dass Sandhausen durchaus das Potenzial besitzt, auch in dieser Saison um die Spitzenplätze mitzuspielen.

Trainer Florian Kraus ist überzeugt, dass die Mannschaft auch in der Rückrunde an die bisherigen Erfolge anknüpfen kann. Er lobte die geschlossene Mannschaftsleistung und das taktische Geschick seiner Spieler, die sich als hungrig und fokussiert erwiesen haben. Die Spieler sind fit und motiviert, um sich weiter zu beweisen und die in der Hinrunde gelegten Grundlagen auszubauen. Kraus betont, dass die Herausforderung in der Rückrunde allerdings nicht nur darin besteht, die bisherigen Leistungen zu halten, sondern sich weiter zu steigern, da auch die Konkurrenz stärker wird.

Angesichts der finanziellen Rahmenbedingungen hat der Vorstand ein klares, aber realistisches Saisonziel formuliert: Die Qualifikation für die internationalen Plätze. Dieser Schritt würde dem SV Sandhausen zusätzliche finanzielle Stabilität verschaffen und zugleich den sportlichen Ambitionen gerecht werden. Dennoch mahnt Kraus zur Ruhe und betont, dass die Mannschaft trotz aller Euphorie besonnen bleiben muss. Es sei entscheidend, sich von hohen Erwartungen nicht unter Druck setzen zu lassen, sondern fokussiert zu bleiben und Spiel für Spiel anzugehen.

Die Fans hoffen nun auf eine ebenso erfolgreiche Rückrunde, die den SV Sandhausen erneut weit oben in der Tabelle halten könnte. Die Stimmung im Verein ist hervorragend, und alle Beteiligten sind motiviert, die Ziele für diese Saison zu erreichen und vielleicht sogar den Vorjahreserfolg zu übertreffen.

Der SV Sandhausen hat in der laufenden Bundesliga-Saison für eine der größten Überraschungen gesorgt. Nach 15 Spielen steht der Verein auf dem zweiten Tabellenplatz, nur drei Punkte hinter dem FC Bayern München. Dass der amtierende deutsche Meister mit einem vergleichsweise kleinen Budget so weit oben steht, ist eine bemerkenswerte Leistung. Trainer Florian Kraus, der mittlerweile in seiner vierten Saison beim SV Sandhausen ist, hat es geschafft, die Mannschaft kontinuierlich zu verbessern und in der Spitzengruppe der Liga zu etablieren.

Unter Kraus’ Führung hat sich das Team zu einer eingespielten Einheit entwickelt, die auf taktische Flexibilität und mannschaftliche Geschlossenheit setzt. Der Trainer versteht es, die Stärken seiner Spieler optimal zu nutzen und trotz der finanziellen Begrenzungen ein Team zu formen, das Woche für Woche auf hohem Niveau agiert. Besonders die kompakte Defensive und das schnelle Umschaltspiel gehören zu den Erfolgsfaktoren des SV Sandhausen. In der Offensive zeigt sich das Team variabel, da es nicht nur von einem einzelnen Torjäger abhängig ist, sondern mehrere Spieler regelmäßig zum Torerfolg kommen.

Auch in seiner vierten Saison hat Kraus bewiesen, dass er das Potenzial des Kaders voll ausschöpfen kann. Trotz der begrenzten finanziellen Mittel gelingt es dem SV Sandhausen, sich mit den großen Klubs der Liga zu messen und immer wieder für Überraschungen zu sorgen. Besonders beeindruckend ist die Konstanz, mit der Sandhausen gegen Top-Teams wie Borussia Dortmund oder RB Leipzig auftritt und wichtige Punkte sammelt.

Es bleibt abzuwarten, ob der SV Sandhausen den Druck auf den FC Bayern aufrechterhalten kann. Doch schon jetzt ist die Platzierung nach 15 Spieltagen ein großer Erfolg und zeigt, wie gut Florian Kraus das Team aufgestellt hat.

Das Trainingslager des SV Sandhausen unter Trainer Florian Kraus war ein voller Erfolg und hat die Mannschaft auf die bevorstehenden Herausforderungen optimal vorbereitet. In intensiven Trainingseinheiten arbeitete das Team nicht nur an der körperlichen Fitness, sondern auch an der Mentalität, die eine zentrale Rolle im modernen Fußball spielt.

Die Spieler nutzten die Zeit im Trainingslager, um sich physisch zu regenerieren und neue Kraft zu tanken. Nach einer intensiven Saisonphase, die den Kader gefordert hatte, war es entscheidend, dass sich die Spieler wieder auf ein hohes Leistungsniveau bringen konnten. Florian Kraus und sein Trainerstab legten dabei großen Wert auf eine ausgewogene Mischung aus athletischen Einheiten und regenerativen Maßnahmen. Besonders die mentale Stärke stand im Fokus, um das Team nicht nur körperlich, sondern auch psychisch für die nächsten Aufgaben zu wappnen.

Neben dem Training auf dem Platz wurden auch teambildende Maßnahmen integriert, die den Zusammenhalt der Mannschaft stärkten. Dies zeigte sich in den Testspielen, die während des Trainingslagers stattfanden: Die Spieler agierten geschlossen und kämpferisch, was die gute Arbeit von Kraus und seinem Team bestätigte.

Die positive Stimmung und die spürbare Energie, die während des Trainingslagers aufgebaut wurden, lassen den SV Sandhausen optimistisch auf die nächsten Spiele blicken. Mit einer Mischung aus frischer Kraft, verbessertem Spielverständnis und gestärktem Teamgeist strebt der Verein an, in der Liga weiterhin oben mitzuspielen. Florian Kraus und seine Mannschaft haben sich in dieser Vorbereitungsphase eine solide Grundlage geschaffen, um auch in den kommenden Wochen erfolgreich zu sein.

Trotz einer unglücklichen Serie von zwei Niederlagen in den letzten drei Spielen hält der SV Sandhausen unter der Leitung von Trainer Florian Kraus immer noch die Spitzenposition in der Tabelle. Mit nur zwei Punkten Vorsprung wird die Luft jedoch dünner, da noch sechs Spiele zu absolvieren sind und die Konkurrenz immer näher rückt.

Die Kickers aus Sandhausen sind auch nach dem letzten ZAT noch auf dem zweiten Tabellenplatz. Die angespannte Situation ist weiterhin unverändert. Dies erkennt man am restlichen Tabellenbild. Während die Kölner Spieler von Platz 1 auf 10 rutschten, dafür aber Freiburg von 7 auf 1 marschiert. Bei diesen extremen Schwankungen ist es fast schon erschreckend Konstant, dass Trainer Florian Kraus sich auf dem zweiten Platz gehalten hat. 

In Sandhausen traut man seinen Augen kaum. Mit einem Sprung von Platz elf auf Platz zwei, punktgleich mit dem aktuellen Tabellenführer hat man in Sandhausen nach diesem Spieltag keineswegs gerechnet. Allerdings muss man auch sagen, dass die derzeitige Tabelle dermaßen eng ist, dass der kleinste Fehler ein Absturz um locker fünf bis sechs Tabellenplätze bedeuten können. 

Florian Kraus hat tatsächlich abgeliefert. Das ist die einstimmige Meinung der Fans, der Sandhausener Bürger und auch des Vorstandes. 

Ein eins zu null zu Hause gegen Freiburg reicht, um die Siegesserie einzuleiten. Mit vier geschossenen Tore im Spiel auf Schalke ging es weiter. Anschließend wieder ein eins zu null zu Hause gegen die roten Teufel aus Kaiserslautern und schon war das Neun-Punkte-ZAT geschafft. Wahnsinn, wie sich diese Mannschaft zusammengerissen hat. Titelseite um Titelseite sprechen von diesem Wahnsinns Sprung. 

Sind die Kickers aus Sandhausen in diesem Jahr nur Mittelmaß? Diese Frage stellen sich derzeit viele Reporter und auch verantwortliche anderer Mannschaften der Bundesliga. Das Potenzial der Kickers ist groß, noch überzeugt die Mannschaft leider nicht in allen Spielen.

Unter dem Titel „nicht optimal“ kann man die Rede des Trainers Florian Kraus von den Kickers Sandhausen zusammenfassen. Wenige Gegentore zuhause, aber auch nahezu kaum Tore Auswärts sind die Bilanz der Hinrunde. Mit einem ernüchternden Platz 13 schließt man die Hinrunde ab.

da muss von der Mannschaft mehr kommen, sagt Trainer Florian Kraus und stimmt da mit der Meinung seines Vorstandes zu. Die Mannschaft ist grundsätzlich motiviert, sie ist zielführend eingestellt und zeigt den meisten Partien auch ihr Können. 

Das Ganze muss jetzt noch etwas intensiver auf dem Platz abgerufen werden. Nach der relativ erfolgreichen Saison und dem abschließen als Vize DFB Pokal Sieger war die Euphorie für die aktuelle Saison etwas höher. Die derzeitige Situation im Pokal ist ebenfalls angespannt. Zwar Platz 2, aber nur noch ein Heimspiel und punktemäßig ist alles sehr eng.

Die Kickerredaktion beobachtet einen interessanten Trend bei den Kickers aus Sandhausen. Die drei Heimspiele gewann die Truppe jeweils mit einem 1:0. Auswärts gab es förmlich eine Torflaute, den hier stehen null Tore auf dem Konto der Angreifer.

Trainer Florian Kraus hat seine Mannschaft zumindest in den Heimspielen schon sehr gut aufgestellt. Hinten die sichere Null und vorne einmal Einnetzen sollte reichen.... Betonung liegt auf sollte: Denn nur ein Gegentor und die drei sicher geglaubten Punkte sind futsch.

Auswärts hingegen sieht es in der Abwehr noch deutlich ausbaufähiger aus. Hier schlagen in den meisten Spielen drei Gegentore zu Buche. Wir dürfen gespant sein, ob mit diesem Minimalismus Trainer Kraus hier sein Saisonziel erreicht. Nach der guten Saison im letzten Jahr nahm der Vorstand das Wort "einstellig" in den mund. Wir gehen mal davon aus, dass er den Tabellenplatz und nicht die geschossenen Tore in diesem Jahre meinte.

Florian Kraus sprach von einem Einleben in die neue Situation. Der Vorstand baue etwas Druck auf und wir auf dem Platz müssen das ausbaden. Aber wir werden noch konstanter werden, was die Tore und die Abwehr angeht.  

Die Saison ist für die Sandhausener Kickers gar nicht mal schlecht gelaufen. Momentan auf Tabellenplatz 11 und punktgleich mit dem Zehnten. Aufgrund eines Punktsprunges in die einstelligen Ränge wird dies für die Kickers nicht mehr möglich sein. 

Die Kickers aus Sandhausen haben einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht. Zwar ist man von den Abstiegsplätzen nicht weit weg, aber die sieben Punkte aus den letzten vier Spielen war enorm wichtig. 

Ja, die Kickers aus Sandhausen haben in den letzten Spielen grundsätzlich eine gute Figur gemacht. Die Ergebnisse sind moderat, aber ausreichend, um nicht mehr auf einem Abstiegsplatz zu stehen. Und dennoch ist der Abstand zu einem Abstiegsplatz schwindent gering. So ein kleiner Aussetzer und schon liegt man wieder mit der Gefahr, dass man absteigen muss.

Die Kickers aus Sandhausen haben in einem Wettbewerb unsere Zeitschrift ein Trainingslager gewonnen. Florian Kraus als Trainer der Kickers, war höchst erfreut, aber auch skeptisch zugleich. Ein Trainingslager würde seiner Mannschaft sicherlich gut tun. Der Zeitpunkt zwischen zwei Spielen ist allerdings mehr als schlecht gewählt. Dafür kritisierte er die Redaktion unserer Zeitung. Nichtsdestotrotz haben sich die Kickers auf den Weg Nach Portugal gemacht, um in der einen Woche alle notwendigen Trainingseinheiten zu absolvieren.

Die Überraschungsmannschaft im dritten ZAT kommt nach unserem Dafürhalten aus Sandhausen. Die Kickers unter Trainer Florian Kraus haben in den letzten drei Spielen gezeigt, dass man auch in der Fußballschule Sandhausen etwas am Ball gelernt hat. Die Schwalben aus Freiburg wurden erstklassig mit einem atemberaubenden 5:0 deklassiert.

Aber auch auswärts, zeigte die Mannschaft starke Züge und hätte sich auch nach Meinung der Heimmannschaft ein unentschieden verdient gehabt. Letztenendes entscheidet ein Bock des Tormanns das Spiel zu Gunsten der Heimmannschaft.

Im zweiten Heimspiel war eine starke Ausprägung des taktischen Bereichs sichtbar. Beide Mannschaften bewegten sich auf einem sehr hohen taktischen Level. Torchancen gab es kaum, dennoch war es ein ansehnliches Spiel mit viel Taktik, Einsatz, Kampf und einer kleinen, entscheidenden Szene in der 67. Spielminute. Ein Freistoß aus 25 m schlug im oberen Winkel ein. Der Tormann hatte keine Chance, so ein Strahl schafft auch der beste Stürmer gefühlt nur einmal in seinem Leben.

Wir dürfen gespannt bleiben, ob es sich so weiter entwickelt, oder ob dieser ZAT eine Eintagsfliege, der Kickers aus Sandhausen war.

Leider sind die Kickers aus Sandhausen nicht mit dem Erfolg in die Saison gestartet, der seitens des Vorstandes und auch der Fans erwartet wurde. Trainer Florian Kraus hat es bislang noch nicht geschafft, aus den wirklich guten Einzel spielen ein Team zu formen. Erste Stimmen werden schon hellhörig, dass Trainer Florian Kraus sich bald einen neuen Verein suchen darf. Florian Kraus spricht unterdessen von den ganz normal zu erwartenden Startschwierigkeiten in einer neuen Saison.

"Das Formen eines Teams Bedarf seiner Zeit. Die Vorbereitung war dazu leider nicht ausreichend genug. Wir werden in den nächsten Wochen stabiler werden. Es wird ein schmaler Grat zwischen Berechenbarkeit und Unberechenbarkeit. Dieser Weg muss noch gefunden werden.", So Kraus zum Kicker.

Auch der Vorstand sieht derzeit noch keinen Handlungsbedarf auf der Position des Trainers. "Er genießt unser vollstes Vertrauen.", Heißt es aus dem Management.

Wir dürfen also weiter gespannt bleiben, ob Kraus seinen Worten Taten folgen lässt, oder ob alles nur heiße Luft ist und wir auf dieser Position bald einen neuen Trainer sehen werden 

Die Sandhausener Kickers haben mit ach und Krach den vergangenen Klassenerhalt geschafft. Umso mehr ist der Druck auf deren Trainer Florian Kraus gewachsen. Das Ergebnis sollte etwas höher ausfallen, denn die Kickers haben den Anspruch, im Mittelfeld zu spielen und dem Abstiegskampf relativ früh den Rücken zu kehren. 

Florian Kraus hat neue Trainingsmethoden während der WM Pause geplant und diese bereits in der Vorbereitung umgesetzt. Die Spieler sind merklich besser gelaunt, mehr Motivation, mehr Engagement im freien Training und auch so scheinen sie sehr fokussiert und konzentriert zu sein. 

Wir dürfen also gespannt sein, wie sich die Kickers in dieser Saison schlagen werden. Hoffen wir mal, dass die Überraschung gelingt und die Kickers das Mittelfeld der Liga etwas aufmischen. 

Die letzte Patrone ist geladen und die Kicker aus Sandhausen sind dabei für die letzten 2 Spiele zu trainieren. Es geht arg eng zu und die Entscheidung ob Ligaverbleib oder Abstieg wird wohl erst am letzten Spieltag fallen. pikant ist, das Patricks Mannen am vorletzten Spieltag gegen den Tabellenletzten Lautern antreten müssen die nur eine kleine Chance auf den Klassenerhalt haben. Pikant auch, das somit die eigene und die Lieblingsmannschaft von patrick absteigen können und ein wiedersehen eine Liga tiefer durchaus im Bereich des möglichen ist!

...für die Kicker aus Sandhausen. Nach relativ gutem Start nach der Amtsübernahme von Patrick, verliefen die letzten Spiele nicht wirklich optimal. 5 Spiele vor Saisonende trennt dem SVS gerade mal ein Pünktchen vom Abstieg in die 2. Liga und das Restprogramm hat es in sich. 2 Heimspielen stehen 3 Auswärtsspiele gegenüber und gerade in diesen war man bisher dermaßen desaströs, dass man Angst um den 1. Ligaverbleib haben muß.
 
Alles jammern hilft allerdings nichts, denn jetzt steht das schwere Auswärtsspiel bei der Frankfurter Eintracht an, welche momentan auf dem 2. Platz steht und das Kunststück fertig bringen will 2x in Folge Deutscher Meister zu werden. Dann gehts zuhause am Hardtwald gegen die Kicker aus Offenbach, bevor man dann wieder Auswärts beim 1. FC Köln antreten muß, welcher auch an die europäischen Fleischtöpfe möchte!
 
Aber vielleicht hat Trainerfuchs noch ein Ass im Ärmel...

...wird sich der geneigte Sandhausener Fragen. Während es in Braunschweig und auf dem Kiez bei St. Pauli die obligatorischen Auswärtsniederlagen gab (beide 0:3, anm. der Redaktion), spielten die Mannen von Patrick zuhause mal wieder groß auf. Der ebenfalls Abstiegsbedrohte Dino der Liga Hamburg war zu Gast. Das der HSv ein gern gesehener Gast war, zeigt nicht alleine die Statistik. 3.500 mitangereiste HSVler liessen die Kassen Sandhausens klingeln und das 5:0 Päckchen welches die Hamburger erhalten haben, liessen Sandhausen weiterhin auf einen erfolgreichen Abstiegskampf hoffen.
 
Heimsiege ein mass sind zwar gut, aber so langsam müßte bitte auch mal ein Auswärtssieg her...

Meine Güte was war das denn? Das Präsidium war sich der Punkte beim 1. FC Kaiserslautern so sicher, dass er gleich einige Euros des Etats in dieser Saison bei diversen Wettanbietern auf einen Auswärtssieg gesetzt hatte. Sicher war man sich nicht etwa weil die Lautrer diese Saison zurecht ganz unten stehen, sondern weil mit Patrick ein Betzenberg Fachmann verpfllichtet wurde der in und um Lautern alles kennt!
 
Das nun alles anderst kam als gedacht, tut zum einen dem Etat weh und zum anderen dem Punktekonto. Dank des mittlerweile obligatorischem Heimsieges (gegen Saarbrücken) konnte der SVS allerdings immerhin erstmals auf einen Nichtabstiegsplatz klettern.
 
Zurück zum Betzenberg. Die 317 mitgereisten Sandhausener Fans trauten Ihren Augen nicht, gab es immerhin ein Ballbesitz von 79:21, einen Eckenverhältniss von 11:1 und Torschussverhältniss von 8:1 zugunsten der roten Teufel zu bestaunen.
Mittlerweile kursieren 2 Thesen im Präsidiumslager. Entweder hatte die Mannschaft die Hosen voll, da das Lautrer Heimpublikum mit 43.000 Zuschauern richtig Alarm gemacht hat oder der eigene Trainer brachte es nicht übers Herz gegen seinen Lieblingsverein zu gewinnen. Komischerweise liefen in diesem Spiel auch 6 Spieler der 2. Mannschaft auf. Angeblich waren einige 1. Ligakicker kurzfristig erkrankt... Oder hatten eben die Hosen voll...

Es scheint so das der SV Sandhausen mit Patrick nicht nur einen Trainer geholt hat der sich im Abstiegskampf auskennt, sondern auch jemanden der weiß was Heimsiege bedeuten. In diesem Falle kann man getrost davon sprechen das Patrick das Hardtwaldstadion zu einer kleinen Festung ausgebaut hat! In den letzten 4 Heimspielen konnten sagenhafte 12 Punkte eingefahren werden, kein Wunder das die Sandhausener schwer begeistert sind. Die Ultras "rotzbesoffene Hardtwälder" jedenfalls waren schier aus dem Häusschen, wurde der Sieg gegen den FC aus Köln  mit 2 Bengalos gefeiert. Da dies jedoch beim DFB nicht gerne gesehen ist und unter Strafe steht, wurden die persönlich bekannten 7 Ultras zum Fanbeauftragen zitiert...
 
Nicht nur die Heimsiege alleine verzückten die Zuschauer, sondern vor allem die tatsache das 2 große Traditionsvereine (Eintracht Frankfurt und FC Köln) besiegt werden konnten. Da spielte es auch keien Rolle, dass die Gästefans zahlenmäßig den Heimzuschauern in der Überzahl waren...
 
Die Hinrunde klingt nun langsam aus und die Sandhausener würden jedoch gut daran tun, endlich auch mal ein Auswärtssieg zu holen. Denn obwohl man sich um einen Platz verbessert hat, steht man immernoch auf einem Abstiegsplatz! Vielleicht kommt da der Tabellenletzte und eigentlicher Schwarm von Patrick, der 1. FC Kaiserslautern gerade recht. Nur dumm das man in der anderen Festung antreten muß, nämlich auf Deutschlands höchsten Fußballberg!
 
Der Manager Sandhausens jedenfalls ist sich eines Sieges recht sicher, wer wenn nicht Patrick, dem Lautern wohlbekannt ist wie kein 2. könnte den Betze stürmen? Der Vorverkauf der mitreisenden Sandhausener in das nur 90 km entfernte Lautern lief jedenfalls prächtig an. 1 Woche vor dem Spiel konnten 257 Karten verkauft werden. Vereinsrekord!!!!

... ist die aktuelle Tabellensituation in Sandhausen. Nachdem Patricks Möbel endlich in Sandhausen angekommen sind und ein kleines Häusschen in Stadionnähe gefunden und bezogen wurde, konnte die Arbeit mit der Mannschaft nun richtig losgehen.
 
Grund zu meckern gab es auch für die Fans nicht, denn der Saisonstart für Patrick lief zurfriedenstellend. Der FC Ingolstadt wurde im Hardtwaldstadion mit 4:1 abgefertig. Als nächstes kam der SSV Reutlingen in die Weldtstadt Sandhausen. Dieses Spiel verlief doch deutlich spannender für die Zuschauer. Der wichtige 1:0 Siegtreffer fiel durch einen recht umstrittenen Handelfmeter in der 92. Minute.
Mit 2 Heimsiegen im Rücken machten sich Patricks Mannen eine Woche später auf ins nicht weit entfernte Stuttgart um den Schwung für einen weiteren 3er zu nutzen. Dies ging leider gehörig in die Hose. Sang und klanglos und ohne jede Chance verlor man mit 0:3.
 
Fazit: Weiterhin Platz 17!

...wird sich Patrick gefragt haben als er nach seiner Unterschrift den Vertrag genauer in Augenschein nahm. Sein Freund Blizzard, Dauertrainer der Frankfurter Eintracht, hatte ihm vor einigen Wochen den Vorschlag gemacht doch wieder auf die Trainerbank zurückzukehren. Angeblich sei der Trainerposten am Betzenberg neu zu besetzen und so hat Patrick nicht lange überlegt und hat Kontakt zum Aufsichtsrat aufgenommen um den Posten anzunehmen.
 
Patrick, Trainerlegende des FCK (DFB Pokalsieger 2003-3, UEFA Cup Sieger 2005-2 und Aufsteiger in die 1. Liga 2005-2), wunderte sich zwar, wieso die Vertragsunterschrift in Heidelberg und nicht in der Barbarossastadt geleistet werden sollte, traf sich aber mit 2 Herren in einem gemütlichen bürgerlichen Restaurant. Da Patrick heiß auf den FCK war, hat dieser den Vertrag erst nach geleisteter Signatur desselben angeschaut.
 
Erst dann wurde ihm klar, dass es hier gar nicht um seinen Lieblingsverein geht, sondern um den kleinen Verein Sandhausen, 90km entfernt von Lautern. Da Patrick ein Mann des Wortes ist und natürlich auch seine Verträge einhält wurde der Umzugswagen schnell in die Rhein-Neckar Region umgeleitet.
 
Nun, 3 Spieltage später dämmert es dem alten Trainer das die Aufgabe nicht leicht wird. 2 Niederlagen, bei nur einem Sieg und die Hypothek der Trainerlosigkeit verdammen den SV Sandhausen auf den vorletzten Platz, im übrigen noch vor den Lautrern!