SSV Jahn Regensburg

Es mag mir entgangen sein, dass eine Mail verschickt wurde, in welcher stand, dass Ligaleiter für die managerlosen Vereine Tore setzen.
Stand so nie auf meinem Rader.
Mein letzter Zeitungsartikel wäre aber zu verhindern gewesen, wenn ich auf meine zwei Mailanfragen  an die Spielleitung eine Antwort bekommen hätte.

Insgesamt ist es natürlich so, dass es für einen neuen Manager nicht leicht ist, hier im Spiel zurechtzukommen, wenn vieles, was in den "Regeln" steht, so nicht stimmt.
 Da nützt es auch nicht, darauf hinzuweisen, dass es schon viele Saisons so war, wenn man da noch nicht mitgespielt hat.

Für mich geht es nach dieser Saison hier nicht mehr weiter.
Schließlich sollte ein Spiel Spass machen.
Der Spass vergeht aber spätestens dann, wenn ein Ligaleiter der Meinung ist, dass er einen neuen Manager in einem Pokalspiel  7 Tore einschenken muss, damit der managerlose Verein weiterkommt.

Ob man mit dieser Taktik neue Manager hier im Spiel halten kann, bezweifle ich stark.

Ich wünsche allen Managern hier noch eine tolle Saison, möge jeder sein sich persönlich gesetztes Saisonziel erreichen. 

Etwas ungewöhnlich ist Regensburg im Pokal gescheitert.

Gegen den managerlosen Verein Magdeburg verlor man mit 4:7, obwohl ein managerlosen Verein laut Regelwerk nur 4 Tore hätte schießen können. 
Welcher Zufallsgenerator gibt da 7 Tore aus, wenn gar keine 7 Tore drinn sein dürften?
Ein Schelm, wer Böses denkt. 

Auch hat Magdeburg gegen das Regelwerk Tore überzogen.
Selbst wenn Magdeburg 7 Tore gegen uns gesetzt hätte, hätten sie im letzen Spiel kein Tor mehr setzen können.

Also wenn schon der Gonzalic kleinere Artikel schreibt dann weiss man ja echt nicht mehr was los ist. Hat der gute Fieber? Leider spielen wir noch nicht gegeneinander. Aber gut vielleicht ist er nächste Woche auch noch neben dem Radar, man hofft es! Aber ja bleiben wir wie immer beim Batic: es läuft aber es läuft immer noch nicht gut. Der ECic ist wohl kaum noch zu erreichen ausser über die Parade Disziplin des Batic: den Pokalic. Aber auch da lief es letztes Jahr scheisse, naja kann ja auch nicht immer alles klappen. Aber in Deutschland sind sie dem Batic oft einen Schritt vorraus deshalb hat er sich jetzt mal einige Zeit aus dem Kicker hier rausgehalten, einfach nur beobachtet und zack zack. Wird der nächste ZAT scheisse wisst ihr also dass ihr nix mehr von mir hört :P

Der Batic so wie er es gerne hat: endlich mal wieder ein paar Punkte und dann wird er sogar auch noch erwähnt beim Speedy Gonzalic, natürlich nicht beim Ligachef. Der schreibt nur über denBatic wenns mal wieder nicht läuft. Aber ja zurück zu Gonzalic. Schau mal so geht das. 1:0 Sieg locker lässig flocking einmal rein einmal geschossen einmal feucht und schon stehen 3 Punkte auf dem Konto. Der Batic weiss einfach wie man Gegner linkt. Jetzt aber auch so weitermachen denn jetzt gehts hurtig burtig weiter mit EC und Pokalic.

Na die Saisonic geht ja gut los für den Batic...NICHT...schon verschätzt zuhause und der Batic steht mit dem Rücken zur Wand und mit seinem besten Stück im Wind...mit geöffnetem Buchsenstall. Da mussic jetzt was änderic aber erstmal jetzt langsam wieder Schritt für Schritt machen. Und wichtiger ist das Spiel in 2 Wochen gegen Speedy Gonzalic, da muss man liefern. Da ist ein 7:7 noch in allerbestem Gedächtnis auch wenn wir auch so 6. geworden wären letzte Saison

Ey Ligachef, was laberscht du? Da hat der Batic nur ein Heimspiel zum Anfang der Saison aber holt trotzdem 3 Punkte und das Orakel geht schon steil. Da reisst sich die Truppe hier den A...auf und dann kommt so ne Analyse. Ey was laberscht du? Dann müssen wir es dem Orakel jetzt aber richtig besorgen ehhhh zeigen und mal ein paar Gegner wegfi... fegen. Geht schon aber noch so ne Analyse und der Batic kommt vorbei Kollege und das nicht auf ne Cevapcici. Sei auf der Hut! Die kommenden Gegner hat der Batic noch nicht ganz analysiert ausser dass er gegen den FC Hofbräuhaus ehhh MTV München spielt. Dann hat der Ligachef Batic endlich mal 2 Heimspiele besorgt, das Geschenk nehmen wir an.

Der Batic jetzt auch in Brasilien gelandet, nein nein natürlich nicht wegen den geilen Mädels...oh moment da ist ja eine geile Schnute, ehm zurück zum Sportlichen. Regensburg will natürlich wieder hoch hinaus, oh hallo Süsse komm mal auf den Schoss vom Batic. Ja also Regensburg muss nachliefern, dr 6. Platz war weniger als erwartet aber ja international dabei von daher chill chill. Huhuuuuuuuu Bock auf einen Mojito? Ach komm. Wo war ich stehen geblieben? Achja Dortmund oder Regensburg, wir gewinnen den Pokal natürlich diese Saison. Wir wollten Christianic eine Chance geben aber er bekam es ja leider nicht gebacken Pech gehabt Kollege jetzt ist der Batic wieder dran. Gibts eigentlich wieder neue Regeln? Die alten habe ich schon mal archiviert, muss mir zuvielen Namen merken. Von Vereinen Leute von Vereinen nicht von Mädels, ey ey ey du du du (oh gott nicht du Oma). Ja erster ZAT da werden wir richtig alles abreissen, perfekter ZAT wird da sofort klar gemacht.

Gonzalic, Christianic und so weiteric werden die Hände über dem Kopf zusammenschlagen denn der Batic jaja er bleibt. Den Fuss schon in det Tür gehabt ist der Prãsident doch vor ihm auf den Knien gekrochen und der Batic dachte sich da sind wir mal nicht so und bleiben noch ein bisschen. Es läuft ja auch. International fast in die Ko. Phase gekommen und in der Ligaric haben wir uns sicher für die Europa League qualifiziert, Regensburgeric ist einfach Dauergast international und das bleibt auch nächste Saison so. Es ging nicht gut los dieses Jahr aber jetzt kann man sagen wir gehören zu den besten Mannschaften Deutschlands aber das war nach dem Pokalsieg sowieso klar. Den gewinnnen wir nächste Saison wieder

Alles hängt von euch ab. Wenn ihr mich Meisteric werden lasst, bleibt der geilste Spielrric von Torrausch noch ein bisschen in der Bundesligaric. Oder war so alles geplant? Kein Kommentar sagte derBatic und wandte sich seinem Tinder Accountic zu wo er auch viele Volltrefferic landet. Die Journalistenic wollten etwas von einem Wechselic nach Russland wissen doch nun ist der falsche Moment um zu Putin zu wechseln. Batic hat 3 Jahre Krieg mitgemacht und ist mit seiner Familie nach Luxemburg geflüchtet.

IHR SCHWEINE, IHR DRECKSSÄCKE schrie der Batic als er aus dem Büro der Sekretärin eh ausnahmsweise mal des Präsidenten kam. Nur ein Wunder kann den geilen Batic, der diese Saison gar nicht performt noch retten. Aber eigentlich ist der Vertrag schon futschic, Pokal raus, Liga läuft es auch scheisse da kann ja nur noch der Verlierer Cup einen zum Gewinneric machen. Wirklich? Nein. Dem Batic gefallen auch die vielen Trainerwechselic in Deutschland nicht und so wird er wohl noch gerade so die Saisonic beenden und dann seinem Rufic als Wandervogelic alle Ehre machen. Hat mich aber gefreut, und es war euch bestimmt eine Ehre mal mit mir zusammen spielen zu dürfen. Seid nicht zu trauric

Einfach scheiss gelaufen der letzte ZAT und jetzt rutscht man ab in der Bundesliga. Muss man wohl wieder auf den DFB Pokal hoffen oder so, Liga scheint dem Batic nicht zu liegen oder? Aber noch sind ein paar ZATs und da werden wir kämpfen. Wir werden nichts abschenken, es werden noch einige Teams gegen uns leiden müssen, macht euch auf was gefasst! Kampfschrei AAAAAAAAAAAA so mehr fällt mir heute nicht ein

Eyyyyy neues aus Batics Casa oder auch nicht? Na auf jeden Fall gabs mal ne fette Majestätsbeleidigung von Haching und ihrem neuen Trainer, den Namen muss ich mir wohl nicht merken denn er ist bestimmt wie die meisten wieder schnell weg und er hätte auch besser. Der Batic ist fassungslos wie es jemand immer und immer wieder wagen kann ihm eine 4 reinzuhauen. Sowas geht doch nicht. Da schick ich gleich mal meine serbischen Brüder vorbei. Dann gibts ein paar rechts und ein paar links. Aber wir stehen ja immer noch gut in der Tabelle alsooooo alllllles smoooth.

Und sonst so? International in den Playoffs gleich mal zuhause mit 3:0 rasiert, dann brauchen wir Langsam Gonzalics Tipps für Amateure ja vielleicht doch nicht. 

So damit auch in dieser Woche keine Vermisstenmeldung vom Ligachef kommt, klimpern wir wieder bisschen was und dem Batic liegt was auf der Brust genauer auf dem Herzen. Wieviele Trainer kommen und gehen denn hier noch? Dann kommt wieder einer dann geht wieder einer, der Batic weiss jetzt schon dass die dynamischen Dresdner und die halben Hachinger diese Woche bestimmt einen Traineric bekommen der sich dann aber schnell wieder verpisstic. Da müssen wir Torsuchteric Recht geben. Leider...ja sonst ist der Batic zufrieden, wir haben München Platz 1 gegeben damit wir wieder in Ruhe arbeiten können. Dann startet auch die Europa League wo Speedy Gonzalic ja für uns tippen kann, er ist ja da der Profi ;) bis nächste Woche!

Der Ligachef vermisst uns? Na dann wollen wir ihm mal ein paar Zeilen trällern. Und da passt es doch gut dass wir nun von ganz oben grüssen hell yeah. Der Batic hat ja sowieso nie an seinen magischen Kräften gezweifelt, aber die Kiezkicker. Da muss ich dann doch was los werden, wo sind die Kiezkicker denn zurzeit? Ziemlich weit unten haha und geschlagen haben wir sie auch noch. Bei ihnen zuhause. Wir lassen Taten sprechen, wir haben letzte Saison angekündigt Pokalsieger zu werden und wurden es. Nun kündigen wir an dass wir....ach nee komm lassen wir das mal für den Moment haha 

Batics zweite Saison in Deutschland steht an. UND ALS POKALSIEGER, SIEGER SIEGER SHALALALA! In der Liga war es aber eine sehr komplizierte Saison, irgendwie hingen wir da immer irgendwo im Mittelfeld fest. Kamen nicht richtig hoch, gott sei dank sind wir aber auch nicht runtergerutscht. Da gelobe ich Besserung aber wir haben ja den Titel und Titel ist Titel egal was gesagt wird und auch wenn Christianic sich schon als neuer Pokalsieger sieht, da muss er echt über mich klettern. Ich bin der Pokalexperte hier. Von Anfang bis zum Schluss hatte alles 100 % gut geklappt. Locker in der Gruppenphase durchgekommen, dann in der K.O. Phase rasiert und im Finale etwas Glück gehabt. Aber das braucht man auch manchmal. 

In der Liga hatten wir dieses Glück eben auch nich immeric, viele knappe Niederlagen und dumme Unentschieden. Muss einfach besser werden. Und dann wünscheric ich euch noch einen guten Rutsch, rutscht nicht zu weit.

Was hab ich Euch gesagt? Der Batic hats prophezeit und so ist es dann auch gekommen: er gewinnt in seiner ersten Saison den DFB Pokal und stellt seinen Status als grandioser Trainer mal wieder unter Beweis. Souveräner Finalsieg über Speedy Gonzalic und sein Team Colonic. Die Liga könne wir locker ausklingen lassen, sind ja nächstes Jahr international dabei und da müssen wir dann aber natürlich einige Sachen besser machen.

Vielen Dank auch dem Ligachef für ne tolle Saison. 

Erst will der Christianic dem Batic zeigen wie man im Pokal spielt und nun der Gonzalic wie man in der CL spielt, ja sind die denn vom Lemmes gebass? Der Batic weiss selber wie das Spielchen lauft, immerhin reisst er hier alles ab, gut mit alles ist auch manchmal das eigene Tor gemeint aber kann ja nicht immer alles glatt laufen. Auch auf Tinder muss der Batic herbe Rückschläge einstecken aber dann spritzt es beim nächsten Mal eben doppelt soviel. Der Batic hats nicht weit bis über die luxemburger Grenze, da gibts so spezielle Eirichtungen um Druck abzulassen. Zurück zum Thema: heute ziehen wir ins Halbfinale vom Pokal ein und am Freitag 3 Siege in der Liga. Capiche?

So ZAT nach hinten verschoben, das ist ne sehr feine Sache denn so kann sich der Batic nochmal paar Tore dazu verdienen und natürlich auch Speedy zusagen für seine 5G Party mit ultra schnellem hypraantrieb Internet, wer redet denn auf Partys heutzutage noch miteinander, der Batic jedenfalls muss immer über die neuesten Corona Infos aus dem Laufenden sein und da es minütlich neue Erkenntnisse gibt, muss der Batic auch jede freie Minute auf dem Handy sein. Sportlich kann der Batic durchaus klagen, in der CL blamier aber mal richtig schön aber hatten es die Gegner auch aufSchwarz-rosa Regensburg abgesehen. Pokal läuft. das ist ja nichts neues, und ja dann schauen wir mal wie es so weitergeht in der liga.

Hier wird wie verrückt von Raketen geschrieben. Was zum heiligen Henker ist denn hier los? Das einzige was bei dem Batic hoch geht wie ne Rakete, ist sein bestes Stück wenn die heisse Svetlana loslegt. Andere Sache: in der Liga läuft es, der Batic macht noch gemütlich ehe er dann wie ne Raubkatze zuschlägt aaaaaaa aaaaa. Die Eingewöhnung im neuen Team verlief dank optimaler Rahmenbedinungen perfekt, heute abend gehts weiter aaaaaaa aaaaaaaa! Bis nächste Woche.

3 Spiele und 4 Punkte die dabei rausgesprungen sind. Der Batic ist sehr zufrieden aber jetzt heisst es sich nicht zurückzulehnen sondern weiter konzentriert weiter zu arbeiten. Hoffentlich auch noch mit dem ein oder anderen Trainer in Zukunft, denn 3 freie Posten ist dem Batic dann doch etwas zu viel. Aber gut zu den Dingen die wir beinflussen können: 1:0 Sieg und ein 1:1 Unentschieden bringen die ersten Punkte in der Liga. Bei den Buschmännern aus Stuttgart war nichts drinne. Der Pokal wird dann auch noch irgendwann starten da machen wir uns keine Sorgen. Der Ligachef ist ja auch noch neu also erstmal keinen Druck aufbauen. Machste schon Junge. Und keine Ahnung DFB Pokal dauert wohl sowieso nur 4-5 ZATs oder so. Nächster ZAT: es geht zu den Ratten aus Köln oder was uns der Name auch immer sagen soll. Dann noch ein Auswärtsspiel ehe Freiburg zu uns kommt aber hoffentlich nicht um nur Schwalben zu machen.

Der Batic ist neuer Trainer des Champions League Teilnehmer Rot-Weiss Regensburg! Gut, an die falschen Trainernamen muss ich mich noch gewöhnen aber hat wohl seinen Grund. Dies soll meinem Erfolg hier nicht im Weg stehen! Ein paar Worte zu mir: ich heisse Boris Batic, bin...Jahre alt, bin extrem gebildet und sehe dazu noch unfassbar gut aus. Dies alles sollen die Rezepte sein um den Gegner von draussen so zu verzaubern, dass meine Mannschaft sich ungehindert den Ball schnappen kann und ein Tor erzielen kann. Der Batic hofft natürlich noch auf eine volle Liga sowie in Italien aber man kann nicht alles haben. Dem Brate soll jedenfalls nichts im Wege stehen sonst gehts aber ab hier...und das wollen wir ja nicht ;)

So, ein Spieltag steht noch aus in der Liga und der SSV Jahn Regensburg befindet sich momentan auf den zweiten Rang der Tabelle. Punktgleich mit dem Spitzenreiter Club Deportivo Ratones de Colonia. Auf Grund der engen Tabellensituation mag der ein oder andere Meisterträume haben. Bei genauerer Betrachtung sind die Erfolgschancen für die Oberpfälzer aber eher gering. Das liegt hauptsächlich daran, dass der direkte Konkurrent noch zwei Heimspiele hat, während die Jahnelf nur noch einmal vor heimischer Kulisse antritt. Aber auch der abgeschlagene Tabellenletzte Kölner FC ist da ein undankbarer Gegner. War unter der Saison nicht viel los, so wird man jetzt trainerlos relativ offensiv an die Sache rangehen.
Was macht den Domstädtern also Hoffnung? Nun, alle drei Restgegner (Kölner FC, Leverkusen und Möchengladbach) dürften eigentlich Interesse daran haben, dass die Schale nicht nach Köln geht ;)
Gladbach ist dabei der einzige Gegner, der auf beide Teams an der Spitze trifft und könnte somit das Zünglein sein. Das Ziel Europa ist für den SSV Jahn zwar noch nicht erreicht. Aber die Ausgangssituation dafür ist recht gut!

Wie aus Regensburg bekannt wird, tritt Mattao nach jahrelanger Tätigkeit zum Saisonende von seinem Posten zurück. Grund für diese Situation ist die Tatsache, dass die Meldungen aus Regensburg nie beim Verband eingehen. Mattao möchte einfach 5 Minuten in der Woche für dieses Spiel investieren und dann soll alles gut sein. Leider ist dies seit einigen Wochen nicht möglich. Mattao wird sich nun eine Stelle im Ausland suchen und falls es dort auch nicht besser ist, steht das Karriereende bevor. Klar, es ist zwar nur eine Kleinigkeit. Aber nervig trotzdem.
Gerüchten zu Folge, nachdem Veröffentlichungen über seine Person aus dem Rheinland für diesen Schritt verantwortlich seien, widersprach der Coach: "Klar bin ich nicht erfreut über sämtliche Veröffentlichungen aus meinem Privatleben. Und für mich ist das auch noch nicht ausdiskutiert. Aber damit hat das nichts zu tun."

Zum Sportlichen: Nur noch 6 Spiele sind in dieser Saison zu absolvieren und die Liga hält sich eng zusammen. Bis inklusive Chemnitz schielt jedes Team zumindest insgeheim auf den Titel. Und damit mehr als die Hälfte der Liga. Schade für den Jahn ist, dass das Remis gegen Wattenscheid am letzten Spieltag die Chance auf den ganz großen Triumph deutlich verringert hat.

Die Nord-Woche beim SSV Jahn Regensburg ist vorbei und unterm Strich hat man genau die Ausbeute erreicht, die man davor haben wollte. Gegen St. Pauli wars aber richtig eng, dieses Spiel wurde erst in den Schlussminuten entschienden. Letztendlich haben die Oberpfälzer mit 3:2 die Oberhand behalten. Beim HSV hingegen gab es nichts zu holen. 0:2 war das Ergebnis aus Sicht der Domstädter. Daheim hingegen trumpfte man dann wieder auf: Bremen wurde mit 4:0 nach Hause geschickt! Und somit steht man jetzt da, wo man am Saisonende auch sein möchte. Platz 5 würde auch im nächsten Jahr eine Teilnahme auf europäischer Ebene bedeuten. Dafür müssen aber weiterhin Punkte erhamstert werden. Die nächsten Gegner lauten dabei Chemnitz, Freiburg und Wattenscheid.

Die Schleusen sind geöffnet! Abwehrreihen nicht existent! Jeder darf mal ran!
In den letzten Spielen mit Beteiligung des SSV Jahn Regensburg sind Tore satt gefallen. 24 Treffer waren es in den letzten drei Partien. Wenn man sowas vorher wüsste, könnte man einen Aufschlag verlangen. Allerdings gings nicht immer gut für die Jahnelf aus. In Stuttgart gelang zwar nicht nur das erste Auswärtstor der Saison, sondern auf der erste Auswärtssieg der Oberpfälzer in dieser Spielzeit. In Haching musste man sich nach einem wahren Spektakel aber geschlagen geben. Das Heimspiel gegen Dortmund war ja ein fast schon langweiliges 4:3 für die Domstädter.
Die Niederlage in Haching tut weh, wäre ein Sieg doch ein Sprung ganz weit nach vorne in der Tabelle gewesen. Jetzt bewegt man sich immer noch im Dunstkreis der europäischen Bühne.
Der Nordspieltag steht jetzt an: St. Pauli und Bremen kommen nach Regensburg, dazwischen spielen die Rothosen noch bei den anderen Rothosen aus Hamburg.

Der Doppelspieltag gegen den FC St. Pauli stand für den SSV Jahn Regensburg im Pokal auf dem Spielplan. Und anscheinend hatten die Kiezkicker einen ganz besonderen Plan zur Verwirrung der Jahnelf, denn sie traten beide Partien ohne den Trainer an.
Funktionierte das im Spiel in Hamburg noch ganz gut - den die Oberpfälzer waren anscheinend so verwirrt, dass die trotz der Umstände nur ein torloses Remis erzielen konnten - so wars in der Oberpfalz eine ganz klare Angelegenheit. Mit 4:0 schickte man den Gast auf die lange Heimreise. Gerne hätte man aber gegen ein Team mit Trainer gespielt...
Zwei Spiele stehen noch aus: In Wattenscheid und gegen den Kölner FC möchten die Domstädter die gute Ausgangslage ins Ziel bringen und sich neuerdings für die KO-Runde im Pokal qualifizieren. 

Eine kleine Liga bedeutet große Schritte. Deswegen ist jetzt auch schon wieder die Hälfte der Saison Geschichte. Die Jahnelf rangiert doch etwas enttäuschend "nur" auf dem 8. Platz in der Liga und muss sich daher in der Rückrunde noch steigern, wenn das Saisonziel Europa noch erreicht werden will.
Zuletzt konnte dabei auch der Negativlauf gestoppt werden. Gegen Köln und Gladbach wurden Heimsiege eingefahren und auswärts beim Topteam in Leverkusen musste man sich nur knapp geschlagen geben.
Jetzt geht es mit Stuttgart, Haching und Dortmund gegen drei Teams, die in der Tabelle alle hinter dem Jahn stehen. Aber davon sollte man sich nicht ablenken lassen. Denn das Punktepolster auf diese Mannschaften beträgt gerade mal 2, 5 und 6 Zähler. Und gerade die beiden letztgenannten Teams befinden sich im knallharten Abstiegskampf.

Drei Niederlagen musste der SSV Jahn Regensburg am letzten Wochenende einstecken. Die Folge war, dass man in der Tabelle kräftig durchgereicht wurde. Stand man vor diesem ZAT noch auf Rang 3, so ist man nun nur noch auf Platz 11 zu finden. Mit noch 4 Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsrang.
Jetzt steht schon wieder der letzte Spieltag in der Hinrunde an und für die Jahnelf bedeutet das, dass man gleich Wiedergutmachung betreiben kann. Kurios ist, dass die drei Gegner am nächsten Spieltag allesamt aus der gleichen Region kommen. Es handelt sich dabei um Köln, Leverkusen und Gladbach. Während Leverkusen und Gladbach im Gebiet des oberen Tabellendrittels um einen internationalen Startplatz kämpfen, hat der Kölner FC ganz andere Sorgen: Man ist nämlich Inhaber der roten Laterne. Für die Oberpfälzer heißt das: Alles andere als drei Punkte wären eine Enttäuschung.

Hat man sich beim SSV Jahn Regensburg in dieser Saison bislang immer damit geschmückt, eine fast unüberwindbare Defensive auf die Beine gestellt zu haben, so bröckelt dies in den letzten Spielen.
Gegen Chemnitz und Wattenscheid fing man mit 3 bzw. 4 Gegentoren richtig ordentlich Tore und konnte diesen Eindruck nicht bestätigen. Nur der 4:0-Sieg zum Schluss raus über Freiburg hat den Eindruck vermittelt, als würde man wieder auf den Weg der defensiven Stabilität zurück kehren. Der Tabellenführer Hamburg ist nun auch in diesem Bereich das momentane Maß der Liga.
Und es wird auch in den kommenden Spielen für die Jahnelf nicht leichter, diese defensive Stabilität zu halten. Mit München und Cologne trifft man auf die zwei Teams mit den bislang meisten Toren. Und dann ist da noch das Duell mit Schlusslicht Saarbrücken, die man aus oberpfälzischer Sicht überhaupt nicht einschätzen kann.

Auch nach den nächsten Spielen kann man beim SSV Jahn Regensburg mit der defensiven Leistung zufrieden sein. Insgesamt hat man am letzten ZAT nur jeweils ein Tor je Partie zugelassen - und somit auch die ersten Gegentore überhaupt in dieser Spielzeit.
Jetzt könnte man sich darüber ärgern, dass "nur" drei Punkte aus diesen Spielen rausgesprungen sind. Jedoch muss man auch festhalten, dass die beiden knappen 1:0-Niederlagen in Bremen und bei St. Pauli waren. Und die stehen in der Tabelle ganz oben bzw. zumindest vor der Jahnelf. Und die hat sich auf den 5. Platz eingenistet. Natürlich ist das jetzt noch wenig aussagekräftig. Jedoch gibt das schon mal ein besseres Gefühl als wenn man jetzt schon direkt unter Druck stehen würde und auf Auswärtszähler angewiesen wäre.
Zwei Heimspiele stehen jetzt an. Die Oberpfälzer bekommen Besuch aus Chemnitz und Freiburg. Dazwischen muss man nach Wattenscheid.

Schotten dicht! Bus vors Tor! Beton anrühren!
Drei Spiele sind in der neuen Saison vorbei und die Jahnelf hat allem Anschein ein neues Ziel. Nachdem man in den Jahren zuvor immer bekannt für eine tolle Offensive war, so ist nach den ersten drei Spielen die Defensive das Prunkstück. Noch keinen einzigen Gegentreffer hat sich die Jahnelf gefangen!
Man ist aber realistisch genug, dass das bald Geschichte sein wird. Schon das nächste Spiel führt nach St. Pauli (und die sind - ebenso wie Bayern - mit 9 aus 9 in die neue Saison gestartet!!) und auch nach Bremen muss man reisen. Und dazwischen kommt der HSV ins Jahnstadion. Nord-Wochen also!
Schade nur, dass gleich drei Teams nicht gesetzt haben und somit ist die Tabelle natürlich schon etwas verfälscht. Und schade auch, dass das eMail-Problem mit der Ligaleitung anscheinend auch noch nicht gelöst werden konnte. Hier hofft man in Regensburg auf baldige Behebung, weil jetzt natürlich immer etwas Unsicherheit mit schwingt.

Ja sowas. Da war man vor einigen Tagen noch ganz überrascht, als man aus der Ligen-Zentrale einen Brief erhalten hat, dass die nächste Saison schon wieder vor der Tür steht. Dann startet der SSV Jahn Regensburg in die Saisonvorbereitung und stellt erst auf dem Trainingsgelände fest, dass dahin ja noch ganz weit ist. Kurzerhand wird das Training in die Kabine verlegt um dort den Fokus auf das Teambuilding zu legen.
Ganz kreativ hat man sich anscheinend auch bei den Logos der Aufsteiger ausgelassen. Besonders von dem vom Kölner FC ist man in der Oberpfalz begeistert. Allerdings hat man damit auch Verwirrung ausgelöst. Denn bislang ging man davon aus, das der Club Deportivo Ratones der Nachfolgerclub vom Eff-Zeh wäre. Woraus entstammt denn dann dieser Verein? Aus Fortuna? Aus Viktoria? Oder aus einem ganz anderen (oder gar keinen) Club?
Auf jeden Fall an dieser Stelle Glückwunsch an diesen Verein für das Erreichen der Meisterschaft in der abgelaufenen Spielzeit. War wirklich verdient!

Das Ziel war das gleiche wie jedes Jahr: Die Qualifikation für die europäische Bühne.
Die Herangehensweise war komplett anders als sonst: Die Jahnelf ging von Anfang an auf Punktejagd und wollte sich dadurch aus dem wilden Treiben an den letzten Spieltagen raushalten.
Nun sind diese Spieltage mit den meist ganz wilden Ergebnissen noch zu spielen und für den SSV Jahn ist es nicht ganz unrealistisch, dass hier alle drei Spiele verloren gehen. Das ist aber aus unterschiedlichen Gesichtspunkten nicht so schlimm. Denn zum Einen hat man insgeheim schon mit dieser Situation gerechnet und diese bewusst in Kauf genommen, weil am letzten Spieltag sowieso zwei Partien in der Fremde anstehen und dadurch nur eine Partie zu Hause abgegeben werden würde, die man normalerweise gewinnen muss. Und zum Zweiten hat man durch die Ergebnisse am letzten Spieltag schon das Ziel Europa erreicht. Der Plan ist also aufgegangen. Jetzt geht es nur darum, welchen Startplatz man sich ergattert.
Und es geht für die Oberpfälzer zum Abschluss der Saison noch um zwei statistische Werte, die man gerne erreichen möchte:
-  Mit mindestens zwei Punkten aus den letzten Spielen stößt der SSV Jahn in die Top 10 der Ewigen Tabelle vor. Und das, obwohl man einige Jahre in unteren Spielklassen verbrachte
- Schafft man es auch in dieser Saison, die beste Offensive zu stellen, wäre das die sechste (!) Spielzeit in Folge
Also, es geht um noch was in den letzten Spielen!

Richtig nervenaufreibend sind die letzten Spiele vom SSV Jahn Regensburg. Besonders dabei die Heimspiele. Ist es der Jahnfan allgemein eher gewohnt, zu Hause Spiele mit relativ wenig Spannung zu sehen, so war das am letzten ZAT ganz anders. Denn sowohl gegen Leverkusen als auch gegen Haching konnte sich die Jahnelf in letzter Sekunde mit 5:4 durchsetzen. Das waren richtig enge Matches. Dazwischen hat man in Wattenscheid jedoch nichts aufs Feld bekommen. Mit 0:2 musste man sich da wieder auf die Heimreise machen.
Zwei tolle Auswärtspartien stehen jetzt für die Oberpfälzer an: Zuerst reist der Jahntross ins wunderschöne Hamburg. Und dann gehts weiter zum Domstadt-Duell nach Köln. Dazwischen kommt Chemnitz zum ersten Mal mit dem neuen Trainer Andreas Herzog in die Oberpfalz. Tja, und dann ist der vorletzte Spieltag auch schon Geschichte und es ist nur noch ein ZAT zu absolvieren. 

Langsam neigt sich die Saison zu Ende und beim SSV Jahn Regensburg gehen immer mehr die Körner aus. Dennoch ist man in der Domstadt mit der Saison bislang sehr zufrieden. Denn wenn man die verbleibenden Heimspiele noch für sich entscheiden kann, dann dürfte man das Ziel "internationaler Startplatz" wieder erreichen.
Zuletzt konnte man auch wieder in der Fremde für Zählbares sorgen. In Dortmund gewann die Jahnelf ein packendes Spiel mit 3:4. In der Folge konnte auch der Tabellenletzte Schalke bezwungen werden, in Freiburg hatte man dann aber keine Chance.

Jetzt stehen zwei ganz interessante Heimspiele an. mit Haching war man gemeinsam in einer Pokalgruppe und musste die Segel streichen. Da letzte Spiel zwischen diesen beiden Teams endete dort 7:5 für die Mannschaft aus der Oberpfalz. Und mit Leverkusen kommt die letzte international für Deutschland um Punkte kämpfende Mannschaft ins Jahnstadion. Dazwischen reist der SSV nach Wattenscheid zu einem Team, das selbst noch in Reichweite zur Jahnelf steht, da dort noch ordentlich Offensivpower vorhanden ist.

Etwas mehr als die Hälfte der Saison ist inzwischen gespielt und das Wehklagen der Angreifer beim SSV Jahn Regensburg wird zunehmend lauter. Mattao lässt in dieser Spielzeit extrem angriffsorientiert agieren, was sich auch an der Anzahl der erzielten Tore ablesen lässt. So haben die Oberpfälzer jetzt schon 53 Treffer erzielt. Gladbach befindet sich in dieser Statistik auf Rang 2 mit 43 Toren. In den vergangenen Spielzeiten galt ja eigentlich immer die Defensive als Regensburger Prunkstück. Etwas überraschend ist diese Neuausrichtung daher schon. Und dem Vernehmen nach gibt es vermehrt Beschwerden vor allem der Offensivspieler, dass diese Herangehensweise zu kraftraubend sei. Denn zusätzlich zu dieser Spielweise kommt, dass man mit dem Pokal und Europa eine Menge weitere Spiele bereits in den Knochen hat.
Bleibt abschließend noch zu hoffen, dass die Kommunikationsprobleme mit der Ligaleitung Vergangenheit sind. In den letzten beiden Wochen hat es hier jeweils Schwierigkeiten gegeben. Eine gewisse Unsicherheit schwebt auch in dieser Woche mit.

Pardiiiiiii in Regensburg!
Der SSV Jahn hat die Herbstmeisterschaft eingefahren und befindet sich nach der Hälfte der Spielzeit an der Tabellenspitze. Aber keine Angst, Übermut existiert in der nüchternen Oberpfalz nicht. Man weiß die Situation genau einzuschätzen. Zum Einen ist da die direkte Konkurrenz, die aktuell zwar mindestens vier Punkte weniger auf dem Konto hat. Dafür aber noch deutlich mehr Offensivpower in der Hinterhand. Und zum Anderen ist da der in der Hinrunde äußerst glückliche Spielplan für die Domstädter. Das heißt im Umkehrschluss aber auch, dass das Programm in den Restspielen deutlich härter sein wird. So zum Beispiel mit nur zwei Heimspielen in den letzten 6 Partien der Saison. Da wird so ein kleines Punkte-Polster schnell aufgefressen sein. Die Zielsetzung Europa bleibt aber trotz der momentanen Situation unverändert und das soll mindestens auch erreicht werden.

Schnell geht's, in dieser kleinen Liga. Nächstes Wochenende ist die Hälfte der vom Gefühl her immer noch neuen Spielzeit schon wieder vorbei. Und der SSV Jahn Regensburg konnte die Tabellenführung am vorangegangenen verteidigen. Ausschlaggebend dafür waren zwei Heimsiege über den HSV und Köln, sowie ein überraschend gewonnener Punkt in Chemnitz. Denn die Sachsen mussten ohne ihren doch so zuverlässigen Coach Respeckt auskommen und das tat dem Angriffsspiel der Gastgeber gar nicht gut.
Täuschen lässt man sich von der Tabellenführung in Regensburg aber nicht. Es ist zwar schön, wenn man als verhältnismäßig so kleiner Club dort oben steht, aber man kann die Situation und Konkurrenz schon gut einschätzen. Im Laufe der restlichen Saison werden Vereine, die noch mehr Energie in der Hinterhand haben zum Angriff ausholen. Und als Tabellenführer ist man da natürlich ein wichtiges Ziel aus deren Sicht.
So kommt es schon am nächsten Wochenende zu zwei dieser Duelle. Man kann sich schon vorstellen, dass sich Stuttgart im Spiel Tabellenerster gegen -zweiter nicht kampflos ergeben wird. Und auch Gladbach ist ein harter Gegner, auf den diese Beschreibung ebenfalls zutrifft.

Der SSV Jahn Regensburg grüßt in der Tabelle von ganz oben und zeigt dabei spektakulären Offensivfussball. Das Tempo, das man momentan vorlegt, ist beachtlich und kann bestimmt nicht die ganze Spielzeit über gehalten werden. So wird es spannend zu sehen sein, wie sich das Ganze in den nächsten Spielen verhält. Denn die hat Trainer Mattao allesamt als "ohne großen Spaßfaktor" bezeichnet.
Da wären zum einen die Heimspiele gegen trainerlose Hamburger - und sowas macht ja nie Spaß, denn da machen die Spieler was sie wollen und erzielen dabei auch noch Tore - und gegen Köln, die man in Regensburg als Top-Favoriten auf den Titel sieht. Nur schade, dass ein Team mit solchem Potential in dieser Saison europäisch keine Punkte mehr für Deutschland holen kann. Ja, und dann wäre da noch die Auswärtspartie in Chemnitz, mit denen man sich in der Vergangenheit ja bereits legendäre Schlachten geliefert hat.
Das ist auf jeden Fall ein Spieltag mit viel Zündstoff.

Anscheinend beschert dem SSV Jahn Regensburg der frühe Start in Europa eine erstaunlich gute Frühform. Das war ja eigentlich noch nie die Stärke der Domstädter. Denn alle der letzten drei Spiele konnten gewonnen werden und somit steht nach nun schon sechs absolvierten Partien in der neuen Spielzeit nur eine einzige Niederlage auf dem Konto, und das war auch noch die äußerst knappe Pleite am ersten Spieltag in Bremen. ABER! Der erfahrene Torrausch-Manager weiß: Wer zu Beginn der Saison weit vorne ist, dem verlässt im Laufe der Saison regelmäßig die Luft. Es wird spannend zu beobachten sein, wie sich die Jahnelf hier weiteren Verlauf oben halten kann. Momentan rangiert man auf Platz zwei und das ist selbstverständlich mit einem großen Erfolg zu werten. Gebt mir einen Vertrag, der diese Platzierung am Ende der Saison garantiert. Die Unterschrift ist sicher.

Der erste ZAT in der neuen Spielzeit ist bereits wieder Geschichte und für den SSV Jahn Regensburg war es durchaus ein gelungener Start. In Bremen hat man toll gemauert und wäre fast zu einem Punktgewinn gekommen. Lediglich durch eine unachtsame Spielsituation musste man die lange Heimreise mit leeren Händen antreten. Wie gewohnt sehr heimstark hat man sich danach aber im Jahnstadion präsentiert. Mit 4:0 wurde die hoch eingeschätzte Mannschaft aus Freiburg nach Hause geschickt. In Frankfurt dann gabs den ersten ermauerten Auswärtspunkt: 0:0 endete das Spiel. Sollte man sich darüber ärgern? Nein, denn erahnen kann man sowas schlicht nicht und ein Zähler wäre dort ohnehin nicht eingeplant gewesen. Ärgerlicher wäre ein 3:3 gewesen...
Kompliment an dieser Stelle an die neue Ligaleitung! Den neuen Blick nach Europa, die ausführliche Zusammenfassung des ZATs mitsamt Statistik-Ecke hat man sich gerne durchgelesen. Auch wenn man in Regensburg mal kurz zu einem Freiburger wurde. Aber das sieht man nicht als schlimm an. Das zeigt nur, dass man immer noch ein Underdog-Image hat, aus dem man durchaus seine Vorteile ziehen kann.
Weniger gut ist, dass gleich drei Teams ohne sportliche Leitung agiert haben. Hoffentlich wurde da "nur" der Auftakt verschlafen und ab jetzt gehts wieder in voller Stärke weiter.

Auch der SSV Jahn Regensburg begrüßt den neuen "commissioner" Soenke93 der Torrausch-Bundesliga. Viel Spaß mit uns. Ich glaube, wir sind ein recht pflegeleichter (weil ruhiger) Haufen. Dass ein neuer Wind weht, sieht man gleich auf den ersten Blick auf die Seite. Das neue Design wirkt moderner und auch die Logos sind oft ein Hingucker.
Zum Sportlichen: Es ist immer das gleiche Spiel beim SSV Jahn Regensburg. Das Ziel lautet wie in jedem Jahr die Qualifikation für Europa. Momentan ist man schon etwas im Spielryhtmus, weil eben die Qualifikationsrunden für das europäische Geschäft schon laufen. Ob das ein Vorteil wegen der Eingespieltheit ist oder ein Nachteil wegen der Belastung wird sich in den nächsten Wochen zeigen.
In der Oberpfalz zählt man den letztjährigen Champion aus Wattenscheid zum Favoritenkreis, ebenso wie die Teams aus Leverkusen, Chemnitz, Köln und auch Freiburg. Zudem wird bestimmt auch wieder ein Überraschungsteam mitspielen. Auch Saarbrücken hatte die letzten Jahre über immer wieder sehr starke Phasen. Man merkt schon, die Liga ist breit aufgestellt.
Mögen die Spiele beginnen!

Und schon ists wieder vorbei...
Ein Spieltag noch, dann endet die Saison auch schon wieder. Natürlich war sie nur kurz, sind ja nur noch 16 Teams. Und vor der Saison wurde in Regensburg - wie jedes Jahr - das internationale Geschäft als Zielvorgabe gemacht. Momentan hat man noch keinen der begehrten Plätze inne. Und ob es am letzten Spieltag noch so kommt, das ist momentan sehr fraglich.
Denn obwohl man noch über eine relativ gute Offensive verfügt, müsste schon alles zusammen kommen. Einen Platz muss man noch gut machen und Köln direkt vor dem Jahn verfügt sogar um eine noch einen Tick bessere Abteilung Attacke. Und das nächste Team ist mit Saarbrücken bereits 5 Punkte enteilt. Zudem kommen auf den Plätzen hinter dem Jahn mit dem HSV und Chemnitz noch weitere Mannschaften, die sich noch gut Hoffnungen machen dürften. Besonders die Sachsen werden sich wegen des guten Sturms noch Einiges ausrechnen. Und auch in der Meisterschaftsfrage und beim Abstieg sind noch nicht alle Fragen geklärt.

Puh, da steht dem SSV Jahn Regensburg am kommenden Wochenende aber wirklich ein richtig schweres Programm bevor. Mit Wattenscheid, Saarbrücken und Leverkusen trifft man auf die Tabellenplätze 1, 3 und 4! Und diese Tabellenplätze wurden über Siege in der Fremde errungen. Denn wenn man die Auswärtstabelle mal genauer ansieht, dann stellt man fest, dass sowohl Wattenscheid als auch Saarbrücken - die beide in der Oberpfalz gastieren werden - auch dort auf den Plätzen 1 und 3 stehen. Besonders beachtlich sind die bereits 18 erzielten Tore der Saarländer in der Fremde. Man ist also auf jeden Fall gewarnt in der Domstadt.
Noch ein kurzer Blick zurück auf den letzten Spieltag: Die Jahnelf hat ja ausnahmslos gegen Gegner aus der Tabellenregion gespielt, in der man sich selbst befindet. Die Ergebnisse waren dabei unspektakulär und erwartbar: Ein deutlicher Heimsieg steht zwei klaren Auswärtsniederlagen gegenüber. Man befindet sich somit weiterhin in Lauerstellung, was die internationalen Startplätze betrifft.

Ja offensichtlich brauchen die Herren Profis beim SSV Jahn Regensburg nur einen Tritt in den Hintern. Denn hat man vor genau einer Woche feststellen müssen, dass sich die Jahnelf in Abstiegsgefahr befindet, so wurden die darauf folgenden drei Partien allesamt gewonnen. Besonders der hochdramatische Sieg beim direkten Konkurrenten aus Haching hat dabei für einen großen Schritt in die richtige Richtung gesorgt!
Die nächsten drei Spiele dürften nun den Weg für die restliche Saison aufzeigen. Dabei hat man allerdings zwei richtig schwere Auswärtsspiele vor der Brust: Zunächst muss man nach Chemnitz. Und die wollen mit aller Macht nach Europa. Und dann nach Köln. Die besitzen so viel an offensiver Power, dass die noch den ganz großen Wurf landen könnten. Ist nur die Frage, ob sich die Offensivkraft vielleicht nicht etwas zu spät gefunden hat. Wird auf jeden Fall spannend zu beobachten sein. Und ja, dazwischen findet ja auch in der Oberpfalz noch ein Spiel statt: Der SC Freiburg gastiert an der Donau. Und auch die Breisgauer haben schon bewiesen, dass sie die Punkte in der Fremde nicht ohne Gegenwehr abgeschenken werden.

Oha, das sind jetzt aber mal Tabellenregionen, die man beim SSV Jahn Regensburg schon länger nicht mehr gekannt hat. Vor allem nicht zu so einem schon relativ späten Zeitpunkt in der Saison. Muss man sich an der Donau jetzt auf Abstiegskampf einstellen? Die Jahnelf ist nämlich nach einem miserablen Spieltag richtig abgerutscht. Die Niederlagen in Duisburg und Gladbach waren jetzt nicht sonderlich überraschend. Aber im Heimspiel gegen Düsseldorf ließen die Oberpfälzer alles vermissen. Aber mies, der Angriff auch. Und so stand am Ende ein 3:3 auf der Anzeigentafel. Das ist jetzt schon ernüchternd. Hamburg und Bremen daheim so wie Haching auswärts werden jetzt den Weg weisen und aufzeigen, ob man sich in der Domstadt auf magerere Zeiten einstellen muss. Oder ob nochmal die Kehrtwende gelingt. Weit weg ist Europa noch immer nicht. Fünf Punkte sind schon aufzuholen, wenn auch in der Torrausch-Welt schon eine Menge. Aber gleichzeitig muss man feststellen, dass der erst Abstiegplatz halt nur einen einzigen Zähler entfernt ist!

Nichts Neues in der Bundesliga. Die Saison bleibt spannend. Auch der SSV Jahn Regensburg bewegt sich weiter im Dunstkreis der europäischen Startplätze. Allerding werden die Spiele enger. So konnte man Hertha am letzten Spieltag zwar keine Paroli bieten und hat das Spiel deutlich mit 4:0 verloren. Aber die beiden Partien danach - zu Hause gegen Offenbach und in Stuttgart - waren viel enger und wurden nur jeweils durch ein Tor entschieden. Ein Hinweis auf die nächsten Wochen?
In denen geht es für die Jahnelf erneut zweimal auf Reisen. Und das zweimal in den Westen. Zuerst nach Duisburg und dann muss man sich auch noch in Gladbach beweisen. Dazwischen steht das Heimspiel gegen Düsseldorf auf dem Plan. Also auch gegen eine Mannschaft aus dem Westen. Mal sehen, wie sich in diesen Partien der Süd-Osten schlägt...

Leicht, nur ganz leicht ist der SSV Jahn Regensburg in der Tabelle abgerutscht. Aber zumindest soweit, dass man nun nicht mehr in Europa starten dürfte. Glücklicherweise ist die Saison aber noch nicht zu Ende. Es ist noch nicht mal die Hälfte gespielt. Das wird erst am kommenden Wochenende nach den nächsten drei Spielen soweit sein. Und da gehts für die Oberpfälzer in die Hauptstadt nach Berlin sowie nach Stuttgart. Dazu geben die Offenbacher Kickers noch ihre Visitenkarte im Jahnstadion ab.

Insgesamt kann man den Ausgang der Saison noch gar nicht abschätzen. Zwar zeigen Teams an der Tabellenspitze schon richtig gute Leistungen. Aber es sind auch Mannschaften im Mittelfeld der Tabelle, deren Offensive erst in der zweiten Hälfte der Saison explodieren dürfte. Es ist also alles offen, perfekt für die neutralen Beobachter der Liga.

Klatschen waren in der letzten Woche anscheinend im Angebot. Zumindest gab es diese ausschließlich bei den Spielen vom SSV Jahn Regensburg. Da haben sich die Stürmer wohl unnötigerweise verausgabt... Egal, am Ende zählen Punkte. Und da hat die Jahnelf nach den deutlichen Siegen über Chemnitz und Köln am Ende 6 eingefahren. Zwischenzeitlich war man auch auf der anderen Seite. In Freiburg musste man eine deutliche Niederlage hinnehmen. Tabellarisch befinden sich die Oberpfälzer aktuell auf dem 5. Rang, was ein zufriedenes Schmunzeln beim Hauptübungsleiter Mattao auslöst. 

Wattenscheid und Saarbrücken auswärts sowie Leverkusen zu Hause. Das sind die Aufgaben, die der Spielplangestalter jetzt für die Jahnelf bereit gestellt hat. Und danach gehts ja auch schon wieder an den Abschluss der Hinrunde. Dabei ist man noch nicht mal richtig in der Saison angekommen. 

Ja freut man sich da jetzt oder ist man traurig und die vergebene Chance?
Denn gänzlich kurios verliefen die letzten beiden Auswärtspartien für den SSV Jahn Regensburg. Denn sowohl in Hamburg als auch in Bremen traf man auf Teams, bei denen kein Heimtrainer zur Verfügung stand. Zumindest einer der beiden ist ja mittlerweile wieder aufgefunden. Aber man kann mit der Situation nicht richtig umgehen. Denn die eigene Mannschaft war jeweils nicht in der Lage, auch nur ein Tor zu erzielen. Somit hat man zwei Punkte im hohen Norden erobert, die aber auch ganz leicht 6 gewesen sein könnten...
Jetzt kommt ein wirklich ganz interessanter Spieltag auf die Oberpfälzer zu. Zuerst kommt mit Chemnitz ein Team, gegen das man richtig gerne spielt. Die vielen Duelle in der Vergangenheit mit den Geschichten drumherum sind da der Auslöser. Aktuell muss man die Sachsen aber als Krisenteam bezeichnen. Waren sie doch vor einem ZAT noch an der Tabellenspitze, gabs jetzt einen krachenden Absturz auf Rang 7.
Dann gehts nach Freiburg, deren Spielweise bei den Regensburgern sehr geschätzt wird. Für Mattao zählen die Breisgauer immer zu den Favoriten auf den Titel.
Und dann kommt noch Köln in die Oberpfalz. Und da musste man in der letzten Spielzeit leidvoll erfahren, dass auch aus dieser Mannschaft ein Spitzenteam geformt wurde.

Der erste Spieltag der neuen Saison ist Geschichte. Und der SSV Jahn Regensburg fuhr genau das ein, mit dem man gerechnet hat. Auswärts gab es nichts zu holen und daheim wurden zwei Siege erreicht. Gladbach hat gleich mal getestet, was die Jahn-Defensive in diesem Jahr so drauf hat und hat recht offensiv agiert. Und schon mussten die Oberpfälzer die ersten Heim-Gegentore hinnehmen. Das hat letzte Saison deutlich länger gedauert. Am Ende reichte es für die Rothosen zu Sieg, somit sind auch die Fans zufrieden. Schließlich hat man schon das Auftaktspiel gegen Duisburg gewinnen können. Naja, und über das Spiel in Düsseldorf sprechen wir mal nicht...
Jetzt geht es zweimal in den hohen Norden: Zuerst Hamburg, dann Bremen. Dazwischen kommt Haching in die Oberpfalz. Die haben somit deutlich weniger Reisestrapazen. Hoffentlich wirkt sich das nicht auf die Ergebnisse aus. 

Der Start in die neue Spielzeit steht bevor. Und beim SSV Jahn Regensburg sammeln sich langsam Spieler, verantwortliche Trainer und auch ein paar Fans um den Start in die neue Spielzeit zu vollziehen. Durchaus überrascht hat man die Nachricht aufgenommen, dass nur noch 16 Teams in der Liga sind. Das Feld wird also noch näher zusammen rücken. Macht den Abstiegskampf nicht leichter, aber man könnte auch leichter nach Europa rutschen. Das ist im Übrigen - wie eigentlich immer - wieder das Ziel der Jahnelf.
Am ersten Spieltag haben die Oberpfälzer zwei Heimspiele. Zuerst gegen Duisburg, dann gegen Gladbach. Dazwischen ist noch ein Duell bei der Düsseldorfer Fortuna. Somit dreimal Süd-Ost gegen Tief-West. Ein guter Start in die Saison, die wie gesagt enger als die letzten Spielzeiten erwartet wird, wäre richtig wichtig.

Der SSV Jahn Regensburg konnte wieder in die Spur finden, die für Erfolg verantwortlich ist: Die Heimspiele müssen gewonnen werden. Nachdem das zuletzt nur ganz unbefriedigend gelang, hat die Jahnelf nun wieder mit zwei Heimsiegen glänzen können. Aber anscheinend zu spät. Denn die Spiele der anderen Teams sorgten dafür, dass die Jahnelf momentan ausserhalb der Zielvorgabe Europa ist. Und keines der Teams ist offensiv so schwach aufgestellt, dass nicht zumindest ein Sieg möglich wäre. Ziemlich magere Aussichten also für die Oberpfälzer. Zumal man ja auch selbst erstmal dafür sorgen muss, dass neue Punkte auf das Habenkonto kommen. Und da geht es gegen Stuttgart und Darmstadt. Und vor allem die Lilien sollten alles Möglich in die Waagschale werfen um doch noch über den Strich zu springen, der Abstieg von Klassenerhalt unterscheidet.

Der SSV Jahn steckt in einer Krise. Und das zum mit Abstand ungünstigsten Zeitpunkt in der ganzen Saison. Jetzt, wo es um die Fleischtöpfe gibt...
Drei Niederlagen gab es für die Oberpfälzer an diesem Wochenende. Das Jahnstadion verliert allmählich den Ruf der Festung. Denn zwei der drei letzten Spiele auf heimischen Boden haben die Oberpfälzer verloren. Nach dem 4:6 gegen Offenbach folgte nun ein 4:6 gegen Köln. Damit hat man in den letzten 6 Spielen lediglich 3 Punkte geholt. Kaum hat die Doppelbelastung durch die internationalen Spiele für die Jahnelf begonnen bringt man in der Liga nichts mehr zusammen. Ein Zufall? Der Fokus ist zumindest auf den Konditionstrainer gelenkt. Blöd nur, dass in Regensburg Alleinherrschaft angesagt ist und Mattao alles selbst macht. Aber egal, fünf Spiele sinds noch und das Ziel Europa ist noch zu erreichen. Wenns auch schwierig wird.

Top!
So verlief die Saison bislang für den SSV Jahn Regensburg. Wirklich kein Spiel, über das man sich richtig ärgern musste. Und so trat bei den in den letzten Jahren doch recht verwöhnten Jahnfans eine Art Zufriedenheitsgefühl ein. Klar, wird natürlich auch in diesem Jahr wieder eine tolle Spielzeit.
Aber dann kam das irre Heimspiel gegen Offenbach, das man mit 4:5 aus der Hand gab. Kein Punkt, wo doch - wie bei jedem Heimspiel - drei feste Zähler eingeplant waren... Und so kommt es, dass man jetzt doch richtig um das Saisonziel "internationales Geschäft" kämpfen muss! 6-7 Teams, so zählt man in der Oberpfalz, streiten sich um diese Ränge. Die Saison ist nicht mehr lang, deshalb kann ab jetzt jeder Fehler richtig teuer werden!

Euphorie bei den Fans vom SSV Jahn Regensburg. Jetzt hat die Mannschaft doch tatsächlich gelernt, wie man Auswärtstore schießt. Auch in der letzten Spielrunde hat man in der Fremde getroffen und konnte so wichtige Punkte mit in die Oberpfalz nehmen. Mit 4:2 kehrte man aus Düsseldorf zurück. Und weil man sich daheim gegen Duisburg und Bremen auch keine Blöße gegeben hat, konnte die Jahnelf nach 6 (!) Siegen in Folge auf Rang zwei in der Tabelle springen. Schöne Aussicht da oben, aber das hat natürlich seinen Preis. Denn die Stürmer sind jetzt schon sehr angeschlagen, nachdem sie in den letzten Partien richtig viel investiert haben.

Zu was sie jetzt noch in der Lage sind wird schon das kommende Wochenende zeigen. Denn da steht das traditionell schon schwere Spiel in Chemnitz an, bevor es zum Heimspiel-Doppelpack gegen Offenbach und Halle kommt.

Ziemlich irritiert haben die Fans vom SSV Jahn Regensburg auf die Ergebnisse der letzten Spielrunde reagiert. "Hä, ist das wirklich unser Team? Daheim kaum Tore, auswärts dafür schon? Wie kann das sein?". Und tatsächlich war es kein Spieltag, der so zu erwarten war. In der Tabelle konnten die Oberpfälzer ein paar Plätze gut machen und befinden sich momentan auf Rang 5. Und das ist ja das erklärte Saisonziel. Somit gilt es, diesen Platz zu verteidigen.
Jetzt geht es aber daheim gegen Duisburg und Bremen und damit gegen Teams, die in dieser Spielzeit schon bewiesen haben, dass sie auswärts gut auftreten. Und dann müssen die Domstädter noch bei Düsseldorf auftreten. Also auch dieses Mal hohe Hürden für die Elf von Trainer Mattao.

So, jetzt ist also tatsächlich schon die Hälfte der aktuellen Spielzeit vorbei. Und nach den Spielen gegen Darmstadt (Heimsieg) und Stuttgart (Auswärtsniederlage) hat sich der SSV Jahn Regensburg im Mittelfeld der Tabelle eingenistet. Allgemein ist die Liga aber noch sehr eng beisammen. Einzig Saarbrücken spielt bislang eine wirklich sehr starke Saison und trohnt an der Spitze.
Nun kommt ein interessanter Dreierpack auf die Oberpfälzer zu: Mit Gladbach und Berlin sind zwei Teams Gegner, die im oberen Drittel der Tabelle um Europa kämpfen. Der HSV ist hinter der Jahnelf platziert und befindet sich momentan nur einen Punkt vor der Abstiegszone. Das werden also drei anspruchvolle Aufgaben für die Domstädter. Vor allem auch, weil erneut nur ein Heimspiel auf dem Plan steht.

Die Saison ist doch erst losgegangen! Und dann schaut man auf den Spielplan und ist irritiert, weil nur zwei Spiele am Wochenende anstehen. Der Grund ist simpel: Die Hinrunde ist schon wieder beendet! Also nach der Spielrunde am Wochenende. Und um mal kurz Bilanz zu ziehen: Beim SSV Jahn schaut man sich die Tabelle ganz genau an. Man befindet sich im Mittelfeld, aber der Eindruck soll nicht täuschen. Denn es sind auch nur drei Punkte bis zur zweiten Liga!
Ein Heimsieg stand am letzten Wochenende auf der Habenseite, dem gegenüber sind die üblichen Auswärtsniederlagen. Auch jetzt muss man wieder reisen. Und zwar nach Stuttgart. Davor kommt Darmstadt ins Jahnstadion. Also zwei Teams, mit denen man sich auch im Pokal in der Gruppe duelliert. Man kennt sich!

Die Spiele vom SSV Jahn Regensburg verlaufen in dieser Saison immer noch nach dem gleichen Muster: Auswärts hat mans schwer. Sowohl die Jahnelf selbst, wie auch die jeweiligen Gegner. Auch in den letzten Spielen gegen München und Freiburg sowie dem Spiel in Köln war für die Gastmannschaften nichts zu holen. So ist bislang in den Spielen mit Jahn-Beteiligung noch nicht mal ein Auswärtstor gelungen! Ob das so bleibt ist jedoch zweifelhaft. Denn nun kommt mit Wattenscheid eine Mannschaft ins Jahnstadion, die durchaus bekannt dafür ist, auch mal in der Fremde das ein oder andere Tor zu machen.
Die Oberpfälzer müssen in den beiden anderen Spielen noch reisen. Mit den Spielen bei Saarbrücken und Leverkusen geht es dabei gegen zwei Teams, die sich bislang im oberen Drittel der Tabelle festgesetzt haben. Spannende Aufgaben!

Die letzte Spielrunde begann für den SSV Jahn Regensburg mit dem Heimspiel gegen Chemnitz. Da ist man sich immer nicht recht sicher, ob die Sachsen vielleicht mal etwas ganz Verrücktes machen. Und vorsorglich hat man sich wieder mal für das Hurra-System 2-1-7 entschieden. Chemnitz konnte die sich bietenden Räume nicht nutzen und so ging die Jahnelf deutlich mit 5:0 als Sieger vom Platz und hielt die Punkte somit in der Domstadt.
Aus den beiden folgenden Spielen in Offenbach und Halle gab es dagegen wieder mal nichts zu holen. In Hessen war man chancenlos, der Auftritt an der Saale hingegen schürt die Hoffnung, dass die Abwehr endlich auch mal in der Fremde dicht halten könnte. Halle konnte sich nur mit einem glücklichen Tor in der Endphase durchsetzen.
Jetzt stehen endlich mal wieder zwei Heimspiele an: München und Freiburg reisen in die Oberpfalz. Dazwischen kommt es in Köln zum Duell der Domstädter.

Weiter gehts in der neuen Spielzeit und für den SSV Jahn Regensburg läufts ganz unspektakulär weiter. Zu Hause ist man gut drauf. Auch Düsseldorf konnte mit 5:0 besiegt werden. Das gibt ein gutes Gefühl, denn Heimsiege sind aus Sicht von Trainer Mattao die Basis für eine erfolgreiche Spielzeit. Auswärts hingegen tritt man ja fast schon traditionell sehr schüchtern auf. In Duisburg war man gänzlich ohne Chance. Bremen hatte zumindest Mühe gegen die Domstadt-Elf.

Jetzt kommt es zum erneuten Aufeinandertreffen mit dem CFC. Das sind immer lustige Spiele und man versucht natürlich, die Sachsen ohne Zählbares in deren Heimat zu schicken. Dann ist die Jahnelf gleich zweimal wieder auf Reisen. Erst geht es nach Offenbach, anschließend steht das Spiel in Halle auf dem Spielplan. Mal sehen, ob die Rothosen in diesen Spielen die Scheu in der Fremde ablegen können.

Die ersten drei Spiele der neuen Saison sind absolviert. Und die kritischen Stimmen im Umfeld vom SSV Jahn Regensburg haben erstmal kein neues Futter erhalten. Weil einige davon ausgegangen sind, dass die Mannschaft beispielsweise satt wäre oder nach der seltsam kurzen Vorbereitung zu sehr ausgeruht, sagten sie eine ziemlich bittere Saison für die Elf aus der Domstadt voraus. Zumindest die ersten Eindrücke aus der neuen Spielzeit zeigen aber, dass man eher auf dem bekannten Weg unterwegs sein kann. Heißt: Zu Hause werden die Hausaufgaben gemacht (wie die Siege gegen Hamburg und Gladbach gezeigt haben) und auswärts hängen die Trauben hoch (chancenlos in Berlin).
Jetzt stehen gleich zwei dieser harten Auswärtspartien auf dem Plan. Die Jahnelf muss nach Duisburg und nach Bremen. Dazwischen gibt noch die Düsseldorfer Fortuna ihre Visitenkarte in der Oberpfalz ab.

"Hey Coach. Aufwachen! Was ist los??" In der aktuellen Zeit ist es wenig verwunderlich, wenn man etwas von seinen normalen Abläufen abkommt und vielleicht etwas Orientierung im Alltag verliert. Aber kann man sich denn so entfernen? Mattao musste auf jeden Fall mehrmals darauf aufmerksam gemacht werden, dass es bereits jetzt wieder los geht. So geht der Trainer mit 7-stündiger Vorbereitung die neue Saison an. Zumindest kann man dem Team jetzt nicht vorwerfen, dass man nicht ausgeruht wäre...
Gleich zum Auftakt gibt es für den Jahn attraktive Gegner mit großer Tradition. Gladbach und gleich zu Beginn der HSV werden versuchen, etwas Zählbares aus der Oberpfalz zu entführen. Zwischen diesen Spielen reist man noch in die Hauptstadt und versucht da selbiges.
Welche Ziele sind denn an der Donau ausgegeben? Wie die letzten Jahre auch möchte man wieder nach Europa. Mehr ist immer abhängig von Glück und Zufällen, die man nicht direkt beeinflussen kann.

Bitte löschen, sollte in die Pokalzeitung...


Überraschung in Regensburg. Nachdem man sich die letzten Ergebnisse aus
dem Pokalwettbewerb samt Tabelle angesehen hat, setzte bittere
Enttäuschung ein. Zwar hat man irgendwie mit dem Abrutsch auf Rang 3 in
der Tabelle errechnet, aber dennoch hatte man auf ein Weiterkommen
gehofft. Aber dann kam in Form einer Reminder-Mail doch noch die
glückliche Nachricht: Man hat es doch in das Viertelfinale geschafft.
Zwar wurde man nur Dritter, aber für die KO-Phase braucht man ja 8
Mannschaften. Also kommen auch die beiden besseren Dritten weiter. Jubel
in der Oberpfalz!
Jetzt geht es gegen Halle. Und die kennt man aus
der Liga ja recht gut. Da ist daheim vergleichsweise wenig los, auswärts
sind die aber sehr angriffsstark. Das ist also ein total
unberechenbarer Gegner. Man hätte in Regensburg nichts dagegen, wenn man
auch in der kommenden Woche wieder positiv von den Ergebnissen
überrascht wird.

Zum letzten Mal muss man sich auch beim SSV Jahn Regensburg in dieser Saison auf eine Spielrunde am Wochenende vorbereiten. Rechnerisch ist es zwar noch nicht sicher, aber es ist schon sehr unwahrscheinlich, dass das angestrebte Saisonziel "internationaler Wettbewerb" verpasst wird. Auch die Meisterschaft wäre nach der Überraschung von Wattenscheid in Saarbrücken wohl noch möglich. Damit diese Chance realistischer wäre, hätte man am letzten Spieltag besser zocken müssen. Da muss man sich den Vorwurf gefallen lassen, ob man überhaupt noch an diese Chance geglaubt hat. Oder weswegen hat man beim 7:0 gegen München einfach so Tore weggegeben, die man jetzt gut gebrauchen würde. Egal, das ist Geschichte und nun wird nach vorne geblickt. Denn die CL solls nun wieder werden. Und mit Offenbach und vor allem Freiburg drängen da noch andere Mannschaften mit Offensivpower von hinten. Spannend wirds auf jeden Fall werden. Und auch Darmstadt, der Gegner am nächsten Spieltag, will nach Europa. Alles andere als ein leichter Spielplan für die Jahnelf.

Schlechte Nachrichten empfängt man aus Düsseldorf. Schade, dass Zobelix nach den Aufbauarbeiten nun den Verein verlassen will. In Regensburg hofft man auf ein Wiedersehen!

Am letzten Wochenende hat man beim SSV Jahn Regensburg alles auf eine Karte gesetzt. Auswärts ist man zweimal mit einer ungewohnten 2-1-7-Taktik aufgelaufen und konnte glatt spektakuläre Siege einfahren. Die Luft im Heimspiel war dann aber nach diesen kräftezehrenden Partien raus. Dennoch hat man auch hier das Glück auf seiner Seite, denn ein Eigentor von Wattenscheid sorgten auch hier für einen Dreier für die Domstädter. Alles in allem also gut gezockt. Das war so der letzte ganz große Versuch um vielleicht doch nochmal ein Wörtchen ganz oben mitzureden. Aber Saarbrücken ist dieses Jahr einfach sehr stark! Die geben sich keine Blöße und haben keinen unerwarteten Ausrutscher. Da noch einzugreifen ist recht schwierig. Zumal die ja am letzten Spieltag noch den großen Vorteil des Heimspiels haben.
@Respeckt: Konterbier am ÜBERnächsten Tag??? Das erklärt die fehlenden Erinnerungen bei mir vollends... ;)

Es standen am letzten Wochenende ja die beiden Duelle mit Chemnitz an. Zweimal im Pokal und auch einmal in der Liga. Da man sich aus vielen Duellen ja bereits besonders gut kennt, hat man sich nicht nur auf dem Rasen gemessen, sondern auch daneben. Beim Fussball hatte der SSV Jahn Regensburg knapp mit einem 1:0 das bessere Ende für sich. Danach ging es aber noch in die Kneipe und man machte den besseren Dartspieler ausfindig: Und da gewann der CFC. Na klar, jetzt musste die Entscheidung in einem dritten Wettbewerb her. Der Sieger sollte mit der sich selbst ertrunkenen größeren Zeche ermittelt werden. Und wer gewann hier? Ähm.... keine Ahnung. Mattao hat, wie man von Anwesenden hört, alles gegeben und anscheinend auch noch mehr. Denn an das Ergebnis kann er sich nicht erinnern. Da bleibt nur eins: Respeckt, wie ist diese Schlacht denn eigentlich ausgegangen? Kann man sich als Regensburger noch in Chemnitz blicken lassen?

Mit zwei kalkulierten Niederlage in der Ferne kehrte der SSV Jahn Regensburg am vergangenen Wochenende in die Domstadt zurück. Sowohl in Freiburg als auch beim HSV gab es für die Oberpfälzer nichts zu holen. Zumindest daheim gegen die Stuttgarter Kickers konnte gewonnen werden, so dass man weiterhin auf Kurs Europa liegt. Und man hat daran auch gesehen, wie wichtig die Heimspiele sind. Und genau da liegt das Problem: Mit Chemnitz und Halle kommen nun nämlich zwei Teams nach Regensburg, die in dieser Saison durch ihre Leistungen in der Fremde schon Aufmerksamkeit erregten. Vor allem Halle hat sich mit bereits 19 (!) erzielten Auswärtstoren als unangenehmer Gast entpuppt. Und dann steht dazwischen ja auch noch das Spiel in Bremen an. Die sind in der Tabelle genau vor der Jahnelf platziert. Ein wegweisendes Spiel also. Und ein harter Spieltag für die Rothosen.

Der SSV Jahn Regensburg bleibt seiner Linie treu und holt zu Hause weiter wichtige Punkte im Kampf ums internationale Geschäft. Gladbach und Berlin wurde im Jahnstadion besiegt und somit sind weitere 6 Punkte auf dem Konto. Auswärts gab es leider nichts zu holen. Die Trauben in Düsseldorf hingen zu hoch.

Jetzt steigt ein Topduell: Der SSV Jahn reist in den Breisgau. Freiburg wurde ja bereits früh in der Saison als Favorit auf die Meisterschaft aus Regensburger Sicht ausgemacht. Inzwischen hat man zwar etwas Federn lassen müssen, aber immer noch sind die Chancen auf eine Freiburger Meisterschaft recht hoch. Saarbrücken hat sich inzwischen ja an die Tabellenspitze gesetzt. Nach diesem Highlight stehen dann für die Jahnelf noch die Spiele gegen die Stuttgarter Kickers und beim HSV auf dem Spielplan. Also zwei Teams, die knapp über den Strich stehen und die um jeden Punkt kratzen dürften. 

5:0. So gingen die beiden letzten Spiele in der Hinrunde mit Beteiligung vom SSV Jahn Regensburg aus. Jeweils war das Heimteam deutlich besser und konnte die Punkte behalten. Für die Domstädter bedeutet das, dass man sich weiter im oberen Mittelfeld der Tabelle befindet. Die Ausgangslage ist nicht schlecht und wenn man sich weiter so schlägt, dann könnte auch die CL-Quali in dieser Saison rausspringen. Ganz vorne haben aber Freiburg und auch Saarbrücken die besten Chancen. Die spielen schon eine richtig tolle Saison.

Kurz zur aktuellen Situation bei Mattao: Ab August könnte er wahrscheinlich so aktiv sein wie bislang auch. Bis dahin will er sich so durchhangeln, wie es momentan der Fall ist. Aber es scheint, als ob das zu überbrücken ist und er der SIM erhalten bleiben kann.

Jawoll, ein perfekter ZAT für den SSV Jahn Regensburg! Offenbach konnte man zuletzt mit 1:0 besiegen, Leverkusen gar mit 5:0! Und dazwischen war ein spektakuläres 3:6 (!) in München. Allgemein muss man sagen, dass die Jahnelf richtig im flow ist: 15 Punkte konnten die Oberpfälzer in den letzten 6 Spielen einheimsen. Basis dafür ist die tolle Abwehr. Denn in den vergangenen 8 Partien musste man lediglich 5 Mal hinter sich greifen. Das ist in dieser torreichen Liga ein richtig toller Wert!

Jetzt ist Hinrundenabschluss. Und der SSV Jahn muss hier noch ans Bölle nach Darmstadt reisen, wo es immer unbequem ist. Und dann kommt noch der Tabellenführer aus Saarbrücken an die Donau. Wenn der flow weiter bestehen bleiben soll, muss man sich weiter strecken. Denn das sind richtig hohe Hürden.

Die nächste Spielrunde ist vorbei und für den SSV Jahn Regensburg gehts so weiter wie gewohnt. Das bedeutet Heimsiege und Auswärtsniederlagen. Daheim konnte man die Oberhand über Duisburg und Braunschweig behalten. Auswärts musste man sich überraschend nur knapp in Wattenscheid geschlagen geben. Man befindet sich also mit einer ausgeglichenen Bilanz im Mittelfeld der Tabelle. Allerdings hat man ein richtig ordentliches Torverhältnis. Die Abwehr hält bislang gut und auch der Angriff zeigt viel Torgefahr. Nur könnte die Verteilung halt etwas besser sein, dann wäre man auch weiter vorne in der Tabelle. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. So wie die Saison läuft könnte man sich auch nächstes Jahr wieder für das internationale Geschäft qualifizieren. Und das ist ja das Ziel.

Noch ist in den Spielen vom SSV Jahn Regensburg noch nichts Besonderes passiert. Die Heimteams gewinnen immer. Mal mehr, mal weniger souverän. Und so ist es kein Wunder, dass sich die Jahnelf im Mittelfeld der Tabelle befindet. Nun stehen wieder zwei Heimspiele auf dem Plan und da ist Vorsicht geboten. Denn sowohl Braunschweig als auch Duisburg haben in dieser Spielzeit schon bewiesen, dass sie auswärts für Tore gut sind. Dagegen halten heißt es also für die Oberpfälzer. Für die geht es zwischen diesen beiden Partien auch einmal in die Ferne. Wattenscheid ist dabei das Reiseziel. Aber auswärts ist die Jahnelf in dieser Saison ja sehr harmlos.

Zu bemerken ist zudem, dass Schwalbe Freiburg eine bislang wirklich hervorragende Saison spielt. Die erarbeitet Ausgangslage für die Breisgauer ist hervorragend!

Viel zu jubeln gab es für die Heimmannschaften bei den Spielen vom SSV Jahn. Denn immer konnten sich die Heimteams durchsetzen. Und das richtig deutlich. Glücklichweise hatte die Jahnelf zwei Partien auf eigenem Terrain, so dass man die Zielvorgabe 6 Punkte erfüllen konnte.

Jetzt geht es zweimal in den Osten. Nach Chemnitz und Halle. Beide Mannschaften mussten daheim schon Punkte abgeben. Solch angeschlagene Boxer werden sich das nicht weiter gefallen lassen und Gas geben. Dazwischen gastiert Bremen im Jahnstadion.

Im Umfeld von Trainer Mattao hat sich zuletzt viel getan. Es wird gemunkelt, dass er sein Traineramt aus zeitlichen Gründen aufgeben muss. Aber er versucht jetzt erstmal, das alles unter einen Hut zu bringen. Ausgeschlossen ist aber nichts. Auch, wenn es gerade jetzt mit der Champions League besonders Spaß machen würde.

Alles in allem verlief der Start für die Jahnelf in die neue Saison genauso wie erwartet. Auswärts musste man sich in Gladbach knapp, bei Hertha schon etwas deutlicher geschlagen geben. Dafür blieben die Punkte im Heimspiel gegen Düsseldorf im Jahnstadion. Mit 4:0 behielt man die Oberhand. Und das war gleich ein Fingerzeig für die neue Spielzeit. Man hat ausgegeben, dass man das Jahnstadion zu einer Festung machen möchte. Spielt man daheim eine gute Runde, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es auch insgesamt gut klappt.

Das gilt es nun auch gleich nachzuweisen. Denn mit Hamburg und davor Freiburg stehen gleich zwei Heimspiele auf dem Plan. Dazwischen muss man noch nach Stuttgart Degerloch reisen. Das waren in der Vergangenheit schon immer ganz besondere Duelle. Wenn man mit 6 Punkten aus diesen Spielen hervorgeht, dann ist man voll im Soll. 

Ja da müssen sich die Jahnfans jetzt erstmal an den neuen Namen gewöhnen. Aus rechtlichen Gründen tritt der Verein nun unter Rot-Weiss Regensburg auf. Das gilt auf dem Papier. Für die Fans wird es immer der Jahn bleiben. Genauso wie das Stadion immer noch Jahnstadion genannt wird. In Regensburg kann man die rechtlichen Befürchtungen verstehen. Spaß hat es natürlich aber unter den bisherigen Namen mehr gemacht.

So gehen auch die Namen der ersten Gegner noch etwas sperrig über die Lippen: Gegen die Fohlen Gladbach wird zuerst um Punkte gekämpft, dann geht es gegen Fontana Düsseldorf und Harter BSC. Die beiden letzten zaubern auch gleich ein Schmunzeln in die Gesichter. Interessante Namenswahl. Da war man in Regensburg deutlich weniger kreativ.

Zum Saisonstart gehört natürlich auch eine Zielsetzung. Nachdem man in einem Herzschlagfinale im letzten Jahr endlich die Meisterschaft feiern konnte gibt man das auch in dieser Spielzeit aus. Klar, man kann ja keine Verschlechterung angeben. Zumal die Voraussetzungen auf dem Papier ja auch so gut sind wie bei keiner anderen Mannschaft. Aber man ist sich der Schwere dieser Aufgabe sehr bewusst. Die Messlatte liegt so hoch wie noch nie! 

Ja cool, dann hats also doch noch geklappt mit dem Titel!
Zwischenzeitlich hab ich es schon aufgegeben. Nach dem Aufstieg in die erste Liga damals hab ich mir gesagt, dass ich mit der Meisterschaft aufhören werde. Nun bin ich aber so neugierig, wie es weitergeht und werde daher auch weiter spielen. Zumal es in dieser Liga auch richtig Spaß macht! Dann mach ich das halt mit dem Karriereende bei einem internationalen Titel so... ;) 

Mist. Wenn man sich die Ergebnisse in der letzten Spielrunde ansieht und dann mit der momentanen Tabellensituation und dem Torkonto vergleicht, dann hat der SSV Jahn Regensburg im Kampf um die Meisterschaft nur noch Außenseiterchancen. Das liegt zum Einen am unnötigen Remis in Duisburg sowie auch an den hohen TKs der restlichen Anwärter.

Nachdem die Frage aus Offenbach ja schon kam: Der Grund für das Unentschieden in Duisburg hat einen einfachen Grund. Man hat sich verrechnet. Die letzten beiden Spiele wollte man unbedingt gewinnen (oder zumindest nicht verlieren) und für dieses Spiel war dann nur noch ein Tor übrig. Vor allem auch, da man mit einer ganz offensiven Mannschaft aus Darmstadt gerechnet hatte. Aber das ist ein klassischer Fall von verkalkuliert.

Jetzt sieht man sich die restliche Situation in der Liga gar nicht mehr so genau an und hofft einfach auf eine möglichst gute Platzierung. Es war wohl noch nicht so aussichtsreich für die Jahnelf die Sensation Meisterschaft zu erreichen wie in diesem Jahr. Der letzte Spieltag hat dieses Unterfangen wesentlich unwahrscheinlich erscheinen lassen. 

Die Spitze rückt immer enger zusammen. Der Jahn spürt den Atem der Verfolger ganz genau. Besonders die Kickers Offenbach drängen mit viel Dampf von hinten. Aber auch Saarbrücken hat die gleiche Punktezahl. Somit stehen momentan drei Teams mit 49 Zählern an der Spitze. Und nur einen einzigen weniger hat der SC Freiburg. Und auch Babelsberg und die Frankfurter Eintracht sind noch in Reichweite. Jetzt spürt man ganz besonders, dass das unnötige 5:5 in Berlin sehr weh tat.

Man darf gespannt sein, wie die Jahnelf momentan drauf ist. Zwar ist man im Pokal schon raus, doch in der CL beginnt die Hochphase auch. Die Folge sind viele Spiele. Aber bei dieser Tabellensituation kann man auch nicht mit Reservespielern Kräfte schonen. Somit müssen die üblichen Verdächtigen gegen Darmstadt,  Bayern und den MSV Duisburg wieder ran.

Ach Mensch. Da hat man der SSV Jahn Regensburg ein Heimspiel weniger als die Konkurrenz und ist somit dazu verdammt, noch ein Auswärtsspiel erfolgreich zu gestalten. Die Wahl fiel auf die Partie in Berlin. Mit voller Offensiv-Power wollte man zum Erfolg. Leider vergaß man die Defensive dabei. Ergebnis: Ein 5:5, bei dem es bis auf den neutralen Zuschauer keinen Sieger gab. Diese beiden fehlenden Punkte können noch sehr weh tun. Die Heimspiele gegen Babelsberg und Chemnitz konnten überraschend souverän gestaltet werden. Jeweils mit 5:0 siegten die Oberpfälzer. Da hatte man mehr Gegenwehr erwartet. Aber das soll keine Beschwerde sein...

Jetzt muss man also wieder zweimal auswärts ran. Einmal in Wattenscheid und dann noch in Gladbach. Heimsiege sind in dieser Liga Pflicht und das soll auch der FC St. Pauli zu spüren bekommen. Tja, und nach diesen Partien biegt man dann auch so langsam auf die Zielgerade der Saison ein.

Da sind die Heimteams in den letzten Spielen beim SSV Jahn Regensburg auf Nummer sicher gegangen. Niemand wollte da Gefahr laufen, dass man Punkte abschenkt. Die Jahnelf lies beim 6:0 über Saarbrücken nichts anbrennen. Jedoch wurde man mit dem gleichen Ergebnis in Frankfurt abgefertigt. Milder war da zumindest der SC Freiburg, der "nur" 5 Tore erzielt hat. Bittere Pleiten für die Oberpfälzer, die in der Tabelle um einen Rang abrutschen.

Nun hat die Jahnelf wieder zwei Heimspiele anstehen. Mit Chemnitz und Babelsberg kommen zwei Vereine aus dem Osten, die sich noch mitten im Kampf um Europa befinden. Und auswärts muss man bei der Hertha in Berlin ran. Die kämpfen noch um den Klassenerhalt und können noch auf starke Kräfte in der Abteilung Attacke zurück greifen. Spannende Aufgaben also für die Oberpfälzer.

Oha, das hat es ja schon ewige Zeiten nicht mehr beim SSV Jahn Regensburg gegeben. Die Jahnelf geht perfekt aus der letzten Spielrunde hervor, holte also neun Punkte aus drei Spielen. Leipzig und Köln hatten im Jahnstadion keine Chance, und auswärts konnte man in Dortmund mit 4:1 auch überzeugen. Damit verbunden ist natürlich auch ein ordentlicher Sprung nach vorne in der Tabelle. Wenngleich man auch feststellen muss, dass diese neun Punkte mit einem enormen Kraftaufwand der Offensivabteilung verbunden waren. Aber ohne Aufwand kein Ertrag.

Jetzt hat man wieder zwei Auswärtsspiele vor der Brust: Zuerst reist man nach Freiburg, dann nach Hessen zur Eintracht aus Frankfurt. Die lassens zu Hause auch in schöner Regelmäßigkeit scheppern. Dazwischen kommen noch die auswärtsstarken Saarbrücker, die in der Fremde bereits 9 Punkte einfahren konnten. Bemerkenswert: Immer, wenn die Saarländer auswärts getroffen haben wurden am Ende auch drei Punkte eingetütet. Dies gilt es zu vermeiden! 

Zum Abschluss der Hinrunde gab es bei den Spielen vom SSV Jahn Regensburg nicht viele Tore zu bewundern. Italiener hätten sich an den Spielen ergötzen können. Denn Defensivkonzepte der Extraklasse waren zu bewundern. Zwei Spiele, zwei Tore. Einmal für Reutlingen und einmal für den Jahn (allerdings gegen Offenbach). Unterm Strich heißt das: 3 Punkte mehr. In der Tabelle hat man somit den 7. Rang weiterhin inne und ist auf Tuchfühlung nach Europa.

Jetzt geht es wieder im schönen Rythmus mit drei Spielen je Wochenende weiter. Für den Jahn stehen zwei Heimspiele gegen Leipzig und Köln an und zwischendurch reist man nach Dortmund um dort vor großer Kulisse eine ordentliche Visitenkarte abzugeben. Momentan laufen beim Jahn auch langsam die Vorbereitungen für Europa. Denn dort ist der Start nicht mehr allzu weit entfernt und die Mannschaft will gewappnet sein um dringend nötige Punkte für die Jahreswertung einzufahren. 

Zum ersten Mal in der laufenden Spielzeit musste der SSV Jahn Regensburg in einem Heimspiel ein Gegentor verzeichnen. Und es waren dann sogar zwei. Gibt es also in der Oberpfalz ein Problem im Abwehrverbund? Glücklicherweise kann man sich auf die Offensive verlassen, so dass die Partie gegen den MSV Duisburg schlussendlich doch gewonnen werden konnte. 5:2 hieß es am Ende. Zuvor musste Bayern München mit 4:0 im Jahnstadion Lehrgeld bezahlen. Jedoch gab es auswärts in Darmstadt nichts für die Domstädter zu holen. Clever und mit 1:0 siegten die Lilien am Ende.

Dennoch konnte in der Tabelle ein deutlicher Sprung zu verzeichnen sein. Inzwischen befindet sich die Jahnelf auf einem guten 7. Rang. Jetzt stehen noch zwei Spiele aus, dann ist die Hinrunde auch bereits wieder beendet. Und so langsam dürften ja auch die Spiele beginnen, die mehr Spaß machen weil die Auswärtsteams deutlicher ins Risiko gehen.  

Mittlerweile sind 12 Runden in der neuen Saison gespielt. Und immer noch hat es kein einziges Unentschieden in der Liga gegeben! Ist das ein Indiz dafür, dass recht konservativ an diese Spielzeit rangegangen wird? Reutlingen konnte immerhin schon zwei Auswärtssiege verbuchen, musste sich aber daheim auch schon einmal geschlagen geben. Es ist alles mega ausgeglichen. Sogar Offenbach hat mit lediglich 6 Toren den Anschluss an das restliche Feld geschafft und könnte das Feld noch mächtig von hinten aufrollen. Schlecht für den Jahn, denn wenn man mal ganz weit vorausblickt kommt dieser Gegner mit einem vermutlich noch richtig guten Rest-TK erst am letzten Spieltag als Gast ins Jahnstadion...

Wie siehts denn bei den Domstädtern aus? Zuletzt zwei Heimspiele wurden gewonnen, die Partie in der Fremde ging verloren. Die gleiche Konstellation steht nun an: Zwei Matches im Jahnstadion (gegen Bayern und Duisburg) steht ein Spiel in der Fremde gegenüber (Darmstadt). Da die Heimspiele gewonnen werden müssen sollen unterm Strich mindestens 6 Punkte rausspringen. 

Drei Punkte aus den drei Spielen. So lautet die Bilanz vom SSV Jahn Regensburg nach den Spielen vom Wochenende. Beherrschte man die Hertha aus Berlin nach Belieben und konnte einen nie ungefährdeten Sieg einstreichen, so gab es für die Jahnelf in den Partien bei Babelsberg und Chemnitz nichts zu holen. So rangiert man momentan auf einen enttäuschenden Platz 15. Aber noch ist ja genügend Zeit für eine Verbesserung der Lage.

Ausbaden sollen diese Situation die nächsten drei Gegner. Und das wären Wattenscheid, St. Pauli und Borussia Mönchengladbach. Klar, Vorhaben und Umsetzung sind immer zwei paar Stiefel. Aber die Tornetze haben in der vergangenen Trainingswoche beim SSV Jahn nur so geglüht. Die Keeper dieser drei Gegner sollten auf jeden Fall mehrere paar Handschuhe mit zum Spiel nehmen.

Zwei Heimsiege stehen aus der letzten Spielrunde für den SSV Jahn Regensburg auf der Habenseite. Dem gegenüber also lediglich eine Niederlage. Und dennoch rutscht man in der Tabelle gut ab. Nach 6 Spieltagen rangiert die Jahnelf nur auf dem 15. Tabellenplatz. Klar, die Liga ist eng und die Saison noch jung. Dennoch gefällt es einem vorne natürlich deutlich besser als hinten.

Der Grund dafür ist schon ausgemacht: Die Offensive ist erbärmlich. Nur 6 Tore in nun 6 Saisonspielen bedeuten den zweitschlechtesten Angriff nach dem Schlusslicht Offenbach. Alle anderen Teams haben mindestens 9 Tore auf dem Konto. Trainer Mattao hat das auch erkannt und entsprechende Gegenmittel eingeleitet: "In der kommenden Trainingswoche gibt es nur Abschlüsse! Mir egal, ob die Spieler dann Muskelkater davon bekommen. Wir brauchen Buden!"

Zu spüren sollen das Babelsberg, die Hertha aus Berlin und Chemnitz bekommen. Also alles Teams mit alten Hasen auf der Kommandobrücke. 

Die neue Saison hat begonnen und für den SSV Jahn Regensburg verlief alles nach Schema F. Drei Heimsiege gab es in den Spielen mit oberpfälzer Beteiligung, ein enges Ergebnis sprang nicht heraus. Blöd, dass der SSV zweimal auswärts ran musste und man somit lediglich drei Punkte auf der Habenseite hat. Man befindet sich also im letzten Drittel der Tabelle. Das hat nach der ersten Spielrunde aber natürlich wenig Aussagekraft.

Das Bild dürfte nach der nächsten Spielrunde schon etwas deutlicher sein. Zumal man da zweimal daheim spielt. Aber die Trauben werden hoch hängen: Mit dem SC Freiburg gastiert der amtierende Meister im Jahnstadion, der sich auch jetzt schon wieder ganz oben im Tableau platziert hat. Zudem gehts gegen die Eintracht aus Frankfurt und man muss nach Saarbrücken reisen, was zuletzt ja auch kein gutes Pflaster für die Jahnelf war. Ziel sind mindestens 6 Punkte, damit man aus dieser grauen Tabellenregion gleich mal rauskommt. 

Als erste Mannschaft nimmt der SSV Jahn Regensburg die Trainingsarbeit für die neue Saison auf. Ob sich das am Ende auszahlt? Die ersten drei Spiele werden auf jeden Fall schon mal einen kleinen Richtungszeig erkennen lassen. Nach dem Spiel in Leipzig empfängt die Jahnelf daheim dann die Borussia aus Dortmund. Zum Abschluss der ersten Spielrunde steht dann die Partie in Müngersdorf auf dem Spielplan. Da zwei Auswärtsspiele anstehen wird man eher mit einer geringen Punkteausbeute rechnen müssen. Aber das gleicht sich ja glücklicherweise im Laufe der Spielzeit aus.
Vor der Saison wird natürlich viel über die Ziele spekuliert. Nachdem sich die Oberpfälzer in der letzten Saison stabilisieren konnten steht auch in diesem Jahr wieder die Quali für einen europäischen Wettbewerb auf dem Plan. Wenig kreativ also. Aber realistisch und dennoch mit Ambitionen.

Auch von mir herzlichen Glückwunsch nach Freiburg!
Die Saison war überragend, der SCF ist verdient deutscher Meister.

Gleichzeitig geht noch ein auf Wiedersehen nach St. Pauli zu James Dean! Die Hoffnung auf ein Comeback ist da. Es ist schade, so einen erfahrenen Mitspieler zu verlieren.

Da ist sie schon wieder fast vorbei, die nächste Saison in der Bundesliga. Und in der letzten Spielrunde geht es dabei für den SSV Jahn Regensburg noch um alles! Denn das ausgelobte Ziel Europa ist noch in Reichweite, auch wenn es schwierig wird. Aber es ist doch schon mal gut, wenn man am letzten Spieltag noch das Ziel erreichen kann. Positiver Druck!
Das es schwierig wird liegt auch an den noch zu bespielenden Gegnern. Saarbrücken ist im Niemandsland der Tabelle und kann vollkommen befreit aufspielen. Und Gladbach wird ganz genau ausrechnen, wo man noch wie viele Tore setzt. Denn die strampeln um den Klassenerhalt und angeschlagene Boxer sind bekanntlich am gefährlichsten. Man ist gespannt, ob man die gute Regensburger Saison noch in eine sehr gute umwandeln kann.

Der SSV Jahn Regensburg bleibt in der Verdächtigen-Runde um die Startplätze für Europa, weiterhin aber auf Grund des einen Heimspiels weniger in einer Außenseiter-Rolle. Die Ergebnisse in der letzten Spielrunde waren allesamt nach dem oberpfälzer Geschmack. Zuerst konnte Chemnitz knapp geschlagen werden, dann gab es in Hannover nur eine enge, einkalkulierte Niederlage. Und gegen die Hertha konnte die Jahnelf wieder die gewohnte Heimstärke demonstrieren.

Jetzt geht es gegen die hochmotivierten Frankfurter und den BVB, die beide auch um Europa kämpfen. Und dann muss man nach Reutlingen. Auch kein einfaches Spiel, denn die sind noch in Abstiegsgefahr und werden auch um jeden Zähler kratzen. Spannend wird es auf jeden Fall werden. Und in der Oberpfalz erhofft man sich, dass man zur letzten Spielrunde der Saison immer noch eine realistische Chance auf den internationalen Wettbewerb hat. 

Der SSV Jahn Regensburg kämpft weiterhin um die internationalen Startplätze in der kommenden Saison. Dass man sich der schwierigen Aufgabe bewusst ist und alles reinwirft unterstreichen die am letzten ZAT 6 erzielten Auswärtstore. Natürlich hat man sich da 6 Punkte erhofft. Allerdings wurden es unterm Strich lediglich 3 in Augsburg, da man in Köln gleich 5 Buden kassiert hat. Klar, so wird das nichts mit Europa. Glücklicherweise kann man sich weiterhin auf die Heimstärke verlassen. Und das ist auch der Trumpf für den Rest der Saison. Denn das TK wird schmäler und die leichteren Punkte muss man da ganz einfach mitnehmen.

Jetzt steht schon die letzte Spielrunde der Saison mit zwei Heimspielen für die Jahnelf auf dem Programm. Zuerst geht es gegen die alten Freunde aus Chemnitz. Dann gegen die Hertha. Dazwischen liegt noch die Partie beim Tabellenletzten in Hannover an, die sicherlich noch alles versuchen werden um weiterhin in der Liga zu bleiben.

In Regensburg hat man dem Abschluss der letzten Spielrunde mal zum Anlass genommen um zu sehen, wohin die Reise in dieser Saison noch gehen könnte. Zwei Drittel sind ja jetzt absolviert und obwohl die Liga noch eng beisammen ist, kann man zumindest Tendenzen aus der Situation im Tableau herauslesen. Das Gute ist, dass man in diesem Jahr wohl nicht mehr in den Abstiegsstrudel reinrutschen dürfte. Die Kombination aus Punkte-Polster und Rest-TK lässt die Oberpfälzer hier optimistisch sein. Was aber das Saisonziel Europa angeht, dürfte es eine schwierige Aufgabe werden. Denn aktuell befindet man sich nicht auf einem dieser Ränge, hat kein Übergewicht an Heimspielen und von hinten drängen auch noch Teams gewaltig nach vorne. Da müssen sich die Mannen vom SSV Jahn Regensburg noch ordentlich strecken!

Bislang hat es ja niemand gewagt, den SSV Jahn im heimischen Jahnstadion ernsthaft in Bedrängnis zu bringen oder gar über 90 Minuten herauszufordern. Gerade mal ein mickriges Törchen mussten die Oberpfälzer daheim schlucken. Auch Leipzig hatte es in der letzten Spielrunde nicht geschafft. Aber dann kam der SC Freiburg und fügte der Jahnelf eine wirklich schmerzliche 1:2 Niederlage zu. Man stelle sich mal vor, der Jahn hätte diese Partie gewonnen! Da wäre das Tor nach Europa nach dem Coup bei den Bayern (3:4-Sieg) gaaaaanz weit aufgestoßen gewesen. So tippelt man irgendwie weiterhin auf der Stelle. Man rückt zwar auf einen offiziellen Startplatz für Europa vor. Aber wenn man bedenkt, dass jetzt wieder zwei Auswärtsspiele anstehen, dann dürfte man wieder nach hinten geschoben werden.

Wie? Was? Die neue Saison hat doch gerade erst begonnen? Und jetzt soll schon Halbzeit sein? Nochmal einen überprüfenden Blick auf die Tabelle geworfen: Tatsächlich. Das kam einen in Regensburg wirklich kürzer vor. Bislang schlägt sich die Jahnelf ja ganz wacker. Mit 27 Punkten hat man Tuchfühlung nach Europa, was man am Ende der Saison gerne auch erreichen würde.
Zuletzt setzte es eine Klatsche in Mönchengladbach, für die man sich im darauffolgenden Spiel gegen Saarbrücken wieder rehabilitierte. Die Saarländer mussten mit einer 1:5-Niederlage die Heimreise antreten. Das nächste Spiel ist besonders spannend, denn Leipzig kommt in die Domstadt. Und die Sachsen haben dem SSV Jahn in der Vergangenheit ja bereits zweimal einen eingeschenkt und ein Heimspiel vermiest. Können sich die Oberpfälzer dieses Mal behaupten? Dann geht es zum Spiel nach München, bevor man daheim den SC Freiburg empfängt. 

Nachdem man ziemlich souverän in die Saison gestartet ist, bahnt sich jetzt gegen Ende der Hinrunde die erst Schwächphase beim SSV Jahn Regensburg an. Denn die Offensive hat sich zuletzt nicht mehr so treffsicher gezeigt. Lediglich zwei Tore hat man in den letzten vier Spielen erzielen können. Nur dank der Betontaktik in der Abwehr hat man in diesem Zeitraum dennoch sechs Punkte einheimsen können. Dafür war diese Abteilung im letzten Auswärtsspiel in Frankfurt vollkommen von der Rolle. Ganze fünf Buden musste man hinnehmen und war damit sogar noch gut bedient.

Zum Abschluss der Hinrunde gibts nochmal zwei richtig interessante Partien. Mit Mönchengladbach und Saarbrücken trifft man auf Gegner, die man insgesamt ähnlich stark einschätzt wie den SSV Jahn selbst. Es dürften spannende Begegnungen werden. 

Der SSV Jahn Regensburg stabilisiert sich weiter in der bisherigen Saison. Auswärts gelingt zwar weiterhin wenig (oder um genau zu sein gar nichts), die Stärke zu Hause sorgt jedoch dafür, dass man sich im gesicherten Mittelfeld bewegt. Und diese in dieser Spielzeit neu gewonnene Stabilität ist auch weiterhin nötig, wie ein Blick auf die Tabelle beweist. Denn trotz zufrieden stellender Ergebnisse sind es lediglich drei Zähler bis zum ersten Abstiegsplatz. Die Liga ist verdammt eng zusammen und Ausrutscher können schlimme Folgen nach sich ziehen. Somit heißt es höchste Konzentration, damit man in dieser Liga auch weiterhin mithält. Sechs Punkte aus den nächsten beiden Spielen gegen Dortmung, Frankfurt und Reutlingen sind das Mindest-Ziel. Dann dürfte man sich in einer vorerst komfortablen Tabellensituation befinden.

Es scheint das Standard-Ergebnis für den SSV Jahn Regensburg in dieser Saison zu sein: 4:0. In nun 7 von 9 Spielen war das das Endergebnis. Immer für das Heimteam. Die anderen beiden Spiele gingen mit 3:0 aus. Und wenn man die nächste Spielrunde ansieht, dann sind drei weitere 4:0-Heimsiege gar nicht sooo unrealistisch. Man muss nach Chemnitz und zur Hertha. Und logisch: Beide Teams haben in ALLEN Heimspielen jeweils vier Tore erzielt. Die Jahnelf kein Auswärtstor. Und dann kommt noch Hannover an die Donau. Auch die haben noch kein Auswärtstor erzielt, der SSV Jahn jeweils vier Tore pro Heimspiel. Da ist es wenig verwunderlich, dass die Wettquoten auf einen 4:0-Heimsieg in jeder dieser Partien bei momentan 0,9 liegt. Oder befreit sich jemand aus diesem unsäglichen 4:0-Strudel?

Noch fehlt die Prise in den Spielen des SSV Jahn Regensburgs. Und mit der Prise sind Auswärtstore gemeint. Weder die Jahnelf noch die jeweiligen Gegner riskieren bislang etwas und so findet man momentan eine Situation vor, die eher langweilig ist. Nur ungefährdete Heimsiege. Nach dem letzten Jahr wollte man sich beim SSV Jahn ja etwas konsolidieren. Aber ist das der richtige Weg? Angsthasen-Setzerei? Ist es jetzt in den Spielen gegen Köln und Augsburg beziehungsweise beim Hamburger SV vielleicht mal Zeit für etwas vollkommen Verrrücktes? Oder bleibt man dem Weg des Langweilertums treu? Aber langweilig sein Ziel von Europa zu erreichen hätte doch auch was... Egal, in knapp einer Woche wissen wir mehr. Auch, ob die Gegner dieses Mal etwas kreatives wagen.

Mit drei Punkten aus drei Spielen startet der SSV Jahn Regensburg in die neue Saison. Naja, mehr konnte man realistisch auch nicht mehr erwarten. Denn auswärts gabs anscheinend nur eine Devise: Möglichst harten Beton anrühren, da das Offensivspiel gar nicht existent war. Und der Beton hat dann auch noch ordentlich gebröckelt. Sowohl Leipzig als auch Freiburg konnten der Jahnelf jeweils drei Tore einschenken. Vier Treffen erzielte die Jahnelf dagegen im Heimspiel gegen München, so dass die drei eingeplanten Punkte auch in der Domstadt blieben.

Jetzt geht es gegen Babelsberg und Offenbach. Dazwischen reist man noch nach Hamburg in den Stadtteil St. Pauli. Da ist also alles dabei: Tabellenspitze, erweitertes Mittelfeld und Schlusslicht. Aber welche Aussagekraft hat das schon nach der ersten Spielrunde? 

Als erstes Team startet der SSV Jahn Regensburg in die neue Spielzeit. Knapp zwei Wochen vor dem ersten Spiel trafen sich die Jahnspieler das erste Mal um gegen den Ball zu treten. Und wegen der kurzen Anlaufphase verzichtet man dieses Mal komplett auf Ausdauertraining. Macht ja auch keinen Spaß. Stattdessen geht es gleich in die Gegner-Analyse. Konkret sind davon Leipzig, München und Freiburg betroffen. Mit denen muss man sich zuerst messen.

Tja, was soll dieses Jahr erreicht werden? Für die Meisterschaft müsste alles perfekt laufen, für den Abstieg alles negativ. Man schätzt sich also auch auf Grund des Torkontos irgendwo im Mittelfeld ein. Folglich lautet das Ziel auch in diesem Jahr Europa. Da würde es aber auch mal wieder Zeit werden. Die Jahnfans dürsten nach Ausflügen in die abgelegensten Winkel des Kontinents. 

Der SSV Jahn Regensburg wird auch in der kommenden Saison in der Bundesliga spielen. Das steht nun endgültig fest. Nach einer Horror-Hinrunde hat man sich deutlich stabilisiert und den Klassenerhalt vorzeitig erreicht. Danach hat es im Winter ja gar nicht ausgesehen. In der Rückrundentabelle liegt die Jahnelf auf dem zweiten Tabellenrang. Nur das Topteam aus Dortmund rangiert noch vor den Oberpfälzern. Zum Abschluss der Saison steht jetzt noch eine weite Reise für die Rothosen an: Man muss sich im hohen Norden mit Holstein Kiel messen, ehe es am allerletzten Spieltag noch zum Aufeinandertreffen mit der Borussia aus Mönchengladbach kommt. Vielleicht gelingt ja sogar noch der Sprung in die obere Tabellenhälfte. Das wäre eine tolle Belohnung für die zuletzt gezeigten Leistungen.

Riesengroße Erleichterung herrscht momentan beim SSV Jahn Regensburg. Zwar hat man den Klassenerhalt noch nicht ganz eingetütet, die Voraussetzungen sehen aber gut aus.

Wichtig war besonders der famose 4:7-Auswärtssieg beim direkten Konkurrenten Eintracht Braunschweig. Der Fokus lag voll auf diesem Spiel und es hat sich bezahlt gemacht. Ähnlich wichtig war, dass im darauf folgenden Heimspiel gegen das Dortmunder Topteam auch ein Dreier raussprang. Aber die Offensive ist wohl in Braunschweig geblieben, denn man musste sich mit dem knappsten aller Siege "begnügen". In Hamburg gabs dann auf die Mütze, aber man kann ja nicht alles gewinnen.

Jetzt zwei Heimspiele gegen Freiburg und Bayern, dazwischen reist man nach Saarbrücken. Alles Teams, die in der Tabelle gut vor dem SSV Jahn platziert sind. Aber die Jahnelf ist momentan im Flow und man wird sehen, ob sie zu stoppen ist. 

Eine gute Bilanz trägt der SSV Jahn Regensburg aus dem letzten ZAT raus. Insgesamt ein Torverhältnis von 10:0 und dabei 7 ergaunerte Punkte stehen in der Bilanz. Neben den beiden klaren Heimsiegen - 6:0 über den SSV Reutlingen und 4:0 gegen den KSC - fällt vor allem das torlose Remis beim Tabellenführer Leipzig auf. Da kam der ganz große Bus vom SSV zum Einsatz und es hat sich gelohnt. Mit diesem Punkt hat man wahrlich nicht gerechnet. Und im Abstiegskampf zählt bekanntlich jeder kümmerliche Punkt.

Diesen positiven Trend gilt es nun weiter fortzuführen. Dabei stehen in der nächsten Spielrunde jedoch zwei Auswärtspartien an. Und beide Male im hohen Norden. Werden die Mannen der Jahnelf diese Reisestrapazen verkraften? Und kann die Serie von 6 Heimsiegen am Stück auch gegen den Anwärter auf die Meisterschaft aus Dortmund fortgesetzt werden?

...und schon befindet sich der SSV Jahn Regensburg wieder unter dem Strich und würde nach momentanen Stand absteigen.
Sowohl beim FC St. Pauli als auch beim Chemnitzer FC gab es nichts zu holen. In Sachsen nicht mal Alkoholisches, worauf ja im Vorfeld intensiv spekuliert wurde. Ein guter Schachzug von Respeckt. Einfach die Jahnelf im Glauben lassen, dass es sich um eine Sauftour handelt um dann mit einer eigenen motivierten Truppe die Punkte einzuheimsen. Da braucht man sich nicht wundern, wer in der Tabelle unten und wer oben steht.

Dazwischen gab es auch mal wieder gute Nachrichten von den Heimspielen. Denn auch das gegen Köln konnte gewonnen werden. Und jetzt kommen mit Reutlingen und dem Karlsruher SC auch noch direkte Konkurrenten ins Jahnstadion. Die ganze Oberpfalz macht mobil, denn die Wichtigkeit ist der kompletten Region bewusst. Das Spiel in Leipzig wird als Bonus angesehen. Wichtig sind jetzt die direkten Duelle.

Zuletzt wurde beim SSV Jahn Regensburg ja sehr viel davon gepredigt, dass erfolgreich absolvierte Heimspiele der Schlüssel zum Klassenerhalt sind. Und nun lässt man dem Ganzen langsam auch Taten folgen. 9 Punkte und 14:0 Tore sind die Bilanz aus den letzten drei Partien im Jahnstadion. So muss es weitergehen. Auswärts hingegen gab es nichts zu melden. Bei der Frankfurter Eintracht musste man sich mit 0:3 geschlagen geben und erkennen, dass der gegnerische Trainer die ursprüngliche Taktik durchleuchtet hat und man dann kurzfristig nochmal umdisponierte. Die Niederlage war somit einkalkuliert.

Jetzt geht es erst zu St. Pauli, dann kommt Köln. Und zum Abschluss reist die Jahnelf noch nach Chemnitz. Und da werden Erinnerungen an ein ganz besonderes Auswärtsspiel bei Mattao wach. Oder doch nicht? "Ja, ich muss zugeben. Da war ich ziemlich alkoholisiert. Respeckt war sehr gastfreundlich. Das Spiel ist zwar mittlerweile schon etwas her, aber immer noch sagenumwogen. Ich hoffe, Respeckt hat sich seine Art beibehalten. Bei dieser Begegnung ist das Sportliche reiner Nebenaspekt". 

Die Hinrunde ist beendet und der SSV Jahn Regensburg
befindet sich auf einem Abstiegsplatz. Das hat zur Folge, dass man eine bessere
Rückrunde spielen muss. Der Grund ist einfach ausgemacht: Trotz 7 investierter
Auswärtstoren hat es nur für einen Punkt in der Fremde gereicht. Da muss man
effektiver werden! Am besten gleich in der nächsten Partie in der Fremde. Denn
man muss nach Frankfurt, die momentan nur einen Platz in der Tabelle besser
sind. Somit ein Duell zwischen „Über dem Strich“ gegen „Unter dem Strich“. Da
greift die Definition 6-Punkte-Spiel. Hoffnung macht, dass die Adler zu Hause
zuletzt Schwächen in der Offensive offenbarten. Das darf gerne fortgesetzt
werden. Ansonsten stehen glücklicherweise auch noch zwei Heimspiele an. Gegen
Babelsberg und Hertha ist man jedoch genauso zum Siegen verdammt. Ein Hoch auf
die Tabellensituation!

Nur 7 Punkte aus den letzten 9 Spielen. Tabellenplatz 17. Und damit die größte Krise in der Ära Mattao beim SSV Jahn Regensburg. Wer jetzt meint, in Regensburg herrscht Panik, der irrt. Zwar ist man erstaunt über die momentane Tabellensituation. Denn die Mannschaft ist definitiv besser als es die derzeitigen Spiele gezeigt haben. Dennoch herrscht immer noch Optimismus vor, denn nun weiß man endgültig um was es in dieser Spielzeit geht. Zwei Matches stehen in der Hinrunde noch aus. Und dabei geht es gegen Kiel und Mönchengladbach gegen Teams, die nicht recht viel weiter vorne in der Tabelle stehen. Die Wichtigkeit dieser Partien ist also mit dem Blick auf das Tableau beantwortet. Ziel ist es, am Ende der Halbserie über dem Strich zu stehen.

Ist das Panik in Regensburg? Und das zu so einem frühen
Zeitpunkt in der Saison? Auf jeden Fall hat man in Hinblick auf die
Punkteausbeute nach dem enttäuschenden Remis daheim gegen Braunschweig und dem
verbleibenden Offensivpotential ein neues Saisonziel an der Donau ausgegeben:
Statt Europa heißt es nun Deutschland, sprich der Verbleib in der höchsten
Spielklasse des Landes. Und damit sollte man auch ordentlich was zu tun haben.
Man bleibt eindeutig hinter den eigenen Erwartungen zurück. Nun möchte man sich
ganz nüchtern auf die Hauptpunkte konzentrieren. Das wäre die Spiele gegen die
direkten Konkurrenten sowie die Heimspiele erfolgreich zu gestalten. Dann kann
man in diesem Haifischbecken auch weiterhin mitschwimmen.

@Bataan: In Regensburg werden die Startbeiträge immer gerne
gelesen. Man hätte aber auch Verständnis für eine Einstellung, wenn das auf
Grund zu hohem Aufwands oder zu geringer Resonanz nicht mehr möglich ist.
Schade wärs trotzdem.

Soweit man das zu diesem frühen Zeitpunkt und in dieser extrem engen Liga überhaupt behaupten kann, findet sich der SSV Jahn Regensburg momentan im Mittelmaß des Tableaus wider. Und das ist nach dem Katastrofen-Start sogar positiv. Denn vor der letzten Spielrunde hat man sich noch etwas tiefer in der Prognose gewähnt. Der knappe Dreier gegen Leipzig war extrem wichtig!

Jetzt kommt wieder eine Spielrunde mit zwei Heimspielen. Der Hamburger SV und die Braunschweiger Löwen reisen in die Oberpfalz. Heimspiele muss man in dieser Spielzeit für sich entscheiden. Dazwischen steht ein Highlight an: Die Jahnelf reist ins stimmungsvolle Dortmund und wird sich mit dem momentanen Spitzenreiter messen.
Somit wieder ein Spieltag, an dem man sich kräftig strecken muss. Man vermutet aber beim Jahn, dass sich das in diesem Jahr auch nicht großartig ändern wird. 

Zumindest in den Heimspielen hat der SSV Jahn Regensburg jetzt wieder geschafft, wichtige Punkte zu holen. Darauf wollte man sich ja konzentrieren und es ist umso erfreulicher, dass die Zähler eingefahren werden konnten. Weil es trotz eines enormen Aufwands im Auswärtsspiel erneut nichts mit einem Dreier geklappt hat. Nicht mal ein Zähler konnte aus Köln entführt werden.

Und jetzt muss man gleich zweimal auswärts ran: Bei den starken Reutlingern und bei trainerlosen Team aus Karlsruhe. Dazwischen gibt Leipzig, die den SSV Jahn ja bereits einige Male ärgern konnten, seine Visitenkarte in der Oberpfalz ab. Also alles Teams, die momentan hinter den Rothosen in der Tabelle rangieren. Aber zum einen sind erst sechs Spiele absolviert und zum Anderen weiß man sehr wohl um die tatsächliche Stärke von (zumindest) Leipzig und Reutlingen. Der KSC ist aktuell unberechenbar.

Nachdem beim SSV Jahn Regensburg in den letzten Jahren immer nach dem Motto "Hauptsache zu Hause stark, auswärts wird irgendwann schon mal was rausspringen" agiert hat, hat man sich in diesem Jahr für einen anderen Weg entschieden. Man hat klar darauf spekuliert, dass man auswärts auch was holen muss. Ertrag: Ein Punkt bei 5 Auswärtstoren... Das ging gewaltig nach hinten los. Immerhin blieb die Heimstärke bestehen: Gegen Frankfurt konnte mit 4:0 ein Dreier eingefahren werden. Schade, dass das Auswärtsrisiko nicht belohnt wurde.
Stimmen, die vor der Saison dem Plan in der ersten Spielrunde kritisch gegenüber standen, rücken nun natürlich vermehrt auf den Plan. Es ist erst der erste Spieltag vorbei. Dennoch gilt es, die Jahnelf nun schon zu stabilisieren.

Langsam aber sicher geht die neue Saison wieder los. Und mit dem SSV Jahn Regensburg nimmt das erste Team die Vorbereitung auf die neue Spielzeit wieder auf. Aber das Umfeld stellt sich schon jetzt die Frage: Ist das nicht zu früh? Läuft man nicht Gefahr, zum Ende der Saison hin keine Körner mehr im Tank zu haben? Die Zukunft wird es zeigen.

Man möchte in der Oberpfalz auch in diesem Jahr wieder ein Wörtchen ums internationale Geschäft mitreden. Die Offensive ist im Vergleich zum Wettbewerb zwar etwas schwächer einzuschätzen und gerade deshalb gilt es, keine hochgefährlichen Experimente zu waagen und sich auf seine Stärken zu besinnen.

Das neue Fussballjahr beginnt dann auch mit zwei Auswärtsspielen: Man muss nach Babelsberg und damit zu einem absoluten Spitzenteam und danach nach Berlin, zu einem bestimmt hochmotivierten Aufsteiger. Dazwischen kreuzt noch die Eintracht aus Frankfurt im Jahnstadion auf.

Na dann, lasset die Spiel beginnen! 

Ja, wie vermutet und wie die Erfahrung in den letzten Jahren auch gezeigt hat ist jetzt die Saisonphase der vielen Tore und der wilden Ergebnisse. Auch beim SSV Jahn ging man davon aus und passte sein Setzverhalten an und ging ins Risiko. Die Spekulation, dass der FC Schalke sich auch die Auswärtsspiele konzentriert, erwies sich als falsch. Somit ging man in Gelsenkirchen baden. Auch daheim wurde es nichts mit einem 3er, denn Leipzig schoss beim 6:6 ebenso viele Tore wie der SSV Jahn. Ein Remis, das beiden Vereinen schmerzlich weh tut. Einzig in Jena konnte die Jahnelf einen Sieg verbuchen: Mit 4:6 wurde ein klassisches Tennis-Ergebnis erzielt.

Das Ende vom Lied, und damit auch von der Saison, ist somit jetzt, dass die Jahnelf im Niemandsland der Tabelle abschließen wird. Richtung Abstieg ist man gesichert und mit Blick auf Europa wird nichts mehr gehen, da sich die Offensive in den letzten beiden Partien vermutlich zahnlos verhalten wird. 

Mit zwei wichtigen Heimsiegen gelang dem SSV Jahn Regensburg zuletzt ein mächtiger Schritt Richtung Klassenerhalt. Sowohl beim 5:0 über Babelsberg als auch beim 5:2 gegen Holstein Kiel agierte die Jahnelf souverän und konnte die Zähler in der Oberpfalz behalten. Lediglich beim 0:4 in Karlsruhe zeigte man erneut sein ängstliches Auswärtsgesicht. Somit kann man sich in der Tabelle auf Rang 7 vorschieben und hat nun 5 Spieltage vor Saisonschluss stolze 12 Zähler Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Das müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn das noch in die Hose gehen sollte! Einzig nun noch zwei ausstehende Heimspiel schlagen aufs Gemüt. Zum Ende der Saison passieren ja allerlei verwunderliche Dinge. Sogar Auswärtssiege sollen im Bereich des Möglichen sein! Für die Jahnelf ists aber eine ganz einfache Rechnung. Beide Heimspiele gewinnen, dann gibts auch nächstes Jahr Bundesliga-Fussball in Regensburg.

Tabellarisch ging es in der letzten Spielrunde für den SSV Jahn Regensburg gleich vier Plätze nach unten. Denn neben dem 0:4 in Frankfurt holte man sich in Freiburg mit einem 0:5 eine weitere Klatsche ab. Für Punkte sorgte das zwischenzeitlich 3:0 im heimischen Jahnstadion gegen die Bayern. In der Tabelle befindet man sich nun im Mittelfeld. Der Abstand nach unten beträgt 9 Punkte, der Rückstand auf internationale Geschäft deren 3. Jedoch ist das Torkonto bei den direkten Konkurrenten ausgeglichen, so dass schon alles für die Jahnelf laufen müsste, wenn man da noch eingreifen möchte.

Jetzt geht es mit Babelsberg und Karlsruhe gegen Gegner, die ähnlich dastehen wie die Jahnelf. Und dann besucht mit Kiel eine Mannschaft die Oberpfalz, die im Abstiegskampf um jeden Punkt strampelt und sich bestimmt nicht freiwillig ergibt. Für Spannung wird also gesorgt sein. 

Große Freude beim SSV Jahn Regensburg. Denn mit zwei knappen 1:0 Heimsiegen über die Topteams aus Chemnitz und St. Pauli hat man einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt gemacht. Mit dem FC Schalke ist zudem ein Verein am Tabellenende, das den Klassenerhalt wohl nicht mehr schaffen dürfte. Schade, dass es diesem Traditionsverein momentan nicht so gut ergeht. Das Auswärtsspiel beim 1. FC Köln hat die Jahnelf allerdings wieder mal in den Sand gesetzt, mit 0:5 ging man dort unter. Das Auswärtsgesicht mal wieder. Und in der Fremde geht es jetzt gleich zweimal weiter. Zuerst in Frankfurt, dann in Freiburg. Dazwischen gastiert Bayern München an der Donau. Und das sind allesamt Vereine, die sich momentan in einer ähnlichen Tabellenregion wie der SSV Jahn Regensburg wieder finden. Spannung ist also garantiert.

Die nächsten drei Spiele in der Liga sind absolviert und
langsam lässt sich herauslesen, wohin die Reise nun endgültig für die Mannschaften
in der ersten Bundesliga geht. Und wie vermutet wird es für den SSV Jahn
Regensburg wohl rein darum gehen, sich in der Liga zu halten. Das offizielle
Ziel internationales Geschäft wurde nun auf Klassenverbleib abgeändert. Dem
muss nun alles untergeordnet werden. Das Problem ist das nur noch geringe
Torkonto. Das könnte das Genick brechen, denn von hinten drängen die Teams
natürlich jetzt vermehrt und sammeln fleißig Zähler. Es wird noch eine
spannende Saison für die Jahnelf werden. Vor allem auch, wenn man auf den
Spielplan schaut. Denn die nächsten beiden Heimspiele haben es in sich: Mit dem
Chemnitzer FC und dem FC St. Pauli empfängt man an der Donau das momentane
Spitzenduo. Dazwischen reist man zum 1. FC Köln, der aktuell auf Platz 3
rangiert. Es könnte also keine härteren Voraussetzungen geben.

Wenn man nach der Hinrunde auf die Tabelle blickt, könnte man der Meinung sein, dass es beim SSV Jahn Regensburg in dieser Saison läuft. Immerhin stehen die Oberpfälzer auf Platz 5 und sogar mit Tuchfühlung auf Rang 2. Wenn man die Situation aber etwas genauer betrachtet, dann siehts gar nicht mal so rosig aus. In der Rückrunde stehen mehr Auswärts- als Heimspiele auf dem Programm. Zudem geht man von größeren Offensivproblemen in der Rückserie aus, als es bei vielen anderen Mannschaften der Fall sein wird. Frei heraus: Das internationale Geschäft zu erreichen wäre sensationell. Vermutlich wird man sich auf einen Platz im Niemandsland einstellen müssen. Aus dem Abstiegskampf möchte man sich an der Donau aber auf jeden Fall heraushalten. Wobei die Teams hinter der Jahnelf schon sehr drücken werden. Und auf den KSC sind es lediglich sieben Punkte.

Allem Anschein nach hat man bei Carl Zeiss Jena etwas gegen
den SSV Jahn Regensburg. Denn nachdem man bereits in der letzten Spielzeit
einen überraschenden und schmerzhaften Punktverlust hinnehmen musste, war es
auch jetzt wieder so weit. Beim 4:4 musste die Jahnelf zum ersten Mal Punkte im
Jahnstadion abgeben. Zu allem Überfluss schaffte es Jena im Heimspiel davor
gegen Mönchengladbach nicht mal ein Tor zu erzielen. Da drängt sich die Frage
schon auf, ob man der Jahnelf in Jena nicht so wohl gesonnen ist. Man wird die
nächsten Male besonders darauf achten. Jedenfalls hat sich Carl Zeiss zu einem
Angstgegner in der Oberpfalz entwickelt.

Die beiden anderen Spiele liefen wie erwarten. Schalke 04
konnte im Jahnstadion nichts entgegen setzen und ging mit 0:5 unter. In Leipzig
gab es dann für die Oberpfälzer nichts zu holen. Mit 0:3 musste man die Heimreise
antreten. Jetzt geht es zweimal gegen den HSV. Zuerst in Hamburg, dann gegen
Hannover. Hoffentlich dieses Mal ohne negative Überraschung.

Der SSV Jahn Regensburg hat in den letzten Spielen alles in die Waagschale geworfen. Das hat jede Menge Kraft gekostet. Der maximale Ertrag sprang jedoch nicht heraus. Denn in Babelsberg musste man sich mit 5:2 geschlagen geben. Die darauf folgenden Spiele gegen Karlsruhe und Kiel wurden jedoch erfolgreich gestaltet.

Nun kommt wieder eine Spielrunde mit zwei Heimspielen. Man möchte seiner diesjährigen Marschroute weiter folgen und im Jahnstadion keine Punkte abgeben. Schalke und Jena sind die Gegner. Dazwischen geht es auswärts nach Leipzig. Da spielt dann der momentan Zweite in der Tabelle gegen den Dritten im Tableau. Jedoch spielt Leipzig daheim auch sehr konstant. Da hängen die Trauben hoch und die Hoffnung auf etwas Zählbares entsprechend gering. Wir werden sehen.

Fussball ist ein Spiel, zu dem die Leute gehen, weil sie nicht wissen, wie es ausgeht.

Aber danach sieht es derzeit gar nicht so sehr aus. Viele Heimsiege, kaum Auswärtstore, geschweige denn Siege. Und so ergibt die Tabelle auch ein recht ausgeglichenes Bild. Der SSV Jahn Regensburg befindet sich nach den Spielen gegen Frankfurt und Freiburg (jeweils 4:0-Siege), sowie der 2:0-Niederlage bei Bayern München mitten im Getümmel. Der momentane 6. Platz wäre am Ende der Saison wohl als Erfolg zu werten, auch wenn man dadurch die internationale Teilnahme knapp verpassen würde. Aber nach dem Absturz in der letzten Spielzeit muss man erst man kleinere Semmeln backen.

Zumal jetzt auch erstmal eine Spielrunde mit zwei Auswärtspartien (in Kiel und Babelsberg) und nur das eine Heimspiel gegen Karlsruhe auf dem Plan stehen. 

Die zweite Spielrunde der neuen Saison ist um und beim SSV Jahn Regensburg sind erwartete Abläufe eingetreten. Nachdem man das Ziel ausgerufen hat, das Jahnstadion wieder zu einer Festung zu machen ist dies auch gegen den 1 FC Köln gelungen. Mit einer 4:0-Packung mussten die Geißböcke die Heimreise antreten. Ähnlich begossen ist die Jahnelf aber selbst von den Partien in Chemnitz (4:0) und St. Pauli (5:0) zurückgekehrt. So in etwa hat man auch in diesen Spielen kalkuliert.

Jetzt stehen erfreulicherweise wieder zwei Heimspiele mit nur einer Auswärtspartie an. Während bei den Bayern die Kirschen wahrscheinlich wieder hoch hängen werden, muss man versuchen, in den Partien gegen Eintracht Frankfurt und den SC Freiburg weiter am Heimnibus zu arbeiten.

Die neue Saison hat begonnen und beim SSV Jahn Regensburg wurde in der ersten Spielrunde genau das erreicht, was man sich vorgenommen hat. Aus drei Partien wollte man 6 Punkte. Das Jahnstadion soll wieder zu einer Festung werden. Und sowohl Mönchengladbach als auch Dortmund fanden keine Lösung gegen die Jahnelf und mussten mit leeren Händen den Heimweg in den Westen antreten. Beim ersten Spiel der neuen Saison gab es in Reutlingen nichts zu holen. Mit 0:1 unterlag der SSV dem SSV.
Am kommenden Wochenende muss man zweimal auswärts antreten. Zuerst in Chemnitz, dann bei St. Pauli. Dazwischen ist noch die Heimpartie gegen den 1.FC Köln. Nach dem zufriedenstellenden Start in die Punkterunde geht es nun in diesen Partien darum, den ersten guten Eindruck zu verfestigen.

Nach der enttäuschenden letzten Saison hat man auch beim SSV Jahn Regensburg die Vorbereitung auf die neue Spielzeit aufgenommen. Man ist jetzt erstmal nicht mehr international vertreten, vielleicht ist das ja ein Vorteil. Nachteilig wirkt sich auf jeden Fall aus, dass man offensiv nicht mehr über so viel Power verfügt.

Das erste Wochenende beschert gleich tolle Partien. Zuerst reist man zum SSV Reutlingen, denen man in der Oberpfalz auch in dieser Spielzeit wieder eine Favoritenrolle zuschiebt. Und dann kommen nacheinander die zwei Borussias. Erst Mönchengladbach, dann Dortmund. Also zwei absolute Leckerbissen.

Klar möchte man gut in die Saison starten, damit man den Ambitionen gerecht wird. Denn obwohl die Voraussetzungen in dieser Spielzeit etwas schwieriger sind, möchte man sich auch in diesem Jahr wieder für Europa qualifizieren. Das hat einfach Spaß gemacht. 

Puh, die Saison nimmt für den SSV Jahn Regensburg noch eine überraschende Wendung. Seit dem Knackpunkt gegen Schalke geht es bergab. Die Defensive ist diesen Namen nicht wert. Es hagelt Gegentore. Und nun muss man auch noch um die Klasse zittern. Nur noch drei Punkte trennen die Jahnelf von der zweiten Liga. Und jetzt kommt auch noch der Tabellenführer aus Leipzig zu Gast. Miese Voraussetzungen also. Danach gehts noch ans Millerntor und der FC St. Pauli ist ja auch noch nicht durch und strampelt kräftig. Für Spannung ist somit gesorgt, auch wenn man sich eine andere Art von Spannung erhofft hatte.

Insgesamt kann man aber jetzt schon festhalten, dass die letzten Wochen enttäuschend für den oberpfälzischen Traditionsverein verliefen. Nachdem man so lange oben war, hat man natürlich Blut geleckt. Jetzt gilt der Fokus aber darauf, dass man im nächsten Jahr auch wieder um internationale Plätze kämpfen kann.

"Aus der Traum, zerplatz wia Seifnblasn, nix is bliem. Als wia a boa Schilling in seim Gitarrenkoffer drin..."

Da hat man wochenlang die Tabelle angeführt und hat zum ersten Mal von einem handfesten Titel träumen können. TK auch noch ausreichend. Nur das Auswärts-Remis in Berlin hat weh getan. Und dann kam der 28. Spieltag und Schalke zu Besuch. In einer rassigen Partie musste man sich 5:6 (!) geschlagen geben und nüchtern betrachtet ist somit der Titel auch nicht mehr drin. Da gibt es auf Grund des Restprogramms, der Anzahl der Heimspiele und auch des TKs inzwischen andere Favoriten. Schade. Denn bis auch die zwei erwähnten Spiele lief die Saison eigentlich perfekt. Aber zwei in den Sand gesetzte Partien sind anscheinend schon zu viel. Besonders ärgerlich: Durch dieses Ergebnis hat sich Schalke selbst um das international Geschäft gebracht. Auch für Königsblau wird es nichts mehr mit dem Titel und auch für die Euro League wird es den Einschätzungen zu Folge nicht reichen. Dies ist nun für den SSV Jahn das Mindest-Ziel in dieser Spielzeit. Wie vor der Saison auch offiziell ausgegeben.

Und auf einmal hagelt es im Jahnstadion Gegentore. Ein unbekanntes Gefühl. Glücklicherweise konnte die Jahnelf aber sowohl gegen Magdeburg als auch gegen Mönchengladbach jeweils vier Tore erzielen und somit eines mehr als der jeweilige Gegner. Zwischendrin gabe es beim BVB wie gewohnt auswärts eine Klatsche. 0:4 hieß es am Ende aus Jahnsicht.

Nun stehen zwei wegweisende Spiele auf dem Programm. Die Luken könnten hier geöffnet werden und die Zuschauer dürften sich auf attraktive Partien gefasst machen. Denn zuerst muss die Jahnelf beim Tabellendritten aus Babelsberg ran, ehe im Anschluss der direkte Verfolger aus Gelsenkirchen in der Oberpfalz antritt. Und zum Abschluss muss man am kommenden Wochenende noch nach Jena reisen, die ja auch nicht sooo weit von der Tabellenspitze entfernt sind. Insgesamt ist es eine sehr spannende Saison. Die obere Hälfte der Tabelle kann sich immer noch Hoffnungen auf den Titel machen. Und mit Chemnitz und Reutlingen sind noch zwei Teams im Rennen, die aus dem Windschatten nach vorne stürmen könnten.

Jetzt ist es soweit. Zum ersten Mal in dieser Saison ist ein Spiel total nach hinten losgegangen und man hat sich einen Punkt massivst teuer erkauft. Gemeint ist das Remis bei Hertha BSC. Am Ende trennten sich diese Mannschaften mit 5:5! Diese Partie dürfte den Offensivgeist der Jahnelf nachhaltig schwächen. Auch wenn man im darauffolgenden Heimspiel beim 1. FC Köln noch nichts davon gemerkt hat. In bekannter Jahn-Heimspiel-Manier konnte man die Geißböcke mit 4:0 zurück schicken. Abschließend musste man in Reutlingen noch mit 0:1 den Kürzeren ziehen. Hätte man nur hier ein ähnliches Offensivspiel wie in Berlin entfachen können. Aber hätte, wäre, wenn...

Jetzt geht es daheim gegen Magdeburg und Gladbach, auswärts muss man nach Dortmund reisen. Man wird sehen, ob das Berlin-Spiel die bisher so gute Jahn-Saison nachhaltig gestört hat. 

Das Jahnstadion bleibt einfach eine Festung. Auch in der Spielrunde am vergangenen Wochenende hat die Jahnelf zu Hause nichts anbrennen lassen. Ganz im Gegenteil. Zwei wiederum souveräne Siege stehen auf der Habenseite. Der HSV hatte beim 5:0-Sieg ebenso wenig eine Chance wie Freiburg beim 4:0. Als nächstes steht die Partie gegen die Geißböcke vom 1. FC Köln auf dem Heimspiel-Terminplaner. Auswärts hingegen tut man sich so schwer wie daheim leicht. Beim Chemnitzer FC gab es mit 0:4 eine auf den Deckel. Jetzt geht es erst nach Berlin zur Hertha bevor man zum SSV-Duell nach Reutlingen reist. Zwei Auswärtsspiele also. Es wird also spannend, ob man den Platz an der Sonne eine weitere Woche verteidigen kann. Denn Babelsberg sitzt im Nacken!

Die Hinrunde ist vorbei und der SSV Jahn Regensburg steht an der Spitze der Tabelle. Damit erringen die Oberpfälzer den ersten Titel der Vereinsgeschichte! Aber ist es denn auch einer? Zählt der "Herbstmeister" denn als Titel? In Regensburg ist das egal, die Feste müssen gefeiert werden wie sie fallen. Also ab auf den Haidplatz dann muss gezeigt werden, dass man die Feierei ebenso gut beherrscht wie das runde Leder in der letzten Halbserie.

Auffällig ist übrigens, dass man in diesem Jahr einen ganz anderen Weg geht. Und man damit anscheinend mehr Erfolg hat wie in der Vergangenheit. Zumindest bis jetzt. Denn in den letzten Jahren hat man immer den Weg über die Offensive gesucht und auch die Punkte meist erst in der Rückrunde einheimsen wollen. Nun ist die Vorrunde punktreich und auch die Defensive zeigt sich von der besten Seite. Zusammen mit dem 1. FC Köln verfügt man über das beste Abwehrbollwerk der Liga.

Nun bleibt nur zu hoffen, dass man nicht doch zu viel gefeiert hat und man ohne Kater in die nächsten Spiele geht. 

Weiterhin sehr zufrieden ist man mit der aktuellen Spielzeit in Regensburg. Denn nach der letzten Spielrunde befindet man sich auch weiterhin an der Tabellenspitze. Die Niederlage bei Bayern München konnte durch die beiden Heimsiege gegen Karlsruhe und Saarbrücken aufgefangen werden. Auffällig dabei: In den letzten Jahren befand sich der Jahn immer wieder im Windschatten und hoffte dann zum Schluss der Saison aus diesem durchstarten zu können. Diese Saison ist das genau andersrum. Anscheinend versucht man, von vorneweg so viele Punkte wie möglich zu machen um so das Saisonziel zu erreichen. Es wird also gepowert.

Nun geht es gegen Leipzig und St. Pauli. Dann ist bereits auch schon die Hinrunde abgeschlossen und man möchte nach Möglichkeit auch als Spitzenreiter in die Rückserie gehen. Und dann wird man sehen, wie weit die Flügel tragen. Immerhin kommen dann ja auch noch Pokal und das europäische Geschäft auf die Jahnelf zu. 

Mit Freude blickt man in Regensburg auf die letzten drei
Spiele zurück. Zwar konnte man auswärts bei Schalke 04 nicht gewinnen, der
Schade hielt sich beim 0:1 allerdings in Grenzen. Und zudem wurden zu Hause
wieder gleich zwei Fussballfeste gefeiert. Sowohl Reutlingen als auch Jena
wurden mit deutlichen Siegen in deren Heimat geschickt. Und ja, dadurch hat man
sich den Platz an der Sonne nach einer Woche Pause wieder zurück geholt. Den
möchte man natürlich auch weiterhin gerne inne haben. Aber die Aufgaben sind
hart. Denn mit Bayern und dem KSC hat man zwei angeschlagene Boxer vor der
Brust. Beide Teams sind sicherlich mit hohen Erwartungen in die Saison
gestartet und finden sich momentan am Tabellenende wieder. Besonders für den
Meister aus Karlsruhe eine bestimmt angespannte Situation. Und dann ist ja auch
noch die Partie gegen die starken Saarbrücker, die lediglich zwei Punkte hinter
der Tabellenspitze liegen. Spannende, wichtige und wegweisende Partien also.

Es hat alles nichts geholfen. Bitten, beten, flehen. Die Saison wird weiter fortgesetzt und aus ist der Traum vom sofortigen ersten Meistertitel in der Historie vom SSV Jahn Regensburg. Man musste sich also auch am letzten Wochenende über die Plätze der Republik quälen. Konkret war das beim bärenstarken Aufsteiger aus Magdeburg (0:1 verloren), bei der heimstarken Borussia aus Mönchengladbach (0:4 Pleite) sowie daheim in Regensburg gegen die andere Borussia aus Dortmund (umgedrehter Spieß; 4:0-Sieg).

Im Klassement befindet man sich damit auf Rang 3. Und den möchte man am kommenden Wochenende auch halten. Es geht zu Hause gegen zwei Teams aus dem Osten. Nämlich Babelsberg und Jena. Zudem reist man dazwischen nach Gelsenkirchen und misst sich da mit dem FC Schalke 04. Auf gehts, Jahnelf! 

Jahaa, das sind ganz überraschende Nachrichten, die da aus der Zentrale des DFB kommen. Die aktuelle Saison 2018-02 wird mit sofortiger Wirkung beendet. Zu den näheren Gründen wollte man sich von Seiten des Verbands auch auf mehrmalige Nachfrage hin nicht äußern. Das fördert natürlich die Umtriebigkeit in der Gerüchteküche. Als großer Gewinner dieser Überraschung geht der SSV Jahn Regensburg hervor. Denn die Oberpfälzer können somit die erste deutsche Meisterschaft der Vereinsgeschichte feiern. Die ganze Stadt ist auf den Füßen und man hört überall immer wieder die gleichen Fragen: "Ist es tatsächlich wahr? Sind wir wirklich deutscher Meister?" Freudetränenüberstömt liegt sich die Anhängerschaft in den Armen und man bereitet sich schon auf die kommenden Aufgaben vor. Denn diese Meisterschaft soll der Beginn einer großen Ära sein, die auch auf internationaler Ebene Bestand haben soll. Ob das alles fundiert ist oder ob das Aussagen und Vorhaben aus der freudegeschwängerten Extase sind wird sich in die nächsten Wochen beweisen. Jetzt wird erstmal der Regensburger Haidplatz geräumt um alles für die Meisterfeier vorbereiten zu können.

Die ersten Spieltage in der neuen Saison sind Geschichte und beim SSV Jahn Regensburg kann man zufrieden sein. Man hat sich auf den 7. Tabellenrang eingefunden, aber das ist nach der ersten Spielrunde natürlich noch wenig aussagekräftig. Eine Tendenz kann man dann wohl ab der nächsten Woche ableiten. Wenngleich auch nur eine erste. Und da kommen mit Hertha BSC und dem SSV Reutlingen zwei hochgeschätzte Gegner ins heimische Jahnstadion. In der Oberpfalz geht man davon aus, dass man sich da schon mächtig strecken muss um die Punkte zu behalten. Auswärts geht man als Herausforderer ins Spiel gegen den 1. FC Köln. Wie nach dem ersten Spieltag möchte man nun auch mit 6 Punkten aus den Spielen gehen. Dann wäre der Start noch zufriedenstellender.

Die neue Saison steht vor der Tür und der SSV Jahn Regensburg ist die erste Mannschaft, die sich in diese Spielzeit stürzt. Der frühe Auftakt soll die Basis für eine Saison mit möglichst vielen Spielen sein. Man hat sich auch in allen drei Wettbewerben, in denen der Jahn vertreten ist, wieder Zielen vorgenommen:
Meisterschaft (Quali für das internationale Geschäft; analog dem Vorjahr)
Pokal (Quali für die KO-Runde; wäre eine Verbesserung gegenüber der abgelaufenen Saison)
Europa League (Quali für die Finalrunde, nachdem ja letzte Saison so knapp gescheitert ist)

Wenn zwei dieser Ziele am Jahresende geschafft werden, kann man von einer erfolgreichen Saison sprechen. Drei wären überragend. Mit weniger als zwei gibt man sich nicht zufrieden ;-)

Ach ja: Und man freut sich in Regensburg, dass mit Magdeburg, Gladbach und Dortmund drei neue Zuschauermagnete in der Liga sind! 

Ja, es ist tatsächlich nur noch ein ZAT. Dann ist die nächste Saison Geschichte. Und für den Jahn aus Regensburg könnte es klappen mit dem erneuten Einzug ins internationale Geschäft, aus dem man gerade unglücklich ausgeschieden ist.

Zwei Spiele stehen also noch an. Da wäre zum Einen das Auswärtsspiel in Frankfurt. Der Aufsteiger muss die Liga nach einer Spielzeit wahrscheinlich wieder verlassen. Aber die Hessen werden sich mit Anstand vom heimischen Publikum verabschieden wollen. Man geht in Regensburg davon aus, dass man auf eine hochmotivierte Truppe aus der Mainmetropole trifft.

Und zum Schluss gibts dann noch ein Duell mit einem direkten Konkurrenten: Der geschätzte SV Babelsberg kommt zu Besuch ins Jahnstadion. Ein 6-Punkte-Spiel im Kampf um Europa. Man freut sich sehr, dass dieses Spiel in der Oberpfalz statt findet.  

Vier Punkte stehen nach den letzten drei Spielen auf der Habenseite beim Ssv Jahn Regensburg. Und da war auch ein spektakuläres 5:5 in Freiburg dabei. Da hatte man sich sicher mehr ausgerechnet. Wäre diese Offensiv-Leistung beim anderen Spiel in Chemnitz möglich gewesen, dann hätte man drei Punkte mehr auf der Habenseite. Das Spiel daheim konnte erfolgreich gestaltet werden.
Jetzt gehts langsam auf der Zielgeraden. Und in der Oberpfalz muss man kämpfen, damit das Ziel internationaler Wettbewerb erreicht wird. Es sind nur noch 5 Spieltage. Die Offensive muss noch etwas kreativer werden, die Defensive mehr Beton anrühren. Auf gehts! Wobei man sagen muss, dass es kein leichtes Restprogramm für die Jahnelf ist. Da gäbe es deutlich einfachere. Aber so fällt die Spannung zumindest nicht ab. Hoffentlich hilft es am Ende.

Die nächsten drei Spiele sind Geschichte und für den SSV Jahn Regensburg pendelt sich die Tabellenregion langsam ein, in der man die Saison abschließen wird. Für ganz oben wird es wieder nicht reichen, in Abstiegsangst muss man auch nicht verfallen. Die Liga ist im Hauptfeld wie immer noch sehr eng zusammen, jedoch kann man schon abschätzen, dass sich die Jahnelf am Ende zwischen Platz zwei und 13 befinden wird. Somit ist also auch immer noch das vor der Saison ausgegebene Ziel "Erneute Qualifikation für Europa" in Reichweite. Und das ist durchaus erstrebenswert. Denn dort befindet man sich mittlerweile in der Hauptrunde, worauf man in der Oberpfalz sehr wohl stolz sein kann. Das kleine Regensburg behauptet sich dort bislang überraschend gut und konnte schon zwei Quali-Runden erfolgreich überstehen. Man macht keinen Hehl daraus: Es macht dort Spaß und eine erneute Teilnahme würde in Regensburg für Freudentaumel sorgen.

Der SSV Jahn Regensburg steht nach zwei weiteren Heimsiegen –
beide gegen Hamburg (HSV und St. Pauli) – weiterhin im Mittelfeld der Tabelle
fest. Grund dafür ist, dass auswärts auch weiterhin nichts zu holen ist. In
Saarbrücken setzte es die nächste Niederlage in der Fremde. Wenngleich man aber
sagen muss, dass die Beton-Taktik fast aufgegangen wäre. Lange konnte man im
Saarland das torlose Remis halten, ehe es kurz vor Schluss dann doch so weit
war und die Niederlage für die Oberpfälzer besiegelt wurde.

Jetzt gibt es glücklicherweise aber gleich nochmal einen
Doppelpack zu Hause mit nur einem Spiel auf unbekanntem Terrain. Zuerst kommt
Hannover ins Jahnstadion ehe dort dann später auch das ewig spannende Duell mit
dem anderen SSV aus Reutlingen ansteht. Zwischendurch reist man noch nach Karlsruhe.
Vielleicht gestaltet sich die Tabelle nach dem neuerlichen Heim-Doppelpack ja
freundlicher.

Mit internationalen Ambitionen ist der SSV Jahn Regensburg in diese Saison gestartet. Inzwischen droht aber eine wenig erfreuliche Spielzeit. Im Pokal ist man schon in der Vorrunde ausgeschieden und in der Liga versinkt man im grauen Mittelmaß. Reicht die Qualität in der Mannschaft einfach nicht? Oder ist Trainer Mattao schon zu lange im Amt und er erreicht das Team nicht mehr?

Zuletzt gab es eine Niederlage in Leipzig (0:5) und in Jena (0:1). Zumindest gegen die Hertha konnte mit dem 3:0 ein Dreier eingefahren werden. Nun stehen die beiden Heimspiele gegen die Hamburger Vereine St. Pauli und HSV an. Danach reist man noch nach Saarbrücken. 6 Punkte sollen aus diesen drei Spielen am Ende mindestens für die Jahnelf herausspringen.

So schnell vergeht die Zeit. Jetzt ist die Hinrunde schon wieder vorbei. Und das ist ein guter Zeitpunkt um mal eine kurze Zwischen-Analyse zu starten.

Aktuell befindet sich die Jahnelf auf dem Tabellenplatz 7. Und somit auch noch in Schlagdistanz zu Europa. Das war ja das ausgegebene Saisonziel. Zuletzt sorgte ein knapper Heimsieg gegen Frankfurt (1:0) und eine deutliche Niederlage in Babelsberg (0:4) dafür, dass man auf diesem Platz steht. Auffällig ist in dieser Saison, dass die Abwehr deutlich schlechter steht. Schon 36 Gegentreffer musste man verzeichnen und damit mehr als man eigene Tore erzielt hat. Sogar die Mannschaften auf den Rängen 11 - 15 haben eine bessere Defensive. Es ist also klar, wo der Hebel für eine erfolgreiche Rückrunde anzusetzen ist. Das kann man gleich mal bei den Spielen in Leipzig und Jena unter Beweis stellen oder auch beim Heimspiel gegen Hertha, welches dazwischen liegt.  

Zum Abschluss der Hinrunde hat der SSV Jahn Regensburg noch
zwei richtig hohe Hürden zu absolvieren. Am letzten Spieltag reist man nach
Babelsberg, dem Top-Team der Liga. Zuvor empfängt man daheim Eintracht
Frankfurt. Moment, Frankfurt? Der Aufsteiger soll eine hohe Hürde sein? „Ja,
absolut. Wir haben mächtigen Respekt vor dieser Aufgabe. Wir werden hier alles
investieren müssen, was uns zur Verfügung steh!“ gibt Trainer Mattao an und
kann auch weiter ausführen: „Wir alle wissen, wie wichtig Heimspiele sind. Und
die Eintracht hat nun 3 Heimspiele in Folge nicht gewinnen können. Das lässt
einen natürlich etwas ins Hintertreffen geraten. Mir kommt da der Vergleich mit
dem angeschlagenen Boxer in den Kopf. Die werden natürlich versuchen, die
Heimniederlagen nun über Auswärtspunkte wieder auszugleichen.“ Ob das aber
schon in Regensburg geplant ist und umgesetzt wird? Zumindest auf den zweiten
Blick muss man Mattao also Recht geben. Auch Eintracht Frankfurt wird ein
unbequemer, weil nicht ausrechenbarer Gegner.

...bekommt man das typische SSV-Gesicht wieder zu sehen. Und wie schaut das aus? Klar, daheim hui und auswärts pfui. So war es dann auch in der letzten Spielrunde.

Während man Freiburg in einem Fussballfest mit 5:0 und Chemnitz ebenfalls daheim nur ein kleines Stückchen weniger beeindruckend mit 4:0 besiegen konnte musste man in Mainz sang- und klanglos mit 4:0 die Segel streichen. Aber diese Diskrepanz kennt man bei den Oberpfälzern schon seit Jahren.

Dummerweise stehen jetzt zwei Auswärtsauftritte und nur eine Heimpartie auf dem Programm. Gegen Bayern und Köln stehen Partien auf fremden Terrain an. Schalke muss dagegen ins Jahnstadion reisen. Die Tippquoten auf drei Punkte aus diesen Spielen für den SSV Jahn stehen übrigens bei 0,95. Kein gutes Geschäft also. 

Wurde zu Beginn der Saison der Angriff beim SSV Jahn Regensburg noch leicht kritisiert, so kommt dieser Mannschaftsteil nun immer besser in Fahrt. In jedem der letzten vier Spiele konnten Tore erzielt werden. Insgesamt waren es 15, was einen Schnitt von fast 4 pro Spiel ergibt. Dennoch konnten nicht all diese Spiele siegreich gestaltet werden. Aus Hannover konnten die drei Punkte nach einem fantastischen Spiel mit einem 3:4-Sieg entführt werden, das darauf folgende Heimspiel gegen Karlsruhe wurde auch erfolgreich gestaltet. Einzig beim SSV Reutlingen, dem Angstgegner der Jahnelf, musste man sich geschlagen geben. In der Tabelle belegt man mittlerweile den 5. Tabellenrang, was nach Saisonende das Erreichen den ausgegebenen Ziels zur Folge hätte.

Jetzt kommt es aber knüppeldick für die Oberpfälzer. Denn in der nächsten Spielrunde stehen ausschließlich Duelle mit Top-Teams an. Neben Freiburg (Rang 1) und Mainz (Rang 3) misst man sich noch mit Chemnitz (Rang 7). Der Offensive kommt also wieder eine wichtige Bedeutung zu.

So, die nächste Spielrunde der neuen Saison ist absolviert. Und beim SSV Jahn Regensburg muss man feststellen, dass die Abwehr noch nicht auf dem gewünschten und auch benötigten Niveau ist, um das Saisonziel Quali für einen europäischen Wettbewerb zu erreichen. Schon 14 Gegentore haben sich die Oberpfälzer eingefangen. Einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt es aber zu vermelden. Denn zumindest die Offensive hat zu Hause wieder die Leistung gezeigt, die man aus den vergangenen Jahren gewohnt war. Und die hat in der ersten Spielrunde ja auch geschwächelt. In der Tabelle steht man in dieser frühen Phase der Spielzeit im Niemandsland. Der Abstand nach ganz oben und ganz unten ist punktemäßig identisch. Aber so früh hat der Blick auf das Tableau auch noch wenig Aussagekraft.

So, die erste Spielrunde in der neuen Saison ist vorüber. Und beim SSV Jahn Regensburg sieht es punktemäßig gar nicht so schlecht aus. Mit 6 Zählern nach drei Spielen belegt man den 9. Tabellenrang. Betrachtet man die Ergebnisse aber genauer, dann fällt auf, dass es vor Allem offensiv noch deutlich Handlungsbedarf gibt. Denn man hat bislang lediglich zwei Tore erziehlt und stellt gemeinsam mit anderen Mannschaften den zweit schwächsten Angriff der Liga.

Neben den beiden 1:0-Siegen über Leipzig und Jena musste man bei der Hertha eine herbe 0:4-Packung hinnehmen. Also hatte die Defensive bislang zwei gute und einen ganz schwachen Tag.

Und auswärts gehts jetzt doppelt weiter. Und das zweimal in Hamburg. Zuerst beim HSV, dann bei St. Pauli. Die Rückreise zwischen diesen Spielen rentiert sich nicht. Stattdessen möchte man die Zeit zwischen diesen Matches mit Teambuilding nutzen. Anschließend steht noch das Heimspiel gegen Saarbrücken auf dem Spielplan. Nach diesen Spielen dürfte man schon erkennen können, ob der Start in die neue Spielzeit geglückt ist oder nicht. 

Auch in der Oberpfalz beginnt nun die Vorbereitung auf die neue Saison. Der SSV Jahn Regensburg konnte sich erneut für das internationale Geschäft qualifizieren und möchte nun mit den Erfahrungen aus der letzten Saison einen Schritt weiter kommen als zuletzt. Für die Liga wird wieder die Quali für Europa ausgegeben, im Pokal das Überstehen der Gruppenphase.

In der ersten Spielrunde kommt es gleich zu drei interessanten Duellen. Leipzig und Jena geben ihre Visitenkarte im Jahnstadion ab, dazwischen reist man zur Hertha nach Berlin. Letztes Jahr hatte man als Basis für die sehr gute Saison einen tollen Start. Es wäre wünschenswert, wenn der Jahnelf ein solcher auch in diesem Jahr gelingt. Wenngleich das bei der Qualität der ersten Gegner bestimmt kein einfaches Unterfangen sein wird.

Zwei Spiele sind es also noch, dann ist die aktuelle Saison auch schon wieder Geschichte. Noch kann man nicht endgültig sagen, wo man am Ende genau landet. Aber man weiß es doch schon ungefähr nach den vergangenen drei Begegnungen.

Diese endeten für den SSV Jahn Regensburg in altbewährter Manier. Zu Hause Hängen die Trauben für die Gegner hoch (sowohl Mainz 05 als auch Chemnitz wurden jeweils mit 5:0 nach Hause geschickt), auswärts ist dagegen nichts zu holen (die Jahnelf verlor 0:3 in Leipzig). Und so kann man wohl sagen, dass der SSV Jahn vor den beiden abschließenden Spielen auf Schalke und gegen Köln sein Saisonziel internationales Geschäft erreichen wird. Hinter vorgehaltener Hand wird von drei Punkten aus den nächsten beiden Spielen gerechnet, die dann auch endgültig für das Erreichen der internationalen Ränge reichen sollten. Alles in allem also eine tolle Saison für die Jahnelf. Nur wenn man doch noch "rauspurzeln" sollte, dann wird es in der Oberpfalz doch lange Gesichter geben. Dafür stand man in dieser Saison einfach zu lange zu gut. 

Bislang lief es in dieser Saison wirklich wie am Schnürchen für den SSV Jahn. Einige wenige - unter anderem auch der DFB-Präsident - träumten schon vor ganz großen Wurf für die Jahnelf. Aber dann kam Jena und lies die Träume zerplatzen. Denn Carl Zeiss spielte in Regensburg groß auf und kam zu einem verdienten 5:6-Sieg. Nachdem man auch zuvor in Hamburg mit 7:0 die Segel streichen musste machte sich schon etwas Panik breit. Würden die Oberpfälzer nun komplett einbrechen? Zumindest bei Werder Bremen konnte dem Trend entgegen gewirkt werden, mit 5:1 konnte man an der Weser gewinnen.

Was aber nun? In Regensburg möchte man sich nun wieder vollends dem Ligaziel Quali für einen internationalen Wettbewerb widmen. Durch das Aus im Pokal wird das sogar gefördert. Allerdings ist das Restprogramm alles andere als leicht. Es warten noch viele Mannschaften, bei denen die Stürmer gerade in den letzten Spielen noch ordentlich treffen sollten. Gleich am nächsten Spieltag stehen richtungsweisende Begegnungen an. Mainz und Chemnitz kommen in die Oberpfalz, dazwischen wird der Jahn in Leipzig seine Visitenkarte abgeben.

Sechs Punkte konnte der SSV Jahn Regensburg aus der letzten Spielrunde ergattern. Zu Hause zeigten die Stürmer einmal mehr, dass sie momentan gut in Form sind. Mit zwei hohen Siegen - 4:0 gegen Braunschweig und sogar 5:0 gegen den bisherigen Tabellenführer aus Saarbrücken - konnten die Punkte in der Oberpfalz bleiben. Nur auswärts wollen die Tore einfach nicht fallen. Sogar beim trainerlosen 1. Hanauer FC konnte kein Treffer gelingen. Mit 0:3 wurde dieses Spiel verloren.

Und jetzt stehen auch noch zwei Auswärtsspiele im hohen Norden an. Zuerst beim HSV, dann bei Werder Bremen. Dazwischen kommt noch Carl Zeiss Jena zur Jahnelf zu Besuch. Wollen wir hoffen, dass die Jahnstürmer auch da noch wissen, wo die Kiste steht.

Wieder mal gibt es beim SSV Jahn Regensburg zwei Gesichter zu sehen. Jahnstadion daheim ist wahrlich eine Festung. Mit 5:0 wurde Babelsberg wieder nach Hause geschickt. Somit stehen nach 11 Heimspielen makellose 33 Punkte auf der Habenseite. Und auch der Angriff kann sich sehen lassen. Denn in diesen 11 Partien wurden schon 40 Treffer erzielt.

Auswärts hingegen jagt man niemanden Angst ein. Zweimal ging man mit 0:5 baden. Einmal beim FC St. Pauli und später dann auch nochmal in Freiburg. Wiedergutmachung ist da angesagt. Aber das nächste Auswärtsspiel findet bei den trainerlosen Hanauern statt. Und die sind dadurch unberechenbar.

Die Heimspiele in der nächsten Spielrunde werden sehr unterschiedlich sein. Zunächst geht es gegen den Letzten aus Braunschweig, dann kommt der Tabellenführer aus Saarbrücken an die Donau. Wir werden sehen, wie die Jahnelf mit diesen unterschiedlichen Voraussetzungen fertig wird. 

So lautet die Bilanz der letzten Spielrunde für den SSV Jahn Regensburg. Tja, wenn man das vorher gewusst hätte, hätte man die Tore besser verteilt. Aber das denkt sich jeder wohl nach so einem Spieltag. An der Donau ist man durchaus zufrieden mit den Ergebnissen. In Reutlingen setzte es beim erwartet schweren Spiel eine 0:1-Niederlage, ehe man im Jahnstadion zwei 4:0-Siege einfahren konnte. Sowohl die Hertha als auch der KSC mussten wieder mit leeren Händen heim fahren.

Nun stehen zwei Auswärtsspiele auf dem Programm. Zuerst muss man nach Hamburg zu St. Pauli reisen, dann geht es ins Breisgau nach Freiburg. Dazwischen wird Babelsberg versuchen, drei Punkte aus Regensburg zu entführen. Aber das Jahnstadion ist eine Festung und es wird den Potsdamern bestimmt nicht leicht gemacht, etwas Zählbares mitzunehmen.

Irgendwie pendelt sich beim SSV Jahn Regensburg langsam wieder die übliche Ergebnis-Rhytmik ein. Auswärts reißt man nicht, das Jahnstadion ist dagegen eine Festung. So war es auch zum Abschluss der Hinrunde. Schalke 04 war in der Oberpfalz chancenlos und musste mit 0:4 die Segel streichen. Ähnlich harmlos war der SSV Jahn dann beim Auftritt in Köln. 3:0 stand es dann letztendlich für die Heimmannschaft im Domstadt-Duell. Auswirkungen in der Tabelle hatte das keine großartigen. Weiterhin steht der SSV Jahn auf Tabellenrang 3. Aber dieses Jahr ist es schon besonders kuschelig. Denn die ersten 6 Mannschaften sind alle punktgleich, bis Rang 10 trennen alle nur 3 Punkte.

Zum Start in die Rückrunde muss der SSV zum anderen SSV nach Reutlingen reisen. Anschließend stehen zwei Heimspiele auf dem Programm. Zuerst geht es gegen die Hertha, anschließend kommt der KSC. Geht es nach der üblichen, zuletzt wieder eingefahrenen Methodik, dann müssten 6 Punkte für die Jahnelf rausspringen. Es gäbe sicherlich schwächere Spieltage. 

...und das immer für das Heimteam! So lauten die letzten drei Ergebnisse vom SSV Jahn Regensburg. Dummerweise musste man zweimal auswärts antreten, so dass nur drei Punkte für die Jahnelf rausgesprungen sind. Der einzige Heimsieg konnte gegen Leipzig gefeiert werden. Das jedoch gleich mit 5:0. Die Auswärtsniederlagen gab es in Mainz und bei Chemnitz. Man fand also kein Mittel gegen Respeckt und seine Mannschaft.

Nun folgt eine Spielrunde mit nur zwei Begegnungen. Zuerst besuchen die Schalker Knappen den SSV Jahn, bevor sich dieser auf die Reise gen Köln aufmacht. Echte Traditionsduelle also. 

 In der Tabelle steht die Jahnelf auf Rang drei. Aber man weiß sehr wohl, dass man da nicht ausflippen braucht. Denn schon auf den zweiten Blick sieht man, dass die Ränge 1 und 13 lediglich 5 Punkte auseinander liegen. Alles schön kuschelig. Aber inzwischen hat man sich auch das Selbstvertrauen und den Respekt in der Liga erarbeitet, dass man mit Fug und Recht behaupten kann, dass man sich auf einem guten Weg befindet. Schließlich möchte man auch im nächsten Jahr wieder nach Europa! 

Ja was ist denn mit dem SSV Jahn Regensburg los? Plötzlich steht man in der Tabelle in vollkommen unbekannten Regionen. "Wir sind so weit oben, dass wir kaum Atmen können, so dünn ist die Luft hier!" scherzt Trainer Mattao und spricht auf den tollen zweiten Platz an. Und der Grund dafür ist umso überraschender. Denn waren die Oberpfälzer in den letzten Jahren meist als Punktelieferant in der Fremde bekannt, so konnte mit dem 4:1-Sieg in Jena in der letzten Spielrunde bereits der zweite Auswärtserfolg der noch jungen Saison gefeiert werden. "Natürlich ist uns bewusst, dass das nicht so weitergehen wird und die Trauben in der Fremde wieder schwerer für uns zu erreichen sein werden. Aber wir genießen den Moment" führt Mattao aus. Dass auch zu Hause erfolgreicher Fussball gespielt wird belegen die Siege gegen die Nordlichter Hamburg und Bremen. Insgesamt kommt man nun auf 6 Siege in den letzten 7 Spielen. Eine bessere Serie haben die Historiker noch nicht in den Geschichtsbüchern des Jahn finden können.

Der nächste Spieltag wird jedoch happig. Zum einen, weil zwei Auswärtsspiele auf dem Programm stehen und zum anderen, weil es die Gegner auch in sich haben:
- Mainz hat daheim noch eine blütenweiße Weste
- Leipzig ist ein in Regensburg besonders gefürchteter Gegner, da hat es bereits einige torreiche Schlachten gegeben
-  Chemnitz, daheim ebenfalls noch verlustpunktfrei, hat in Trainer Respeckt einen Motivator der Extraklasse

Es könnte also durchaus so sein, dass die Jahnelf nach dem nächsten Wochenende nicht mehr ganz so weit oben steht.  

Tja, da ist dem SSV Jahn Regensburg doch tatsächlich mal was Seltenes geglückt. Denn die notorisch auswärtsschwachen Oberpfälzer konnten in der Fremde gewinnen. Und das gleich mit 1:4. Leidtragende waren die Löwen aus Braunschweig. Und beseelt von diesem seltenen Erfolgsgefühl in der Fremde ging man mit viel Selbstvertrauen in die darauffolgende Partie gegen Hanau. Und es wurde das erwartet schwierige Match. Glücklich konnte man auch hier die Punkte einfahren, mit 1:0 hat die Jahnelf gewonnen. Das gleiche Ergebnis gab es dann auswärts. Allerdings dieses Mal nicht für die Rothosen, man musste sich in Saarbrücken geschlagen geben.

Wie gehts weiter für den SSV Jahn? Es kommt zweimal ein Besuch aus dem hohen Norden. Zuerst der Hamburger SV, anschließend Werder Bremen. Dazwischen liegt die Partie beim FC Carl Zeiss Jena. 

Nachdem man zuletzt die Ladehemmung beim SSV Jahn Regensburg kritisieren musste, scheint sich nun doch das gewohnte Bild einzuschleichen. Denn die letzten zwei Auftritte im Jahnstadion waren bockstark. Mit jeweils 4:0 wurden sowohl St. Pauli als auch der SC Freiburg bezwungen. Dazwischen lag eine einkalkulierte Niederlage. Beim Topclub Babelsberg musste man mit 5:0 die Segel streichen.

In der Tabelle steht man, wie 89 % in der Liga, bei 9 Punkten nach 6 Spieltagen. Ist die Liga in diesem Jahr so ausgeglichen wie nie zuvor? Die nächsten Spieltage werden es zeigen.

Da geht es für die Jahnelf nach Braunschweig und nach Saarbrücken, dazwischen misst man sich zu Hause in der Oberpfalz mit dem frechen Aufsteiger aus Hanau. Auf Grund der Auswärtsschwäche plant man beim SSV Jahn mit drei Punkten aus diesen drei Spielen. 

Bislang war man es vom SSV Jahn Regensburg ja gewohnt, dass man in der Offensive immer ein Feuerwerk abbrennt. Aber in der noch jungen Saison scheint der Motor in diesem Mannschaftsteil noch etwas zu stocken. Inzwischen sind drei Spieltag absolviert und die Jahnelf hat erst einen Treffer erzielen können. Glücklicherweise war das aber am ersten Spieltag das Tor des Tages. Der SSV Reutlingen konnte somit mit 1:0 bezwungen werden. Im nächsten Spiel - auswärts bei der Hertha - hatte man aber keine Chance. Mit 0:4 gingen die Oberpfälzer unter. Und auch im darauffolgenden Auswärtsspiel beim KSC konnte kein Treffer gelingen. Mit 0:1 trat man die Heimreise an. Und somit befindet sich die Jahnelf nach drei Spieltagen auf einem Abstiegsplatz. Klar, das ist noch wenig aussagekräftig. Eine bessere Platzierung wäre aber beruhigender. Und die soll in den nächsten Partien erklommen werden. Auch wenn das Programm nicht leicht ist. Denn im Jahnstadion geben der FC St. Pauli als auch der SC Freiburg ihre Visitenkarten ab. Und dazwischen steht noch die Auswärtspartie beim Meister der letzten beiden Jahre, dem SV Babelsberg, auf dem Programm.

Nachdem der SSV Jahn Regensburg in den letzten Jahren
immer bis zuletzt mit dem Start in die Saisonvorbereitung gewartet hat oder
auch ohne eine einzige Trainingseinheit in die neue Saison gestartet ist, gibt
es nun eine neue Herangehensweise. Schon heute, und damit als erster Verein in
der Bundesliga, hat in der Oberpfalz die Zeitrechnung für die neue Spielzeit
begonnen. Aber was ist der Grund dafür? „Wir haben uns nun erstmals für Europa
qualifiziert. Es sind nun mehr Augen auf uns gerichtet. Wir wollen doch ein
gutes Bild abgeben!“ gibt Trainer Mattao zu Protokoll. Wichtig sei zudem der
Saisonstart. Mit nur einem Heimspiel kann es durchaus sein, dass man zu Beginn
der Spielzeit ganz unten in der Tabelle steht. Und dann würde sich die Frage
stellen, wie man mit der ungewohnten 3-fach-Belastung umgehen würde. Es
erwartet uns auf jeden Fall eine spannende Saison, was die Jahnelf betrifft.

So, eine Spielrunde steht in dieser Saison noch bevor. Und der SSV Jahn Regensburg befindet sich auf einem soweit guten 7. Rang. Um in die internationalen Ränge vorzustoßen müsste man also noch zwei Plätze gut machen. Dies ist aber auf Grund des im Verhältnis geringen Torkontos und der beiden starken Restgegner eher unwahrscheinlich.

Und das, obwohl am letzten Wochenende neun Punkt geholt werden konnten. Diese mussten aber auch teuer erspielt werden. Das 3:0 zu Hause gegen Schalke konnte man noch unter der Rubrik "absolut in Ordnung" laufen lassen. Die Auswärtssiege in Offenbach und bei 60 München (4:6 und 5:6) waren jedoch aufwändig und schmälern eben dieses Konto. Aber: Die Punkte waren nötig. Deswegen musste man auswärts ein solches Risiko eingehen.

Nun gehts noch gegen zwei direkte Konkurrenten: Nach dem Heimspiel gegen Leipzig muss man noch nach Chemnitz reisen. Es gäbe wahrlich leichtere Hürden zum Saisonausklang. 

Rühmte man sich vor nur gar nicht allzu langer Zeit, dass man beim SSV Jahn Regensburg die beste Defensive der Liga hat, so muss man das nun endgültig als Vergangenheit ablegen. In den letzten vier Spielen musste man 24 Treffer hinnehmen. Inzwischen hat sogar das Tabellenschlusslicht aus Mainz eine um 6 Tore stabilere Defensive. Man muss eindeutig festhalten, dass das von Mattao gestartete Experiment mit dem 2-3-5-System gescheitert ist. "Naja. Nach wie vor bin ich davon überzeugt, dass das das System der Zukunft ist. Aber man muss sich manchmal auch eingestehen, dass man der Zeit etwas voraus sein könnte." lautet das Fazit des Trainers, das darauf schließen lässt, dass man in Regensburg wieder in ein herkömmlicheres Spielformat wechselt.

In der Tabelle ist man natürlich arg zurückgefallen. Die nächsten drei Spiele werden zeigen, ob man noch etwas holen kann, oder ob die Saison vollständig ins Nichts ausläuft. Viel Tradition steht auf dem Programm: Zuerst muss man zu den Löwen nach München, danach kommt Schalke. Die darauffolgende Reise führt nach Hessen, und zwar nach Offenbach.

Kurz und knapp:
In der letzten Spielrunde lief alles so wie erwartet und so wie es früher auch bereits war. Also ein Schritt in die Normalität zurück. Das heißt konkret, dass der SSV Jahn Regensburg auswärts nicht dauerhaft etwas gebacken bekommt, während das Jahnstadion eine Festung ist. Und darauf kommt es jetzt besonders am kommenden Spieltag an. Denn es reisen zwei Gegner aus dem direkten Tabellenumfeld in die Oberpfalz. Zuerst der Spitzenreiter aus Freiburg und dann der SV Babelsberg. Sechs Punkte aus diesen Spielen wären schon eine Hausnummer und würde sicherlich Europapokalträume bei den Jahnfans auslösen. Dazwischen steht noch eine Partie in der Fremde an. Der SSV Jahn gastiert beim anderen SSV. Nämlich dem aus Reutlingen. In der Vergangenheit waren das immer spannende Begegnungen.

Da trifft der SSV Jahn Regensburg auswärts Jahr und Tag nicht, und dann knallt er in der letzten Spielrunde gleich zweimal hintereinander seinen Gegnern die Hütte voll. Sowohl in Jena als auch bei der Hertha erzielte die Jahnelf jeweils fünf Treffer! Zu sechs Auswärtspunkten hat es dennoch nicht gereicht, denn die Hertha verstand es auch die Jahn-Abwehr immer wieder auszuhebeln und so entstand eine spektakuläre Partie, die mit 5:5 endete.

Ganz anders war das zwischenzeitliche Heimspiel gegen St. Pauli: Der 1:0-Heimerfolg bot fussballerische Magerkost.

Am kommenden Wochenende stehen dann wieder zwei Auswärtsspiele mit einer Heimpartie an. Es geht nach nach Hamburg und Saarbrücken, während zwischen diesen Matches Mainz 05 in der Oberpfalz auftaucht. Derzeit ist die Jahnelf nur schwer einzuschätzen.

Herzlich wenig Spannung gab es in den letzten Spielen mit dem SSV Jahn Regensburg. Alle Partien der letzten Spielrunde waren eindeutig. Bei zwei Heimspielen keine schlechte Geschichte. Denn diese konnte die Jahnelf mit jeweils 4:0 gewinnen. Einmal gegen die Stuttgarter Kickers und einmal gegen den Karlsruher SC. Auswärts hingegen sah man kein Land. Beim 1. FC Köln gab es eine 5:0-Klatsche. Jetzt muss man sich den Status der besten Defensive mit eben diesem 1. FC Köln teilen. In der Tabelle liegen die Oberpfälzer auf einem sehr guten vierten Rang.

Noch ein kurzer Ausblick auf die nächste Runde: Man reist ins Paradies nach Jena und zur Hertha nach Berlin. Dazwischen liegt das Heimspiel gegen St. Pauli. Da es sich um ein Spielrunde mit nur einer Begegnung im Jahnstadion handelt, dürfte der Status der besten Defensive nun endgültig in Gefahr sein. 

So, die erste Hälfte in dieser Spielserie ist vorbei. Und der SSV Jahn befindet sich auf einem guten 5. Tabellenplatz. Wenngleich man das nicht überbewerten darf. Schließlich sind es nur fünf Punkte bis zum Abstiegsrang. Aber immerhin in einer Disziplin hat sich die Jahnelf als die ligaweit beste herausgestellt: Die Defensive. Mit nur 20 Gegentreffern führt man diese Statistik an. Anteil hatten auch die letzten beiden Spiele in der Hinrunde. Denn in Leipzig und gegen Chemnitz musste man nur ein Gegentor schlucken. Unglücklicherweise war das der Siegtreffer für Leipzig. Chemnitz wurde mit einem 4:0 nach Hause geschickt.

Jetzt gehts wieder von vorne los. Das heißt für die Domstädter: Zuerst kommen die Stuttgarter Kickers, dann geht es nach Köln, ehe Karlsruhe in die Oberpfalz reist. 6 Zähler sollen mindestens eingefahren werden. Dann könnte wohl auch die aktuell gute Ausgangslage gehalten werden. 

Weiterhin sehr ausgeglichen präsentiert sich die Liga. Und es wird sich voraussichtlich zum Ende der Hinrunde auch nicht mehr großartig was ändern. Schließlich stehen für alle Teams nur noch zwei Spiele an. Für den SSV Jahn Regensburg geht es dabei noch gegen zwei Teams aus dem Osten der Republik. Zuerst gastiert man in Leipzig, während darauf folgend zum Hinrundenabschluss der Chemnitzer FC seine Visitenkarte im Jahnstadion abgibt. Trainer Mattao fordert dabei klipp und klar drei Punkte. Dann sei man im Soll für die Hinrunde und diese drei Zähler könnten auch erreicht werden. Er geht also vermutlich davon aus, dass das Heimspiel gegen den CFC erfolgreich gestaltet werden kann. Aber wie es immer so ist: Soll und Ist müssen ja nicht immer überein stimmen.

Nachdem sich die Offensiv-Abteilung vom SSV Jahn Regensburg in den letzten beiden Heimspielen nicht mit Ruhm bekleckert hat (es konnte jeweils nur ein eigener Treffer erzielt werden), scheint man nun wieder in das bekannte Fahrwasser gekommen sein. Sprich: Tore satt. Und so musste sich der SSV Reutlingen mit einem 0:5 wieder auf den Heimweg machen. Die Jahnfans waren begeistert.

Auswärts hingegen scheint auch immer noch alles so zu sein, wie man es gewohnt ist. Sowohl in Freiburg als auch bei Babelsberg war nichts zu holen. Nicht mal ein Treffer konnte erzielt werden.

Was bringt der Spielplan für das kommende Wochenende? In erster Linie drei Traditionsduelle. Zuerst kommt 1860 München zu Besuch ins Jahnstadion, ehe man sich nach Gelsenkirchen aufmacht. Zum Abschluss besuchen die Kickers Offenbach den SSV Jahn in der Oberpfalz. 

Ziemlich zäh verliefen die letzten Spiele vom SSV Jahn Regensburg. Vom gewohnten Offensivgeist war nur wenig zu spüren. "Ja, es war zugegebener Maßen Sand im Getriebe. Unsere Aufgabe für die nächsten Spielrunden steht fest. Der Fokus muss in der Trainingsarbeit wieder mehr auf der Offensive liegen. Die Abwehr steht derzeit ganz gut" bilanziert Trainer Mattao. Und dabei hat er Recht. In den letzten vier Spielen kassierte die Jahnelf nur drei Tore. Allerdings konnte man in den letzten drei Begegnungen auch nur zwei eigene Treffer bejubeln.

Besser machen sollen es die Angreifer in den nächsten Matches gegen den SSV Reutlingen und in den Auswärtsspielen beim SC Freiburg und bei Babelsberg. Die Oberpfälzer werden gefordert sein und müssen unter Beweis stellen, dass die Abschlussarbeiten unter der Woche Früchte tragen.

Beim SSV Jahn Regensburg geht es auch in dieser Saison weiter wie immer. Daheim ist man sehr stark. Auswärts kann man keinen Blumentopf gewinnen. Nachdem es auch in der ersten Spielrunde so war, ging es auch am zweiten ZAT so weiter: Die 4:0-Klatsche in St. Pauli wurde flankiert durch zwei tolle Heimsiege über Carl Zeiss Jena und Hertha BSC. Optimistisch stimmt die Jahnfans, dass auch nun wieder zwei Heimspiele anstehen: Zuerst gegen Hamburg, dann gegen Saarbrücken. Aber leider muss man auch auswärts ran: In Mainz möchte man nicht das gewohnte Auswärtsgesicht zeigen.

Alles in allem führt die derzeitige Situation aber auch zu einer kuriosen Tabelle. Alle Teams in der Liga haben 9 Punkte. Für die Jahnelf heisst das ganz konkret: Aktuell ist man zwar Dritter. Allerdings auch punktgleich mit dem Letzten im Tableau... 

Die neue Saison hat begonnen und die ersten drei Spiele hat der SSV Jahn Regensburg bereits hinter sich gebracht. Neben den beiden Auswärtsniederlagen in Stuttgart und Karlsruhe konnte im Heimspiel gegen den 1. FC Köln auch ein Spiel auch erfolgreich gestaltet werden, so dass man mit drei Zählern noch deutlich Luft nach oben hat. Allgemein muss aber festgehalten werden, dass sich in der Liga noch nicht viel getan hat.

So wird viel darauf ankommen, wie die nächste Spielrunde gestaltet werden kann. Und für die Jahnelf wird es eine mit zwei Heimspielen sein. Zum Einen tritt man im Jahnstadion gegen Carl Zeiss Jena an und zu Anderen gegen Hertha BSC. Dazwischen ist die Auswärtspartie beim FC St. Pauli angesetzt. Insgesamt möchte man aus diesen Spielen 6 Punkte holen. Das ist die Vorgabe, die Trainer Mattao auch offiziell auf der Pressekonferenz an diesem Donnerstag bekannt gab.

Die neue Saison startet wieder und lange gab es
in Regensburg Diskussionen, wie man diese Spielzeit angehen sollte. In den
ersten Jahren warf man immer ein konservatives Ziel in den Raum. Und dann
konnte die Mannschaft jeweils positiv überraschen. Im letzten Jahr ging man
offensiv an die Sache ran – und wurde prompt enttäuscht. Aus dem Ziel Europa
ist nichts geworden. Stattdessen freute man sich zum Schluss über den
Klassenerhalt. Also, den gleichen Fehler soll man ja nicht zweimal machen. Wie
reagiert man also jetzt beim Jahn? Als offizielles Saisonziel wird auch in
diesem Jahr die Teilnahme an einem Europapokal-Wettbewerb genannt. Wär ja auch
Blödsinn, wenn man sich rein mit dem Klassenverbleib zufrieden geben würde.
Ambitioniert und offensiv möchte man in die Spielzeit gehen. Und nach den
ersten drei Spielen sollte man gleich eine erste Standortbestimmung haben. Denn
es geht gegen die im letzten Jahr sehr gut platzierten Stuttgarter Kickers, den
1. FC Köln und den souveränen Aufsteiger aus Karlsruhe. Na dann viel Glück,
Jahnelf!

Ja, durchaus etwas geläutert geht man in Regensburg aus der Saison. Noch zwei Spiele stehen aus und der SSV Jahn hat sein ursprünglich ausgerufenes Saisonziel - Platz 5 oder besser - schon länger verfehlt. Man rutschte zeitweise sogar ganz unten mit rein und musste um den Klassenerhalt bangen. Diesen, und somit das absolute Minimalziel, sollte man durch die Siege gegen Ingolstadt und Jena inzwischen erreicht haben. Am letzten Wochenende geht es jetzt noch gegen den HSV und die Stuttgarter Kickers. Hamburg steckt noch im Abstiegsstrudel, aber die sollten das locker packen. Und für die Freunde aus Stuttgart gehts noch darum, dass man sich in den internationalen Rängen hält. Somit stehen noch zwei Spiele an, in denen der Jahnelf alles abverlangt wird.

Da platzt er endlich. Der Torknoten in der Fremde. Sage und schreibe 11 Tore konnte die Jahnelf in den letzten beiden Spielen in der Fremde erzielen. Und was ist das Ende vom Lied? Die Abwehr hält nicht. Denn ebenso 11 Tore musste man auch hinnehmen. Glücklichweise wurden wenigstens nicht gleich zwei Unentschieden daraus, so dass man wenigstens drei Punkte auf der Habenseite stehen lässt. Denn das Spiel bei St. Pauli wurde mit 5:6 gewonnen. Mit dem gleichen Ergebnis verlor der Jahn dann kurz darauf bei 60 München. Dazwischen stand im Übrigen ein nie gefährderter 5:0-Sieg gegen Reutlingen.
Und was sagt uns nun die aktuelle Tabelle? Nach oben hin ist für die Jahnelf nichts mehr möglich. Es geht jetzt wirklich rein darum, den Klassenerhalt einzutüten. 

So, der Kater ist jetzt langsam verflogen und man kann sich wieder dem Fussball widmen. Und man muss sich in Regensburg nach den letzten Ergebnissen nun wohl endgültig nach unten orientieren. Zu knapp ist der Abstand zum Abgrund Liga 2. Damit wollte man eigentlich nichts mehr zu tun haben. Und gerade in der "Aufbruchs-Saison" muss man nun diesen Absturz verzeichnen...

Zumindest war in der letzten Spielrunde wieder das gewohnte Bild zu sehen: Daheim toll (Siege gegen Köln und Schalke) und auswärts schwach (nix zu holen in Freiburg). Leider stehen wieder zwei Partien in der Fremde (bei St. Pauli und wie schon im Pokal bei 1860 München) an, während man den SSV Reutlingen dazwischen begrüßt. Es läuft auf ein spannendes Saisonfinale hinaus. 

Wiiirrr siiiiiiiiinnnngäääännnn humba humba
humba tätäräääää tätäräääää tätärääääää. Wiiieeee schööööööööööönn es
hiaaaaaaaaa in Cheeeemnitz ist, das isssttt jaaaaaa wunderbaaaaaaaaaaaaaaaaar!
Nie meeeehr geeehn wir nach Hauuuusse. Nieeeee meeeeeeeeeeeeehr, nieeee meehrr
nie meeeeeeehr! Mit demm blöööden Schnäppes kannnnst mir gestohlen
bleiiiibeeen. Ich neeehm lieber noch so n Braustolz! Daaas ist jaaaa ein
leeeecker Gesöff! Und wie hüüübsch dieee Määääääääddllllllllss hier sind.
Abeeeeeeer alleeeeeee. Ausnahmslos! Der Himmel ist also in Chemnitz,
weeeeeeeeerrrrrr hääääättte daaas geeeedaaaaaaacht? Gaanz eehrlich, Respeckt:
Nette Partyyyy hier mit dir. Man kaaaaannnss hiier wirklich aushalten.
Weißßßßßßttt du was? Du haaaast dir nen Spitznamen verdiiiieeeent. Füaaaaa mich
bisssst du ab jetzt der Specki, Respeckt. Füüüüüühl dich geeeeeeehrt, my
friend.

Waaaas? Dieee anderen sind schon weeeeech? Mir
doch Schnuppe! Komm, bring miaaaa liebeeer noch so ein Fläschchen Braustolz!
Das leeeeeeeeer ich auch noch. Die eine noch. Dann isssssttt aber wirklich
Schluss. Naja, noch eine vielleicht. Aber dann muss ich auch maaal ne Pause
machen. Saaaaag doch maaal: Gibt’s hier eigentlich auch noch einen
schööööönen Tanztee?

Es geht weiter wie immer. Der SSV Jahn Regensburg macht daheim seine Punkte, auswärts bekommt er kein Bein auf den Boden. Saarbrücken und Gladbach wurden in der letzten Spielrunde mal wieder dominiert und mit 5:0 nach Hause geschickt. Man muss schon festhalten: Das Jahnstadion ist eine Festung!

Auswärts hingegen siehts ganz anders auch. Auch bei Union Berlin wollte kein Tor gelingen. Folglich verlor man mit 0:3. Und jetzt stehen auch noch zwei Auswärtsspiele mit nur einem Heimspiel auf dem Programm:

Zuerst gastiert man in Chemnitz. Respeckt hat Gerüchten zu Folge schon Revanche für die Schmach auf und außerhalb des Spielfeldes von der Hinrunde angekündigt. Mit Bier ist dieses Mal wohl nichts, es stehen allem Anschein nach mehrere LKWs hochprozentiger Spirituosen bereit... Anschließend gastiert Leipzig in der Oberpfalz, bevor es dann zum vom Mattao als Topteam eingestuften SV Babelsberg geht. 

Die Hinrunde ist vorbei, der SSV Jahn befindet sich auf einem soliden 11. Platz. Eine Prognose kann in dieser ausgeglichenen Liga nicht schwer gemacht werden. Sowohl nach oben als auch nach unten ist noch reichlich Spielraum. Im Lagebericht der Spielleitung traut man den Oberpfälzern bei optimalem Restsaison-Verlauf noch den Sprung auf Rang 5 zu. Das wäre vor der Spielrunde auch das ausgegebene Ziel gewesen. Aber dass die Liga sehr knapp beisammen ist, hat der letzte Spieltag gezeigt, als man nur auf Grund der besseren Tordifferenz nicht auf einem Abstiegsplatz stand. Man ist also geerdet und kann die momentane Situation realistisch einschätzen.

Zum Abschluss der Hinrunde hat man wieder die beiden bekannten Gesichter vom SSV Jahn gesehen: Daheim top (5:0 gegen den HSV), auswärts flop (0:5 beim Tabellenführer in Stuttgart).

Jetzt kommt gleich der nächste Top-Gegner ins Jahnstadion: Der 1. FC Saarbrücken. Anschließend reist man in die Alte Försterei zu Union Berlin, bevor mit Borussia Mönchengladbach ein angeschlagener Boxer in die Oberpfalz reist. 

Was ist das? Klar: Sirenengeheul!
Und das ist im Umfeld des Jahnstadions neuerdings zu hören. "Ja, ich muss es schon zugeben. Die Akklimatisierung in Liga 1 gelang uns ganz gut. Aber irgendwie scheinen wir in letzter Zeit eingeschlafen zu sein. Der nötige Biss ist nicht mehr da. Jetzt - kurz vor der Halbzeit der laufenden Saison - wachen wir auf und müssen feststellen, dass wir nur auf Grund des besseren Torverhältnisses nicht auf einem Abstiegsplatz stehen." gibt Trainer Mattao unumwunden zu. Die Situation in Regensburg ist tatsächlich so bedrohlich wie schon lange nicht mehr. Und das ausgerechnet in der Saison, in der man sich zum ersten Mal für das internationale Geschäft qualifizieren wollte.

Was ist der Grund dafür? Natürlich die weiterhin anhaltende Auswärtsschwäche. Auch in der letzten Spielrunde gab es zwei schallende Ohrfeigen. Mit je 4:0 verlor die Jahnelf in Ingolstadt und Jena. Nur im Heimspiel gegen Berlin konnte mit einem 4:0 etwas auf die Habenseite gebracht werden.

Es wird interessant zu beobachten sein, wie sich die Jahnelf in die Saison-Halbzeit rettet. Der HSV kommt zu Besuch und man muss noch nach Stuttgart zu den dortigen Kickers reisen. In der Oberpfalz muss man sich wohl auf eine lange Saison gefasst machen. 

Man muss ja schon sagen, dass das Regensburger
Publikum immer mit vielen Toren verwöhnt wird. Umso erstaunlicher ist es, dass
die letzten beiden Heimspiele gegen St. Pauli und 1860 München „nur“ mit
jeweils 1:0 gewonnen wurden. Zumal auch mal wieder an der Kreuzeiche nichts für
den SSV Jahn zu holen war: Mit 0:1 verlor man in Baden-Württemberg. Die
Jahnfans zeigten sich darüber merklich irritiert und wissen nicht so ganz, was
in den nächsten Wochen auf sie zukommen wird. Ist das vielleicht der Anfang vom
Ende des Offensivfussballs in der Domstadt? „Ich kann alle beruhigen. Ich habe
in dieser Woche lediglich die Torschussübungen im Training vergessen. Ich werde
die wieder integrieren. Am nächsten Wochenende werden wie gewohnt mehr Tore
fallen“ verweist Mattao darauf, dass er die Ursache und die Lösung schon
gefunden hat. Zuerst geht es in der nächsten Spielrunde nach Ingolstadt, ehe
die Hertha aus Berlin mal wieder im Jahnstadion vorbeischaut. Zum Abschluss
geht die Reise dann nach Jena.

Da freute man sich in Regensburg zuletzt über
die kleinen Fortschritte (auswärts bekam man ja spürbar weniger Gegentreffer), so
ist man jetzt wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden. Denn
gleich zwei 0:5-Klatschen musste die Jahnelf zuletzt auswärts (in Köln und
Gelsenkirchen) einstecken. Wenigstens bleibt auch bei der Heimstärke alles beim
Alten. Denn gegen den Aufsteiger aus Freiburg konnten die Oberpfälzer mit dem
gleichen Ergebnis siegen. Somit befindet man sich – wie eigentlich fast die
gesamte Liga – im Mittelfeld der Tabelle.

Noch ein Ausblick auf die nächsten Begegnungen:
Glücklicherweise kommt eine Spielrunde mit zwei Begegnungen im eigenen Stadion
auf die Rothosen zu. Da fühlt man sich deutlich wohler. Zuerst kommt der FC St.
Pauli zu Besuch, anschließend genießen die 60er die kurze Anreise aus München.
Dazwischen steht noch das Spiel beim anderen SSV an. Die Jahnelf gastiert in
Reutlingen, einem Angstgegner der Domstädter. 6 Punkte möchte der SSV Jahn aus
diesen drei Begegnungen mindestens holen.

6 Puntke aus den letzten 3 Spielen. Beim SSV
Jahn ist man mit dieser Ausbeute zufrieden. Zumal es sich um alles andere als
um leichte Kontrahenten handelte, mit denen man die Klingen kreuzte.

Den Anfang machte der Chemnitzer FC, der im
Jahnstadion seine Visitenkarte abgeben wollte. Allerdings sahen die Himmeblauen
kein Land und die Jahnelf konnte einen ungefährdeten Heimsieg ein. Highlight
war eigentlich der Gästetrainer Respeckt nach dem Spiel. Eigentlich wollte der
nach dem Spiel nur ein Weißbier mit Coach Mattao trinken. Aber anscheinend
schmeckte es Respeckt so gut, dass sieben weitere folgten und der CFC ohne
seinen Trainer heimfuhr. Respeckt nächtigte Gerüchten zu Folge auf einer
Parkbank vor dem Stadion, nachdem er Mattaos Übernachtungsangebot mit den
Worten „Hau ab, bei dir will ich nicht schlafen. Bei dir will doch niemand
schlafen!“ abgelehnt hatte.

Im normalen Tagesgeschäft gab es dann für den
Jahn – wie es zu erwarten war – die nächste Auswärtsniederlage. In Leipzig
verlor der SSV Jahn mit 0:1. Also setzt sich der Trend mit den wenigen
Auswärtsgegentoren fort. Wollen wir hoffen, dass es so weitergeht.

Anschließend sahen die Jahnfans zu Hause wieder
das gewohnte Heim-Gesicht ihrer Elf. Babelsberg wurde mit 4:0 zurück nach
Brandenburg geschickt.

Der nächste Gegner, der versuchen wird das
Jahnstadion einzunehmen ist der Aufsteiger aus Freiburg. Davor und danach
stehen zwei stimmungsvolle Auswärtsspiele auf dem Plan: Zuerst spielt man in
Köln, danach in Gelsenkirchen.

1 Heimspiel, 2 Auswärtsspiele. Beim SSV Jahn konnte man also von drei Punkten ausgehen. Denn wie in den letzten Jahren spielte man zu Hause wieder groß auf (5:0 gegen Union), während es auswärts nichts zu holen war. Also alles beim Alten, Mattao? "Nein. Wir haben auswärts keine Klatschen erhalten, sondern haben nur knapp verloren. Wir gehen den Weg der gesunden, kleinen Schritte." antwortet der Trainer mit einem Augenzwinkern.
Glücklicherweise steht jetzt eine Runde mit zwei Heimspielen an. "Klar, volles Rohr. Im Jahnstadion hauen wir wieder alles raus! Mal sehen, ob wir dazu auch in Leipzig in der Lage sind." spricht Mattao auf das dazwischenliegende Auswärtsspiel in Sachsen an. Ach ja: Die Heimspiel-Gegner sind übrigens der geschätzte Chemnitzer FC sowie der SV Babelsberg. 

Die neue Saison steht vor der Tür und auch beim
Jahn macht man sich bereit. Der Spielplan wurde grob betrachtet und man ist
eigentlich zufrieden. Zumindest hat man zum Schluss einige Heimspiele. Das
fehlte in der letzten Saison, als sich das Torkontingent nicht mehr für den
ganz großen Wurf ausreichte.

Was will man denn in der Domstadt in diesem
Jahr erreichen? Nachdem man sich nun schon einigermaßen in der Bundesliga
akklimatisiert hat, möchte man den nächsten Schritt gehen. Deswegen geht man
auch ganz offensiv mit dem Ziel in die Spielzeit, sich erstmals für einen
europäischen Wettbewerb zu qualifizieren. Die ersten drei Schritte dafür stehen
schon in Kürze an. Den Auftakt gibt es in Saarbrücken. Und da hat es ja schon
das ein oder andere Mal Tore gehagelt. Meist aber für die Heimmannschaft. Das
Regensburger Publikum erwartet dann zur Heimpremiere der neuen Spielzeit Union
Berlin während man darauf gleich nach Mönchengladbach muss. Man muss sich also
schon zu Beginn der Saison mächtig strecken, wenn man den hohen selbst
gesteckten Zielen nachkommen möchte. Eine erste Bilanz möchte man beim Jahn
aber erst nach 12 Spieltagen ziehen.  

5:0 gegen den Chemnitzer FC à Stimmung gut

3:4 Auswärts(!)-Sieg in Bremen à Stimmung besser

4:4 daheim gegen Saabrücken à Alle sind wieder ernüchtert

Dieses letzte Remis dürfte nun endgültig dafür
sorgen, dass der SSV Jahn Regensburg wie in der letzten Saison im Niemandsland
der Tabelle landet. Die Spielplan-Planer haben es leider so vorgesehen, dass
die Domstädter die Saison mit zwei Spielen in der Fremde beenden müssen. Und
bekanntlich hängen dort die Trauben höher als im heimischen Gefilde. Punkte
dürften also Mangelware sein. Konkret sieht es zum Jahresabschluss so aus, dass
man zuerst in der alten Försterei antritt. Ohne Heimreise fährt man dann gleich
weiter an die Kieler Förde. Mattao dazu: „Nein, wir fahren zwischen diesen
Spielen nicht wieder zurück nach Regensburg, nachdem wir ja bereits mehr als
die halbe Wegstrecke geschafft haben. Wir schonen die Umwelt und wählen den
direkten Weg in den Norden. Die Zeit dazwischen nutzen wir und führen gleich
mal die Saison-Abschlussfeier durch. Nachdem es ja tabellarisch so aussieht als
würde es am letzten Spieltag weder für uns noch für Kiel um wichtige Punkte
gehen, kann uns auch keiner einen Strick daraus drehen.“ Das Ziel für die
kommende Spielzeit kann aber jetzt schon benannt werden: Es soll Spannung bis
zum Schluss geben!

Was macht Leipzig denn da? Aus heiterem Himmel werde da 6 Tore in nur einem Heimspiel geschossen. Das Ende vom Lied: Ein Spektakel, welches die neutralen Zuschauer in Extase führt und die beteiligten Mannschaften mit dem Gefühl einer Niederlage zurück lässt. Das 6:6 ist der erste Auswärtspunkt für die Jahnelf in dieser Saison, die also auch in Leipzig feststellen muss, dass sie auswärts nicht kann. Denn auch in Babelsberg hagelte es 6 Gegentore. Dieses Mal ohne eigenen Treffer. Mensch!

Daheim klappt es aber umso besser: Mit ebenfalls 6:0 wurde Schalke 04 wieder in den Pott geschickt. Allgemein ist die Heimstärke sehr beachtlich: In der Rückrunde wurden in 6 Spielen ganze 29 eigene Treffer erzielt!

Noch ein kurzer Ausblick: Als nächstes schickt sich der enorm starke CFC an, im Jahnstadion etwas zu holen. Vom Gefühl her wartet auch hier eine unterhaltsame Partie auf die Zuschauer. Anschließend reist man nach Bremen, die um jeden Punkt strampeln ehe der 1. FC Saarbrücken in der Domstadt erwartet wird. 

6 Punkte konnte der SSV Jahn Regensburg in den letzten drei Begegnungen erringen. Und natürlich wurden alle Zähler einfahren. Der Hamburger SV wurde mit 4:0 zurück in den Norden geschickt und gegen den Tabelleführer Reutlingen gab es mit einem 5:0-Sieg ein wahres Fussballfest für die Regensburger Anhänger. Getrübt wurde die aktuelle Situation mal wieder durch einen mutlosen Auswärtsauftriitt zwischen diesen Spielen: Mit 6:0 ging man bei den Stuttgarter Kickers baden! Das war die höchste Niederlage in dieser Saison. Und das ausgerechnet bei dem Verein, mit dem eine Fanfreundschaft besteht.

Nun steht man vor wegweisenden Spielen: Die nächsten drei Gegner stehen in dieser ausgeglichenen Liga allesamt vom dem Jahn. Zumal mal in zwei dieser Partien auswärts ran muss. Die Jahnelf wird also gefordert werden.

5:0 / 5:0 / 4:0.

Das sind die letzten drei
Ergebnisse in der Liga des SSV Jahn Regensburgs. Leider war man nur einmal die
Heimmannschaft, so dass nur 3 Punkte aus diesen drei Spielen auf der Habenseite
stehen. Man befindet sich damit weiterhin im Mittelfeld der Tabelle. Während
man sowohl in Berlin als auch in Mönchengladbach den Kürzeren zog, konnte man
zu Hause mit einem 5:0 über Borussia Dortmund überzeugen. Die nächste Begegnung
lockt den Hamburger SV in die Oberpfalz. Nachdem die Jahnelf dann in Stuttgart
bei den befreundeten Kickers zum wiederholten Male versucht, zumindest mal ein
Tor in der Fremde zu erzielen, kommt es am darauf folgenden Spieltag zum Duell
mit dem SSV Reutlingen. Und die Klingen dieser beiden Teams kreuzten sich nicht
nur in der Liga. Zuletzt kam man sich auch im Pokalwettbewerb in die Quere.
Jeweils mit einem Sieg für die Heimmannschaft. Aber in Regensburg ist man auf
der Hut: „Reutlingen ist zu allem im Stande.“ warnt Trainer Mattao explizit vor
diesem Gegner.

Spektakuläre Spiele sind derzeit beim SSV Jahn Regensburg zu sehen. Alleine in den letzten drei Spielen fielen 18 Tore. Das macht glatte 6 Treffer pro Begegnung. Klar, die Fans lechzen nach mehr!

Aber wie kam es zu dieser Torflut? Zuerst konnte die Jahnelf in einem hochklassigen Spiel gegen Jena mit 5:4 die Punkte in der Oberpfalz lassen. Anschließend gab es in Köln die obligatorische Pleite: 5:0. Und zuletzt wurde Ingolstadt mit 4:0 nach Hause geschickt.

Nun stehen zwei Auswärtsspiele an. Zuerst geht es zur Hertha, danach muss man nach Mönchengladbach reisen. Dazwischen gastiert Borussia Dortmund im Jahnstadion. Trainer Mattao wagt folgenden Ausblick: "Hertha kämpft um den Klassenerhalt und wird kratzen und beißen. Dortmund hat oftmals bewiesen, dass sie auswärts für viele Tore gut sind. Das wird ebenfalls nicht leicht. Und meine Meinung zu Gladbach ist bekannt: Für mich ein absolutes Topteam. Geschenkt wird einem also nichts. Aber das ist halt auch die Bundesliga."

Tja, nun ist auch noch der Heimnisbus beim SSV Jahn Regensburg weg. Nachdem man sich in der Vergangenheit immer auf die Heimstärke verlassen konnte, entführte Union Berlin erstmals in dieser Spielzeit drei Zähler aus Regenburg. Und man merkte, dass das am Selbstvertrauen nagt. Denn am Spieltag darauf - wieder ein Heimspiel - konnte Kiel zwar bezwungen werden, aber wenn man nach dem "Wie" fragt, erhält man durchweg zittrig als Antwort. Und so darf man sich nicht wundern, wenn man inzwischen nur noch drei Punkte vor dem Abstiegsplatz rangiert.

Eigentlich wollte man in dieser Spielzeit etwas weiter oben angreifen. Doch nun scheint es erstmal so, dass man sich auf den Klassenerhalt konzentrieren sollte. Nun folgen erstmal weitere Heimspiele: Zuerst gegen Jena, dann gegen Ingolstadt. Dazwischen folgt das Gastspiel in Köln. 6 Punkte sind das Ziel des SSV Jahn. 

Es ist immer das gleiche für die Fans vom SSV Jahn Regensburg. Daheim tritt man bärenstark auf, auswärts ist man ein ängstliches Rehkitz. So auch zuletzt. Im Jahnstadion feierte man mit einem 4:0-Sieg über Werder Bremen wieder mal ein rauschendes Fussballfest. Und auswärts kriegt die Jahnelf nichts gebacken. Weder in Chemnitz, noch in Saarbrücken konnte man etwas Zählbares mitnehmen. Ganz im Gegenteil: Noch immer wartet man beim Jahn auf das erste Auswärtstor. "Das wird schon noch kommen." beschwichtigt Trainer Mattao die aufgebrachte Journalistenhorde. "Wichtig ist, dass wir unsere Heimstärke beibehalten. Sollte uns die irgendwann mal abhanden kommen, dürft ihr gerne an meinem Stuhl sägen. Und auswärts werden wir nicht ohne Tor aus der Saison gehen. Und so Gott will auch nicht ohne Punkt.". In Regensburg ist man daher froh, dass in der nächsten Spielrunde zwei Heimspiele anstehen. Aber Mattao warnt: "Union Berlin und Kiel werden uns mit Sicherheit alles abverlangen, ein Selbstläufer ist das nicht."

Es ist das alte Spiel beim SSV Jahn Regensburg. Daheim spielt man gut und auch attraktiv, in der Fremde gibt man sich dan plötzlich duckmäuserisch und existiert lediglich als Punktelieferant. "Eigentlich dürften wir uns nicht wundern, wenn wir auswärts gar nicht mehr begleitet werden würden." sagt Trainer Mattao zur Situation. Auf Schalke setze es die übliche Niederlage: 0:3. Dafür wurden die Heimspiele wieder deutlich gewonnen. Sowohl für Leipzig als auch für Babelsberg gab es nichts zu holen. "Im Jahnstadion sind wir dafür sehr dominant" äußert sich Mattao dazu sichtlich stolz.

In diesem Jahr nicht man in Regensburg zum zweiten Mal am Alpen-Cup teil. Aktuell gibt es aber noch Probleme. Anscheinend ist die Teilnahme vom Jahn noch nicht überall bekannt. Denn es gab Probleme beim registrieren. "Aber ich denke, dass wir das bis Sonntag hinbekommen." zeigt sich Mattao optimistisch. 

Eigentlich wollte der SSV Jahn Regensburg in
dieser Spielzeit im Mittelfeld der Tabelle stehen. Mit Blick nach oben. Doch
tatsächlich befindet man sich derzeit in einer Tabellenregion, mit der man sich
nicht identifizieren möchte: Dem letzten Drittel mit nur zwei Punkten Vorsprung
auf einen Abstiegsplatz. Wo liegen die Gründe? Klar, in der nun schon chronisch
bekannten Auswärtsschwäche. Auch in Hamburg und Reutlingen gab es nichts zu
holen. Jeweils mit leeren Händen kam man von den Ausflügen zurück. Wenigstens
ersparte ein zugegebenermaßen souveränes 4:0 gegen die Stuttgarter Kickers das
Abrutschen auf einen Abstiegsrang.

Wie geht es weiter? Leipzig und Babelsberg
kommen zwei Gegner ins Jahnstadion, die auswärts ähnlich erfolglos sind wie der
SSV Jahn. „Die werden dennoch natürlich alles versuchen. Hoffentlich gibt es da
keinen Ketchup-Flaschen-Effekt und dann funktioniert bei denen alles. Aber wir
werden vorbereitet sein…“ schätzt Trainer Mattao die Situation ein.
Augenzwinkernd fügte er für das dazwischenliegende Auswärtsspiel bei Schalke noch
hinzu, dass man dort „erfahrungsgemäß eher eine Stadionbesichtigungs-Tour“
erwarten könne. 6 Punkte sind aus den nächsten drei Begegnungen das Ziel.

Der SSV Jahn Regensburg ist nach sechs Spieltagen im Mittelfeld der Tabelle angekommen. Soweit man in dieser engen Spielklasse von Mittelfeld sprechen kann. "Wir sind im Soll" stellt Trainer Mattao eine zufriedenstellende Zwischenbilanz aus. Ausschlaggebend hierfür ist sowohl die Heimstärke als auch die Auswärtsschwäche. Zuletzt gab es jeweils einen 4:0-Erfolg im Jahnstadion über Hertha und Mönchengladbach. In der Ferne war man jedoch chancenlos, was das Ergebnis von 0:3 in Dortmund auch darstellt.

Und jetzt steht auch noch ein Spieltag mit zwei Auswärtsbegegnungen an. Zuerst muss man nach Hamburg, anschließend nach Reutlingen, wo man in der Vergangenheit öfter mal chancenlos war. Dazwischen kommt es zum Freundschaftsduell mit den Kickers aus Stuttgart. Zumindest zu Hause möchte man seine Stärke aber wieder unter Beweis stellen und die Punkte in der Oberpfalz belassen.

Drei Spiele, drei Punkte. So ist der SSV Jahn Regensburg in die neue Saison gestartet. Mit dem 14. Tabellenplatz steht man zwar im unteren Tabellendrittel, dennoch weiß man die Situation an der Donau ganz genau einzuordnen. Es sind ja nur drei Spiele absolviert und es waren auch zwei Auswärtsspiele mit dabei. Weder in Jena noch in Ingolstadt war etwas zu holen. Im Heimspiel gegen den 1. FC Köln konnte jedoch ein wichtiger Dreier eingefahren werden.

Aber die Aufgaben werden nicht leichter. Gerade der nächste Spieltag hat es in sich: Zuerst kommt die Hertha aus Berlin ins Jahnstadion ehe es zum Aufsteiger aus Dortmund geht. Dort muss man nicht nur gegen das starke Publikum antreten, sondern wohl auch noch gegen die Aufstiegseuphorie im Verein. Zu guter Letzt steht die Partie gegen das Topteam aus Mönchengladbach auf dem Programm. Frühestens nach diesen drei Spielen kann man wirklich einschätzen, wohin die Reise in dieser Spielzeit gehen könnte.

Auch in Regensburg bereitet man sich auf die
neue Saison vor. Für die Jahnelf geht es darum, das gute Vorjahres-Ergebnis zu
wieder holen. „Nach dem geglückten Klassenerhalt in unserer ersten Spielzeit in
der höchsten deutschen Spielklasse und dem tollen letzten Jahr mit einer
Platzierung in der oberen Tabellenhälfte gehen wir mit dem Ziel in die Saison,
dieses Jahr nicht schlechter abzuschneiden als in der vergangenen Spielzeit. Dann
hätten wir uns endgültig in dieser Spielklasse etabliert.“ gibt Trainer Mattao
das Ziel vor. Wie in den letzten Jahren soll dafür die Heimstärke als Basis
dienen. Das Jahnstadion soll eine Festung bleiben, die gegnerischen Mannschaften
sollen zittern, wenn das nächste Spiel in Regensburg ansteht. Wenn dazu noch
das ein oder andere Auswärtspünktchen hinzukommt, sollte das Saisonziel doch
erreicht werden. „Ja, auswärts waren wir zuletzt ein gern gesehener Gast.“ gibt
Mattao zu.

Tja, da hat man die Saison eigentlich in einem Spiel verka...

Weil es ja zuletzt in Köln und in Reutlingen so Spaß gemacht hat, wählte man auch für das Auswärtsspiel in Berlin die offensive Hau-Ruck-Taktik. Sprich: Viele Tore erzielen und nach Möglichkeit mindestens eins weniger kassieren. Sechs eigene Treffer gelangen der Jahnelf. Aber es sollte am Ende nicht sein. Denn der Hertha gelangen sieben Tore! Das war wohl nichts, SSV Jahn. Dieses Spiel ist auch mit entscheidend, dass man in der Tabelle nach hinten rückt. Ein kleiner moralischer Knacks kann nicht verleugnet werden. Zwar konnte man im nächsten Heimspiel Greuther Fürth noch mit 4:2 besiegen. Man merkte jedoch schon, dass die Luft etwas raus ist. Ganz so überraschend war die darauf folgende 5:0-Niederlage in Chemnitz also nicht mehr.

Für die Oberpfälzer geht es nun noch darum, die Saison vernünftig zu Ende zu bringen. Drei Punkte werden aus den zwei verbleibenden Spielen gegen Wattenscheid und Kiel wohl rausspringen. Wenn dann der vor der Saison ausgegebene einstellige Tabellenplatz rausspringt, sind in Regensburg alle zufrieden. Auch wenn die Fans kurzzeitig von etwas mehr geträumt haben. 

Drei harte Aufgaben hatte der SSV Jahn Regensburg zuletzt ja vor sich. Und zur positiven Überraschung der Jahnfans wurde gleich alle drei gemeistert! Eine Sternstunde war dabei sicherlich das 4:0 gegen Borussia Mönchengladbach. Von Beginn an drückend überlegen präsentierten sich die Oberpfälzer, so dass der Sieg auch in dieser Höhe verdient war. Und anscheinend verlieh dieser Sieg mächtig Selbstvertrauen. Denn beim nächsten Spitzenteam in Reutlingen traten die Männer aus der Domstadt selbstbewusst und offensiv auf. Der 5:3-Sieg war mit Sicherheit eines der unterhaltsamsten Spiele in dieser Saison. Zum Abschluss der letzten Spielrund dann das krasse Gegenteil gegen: Taktisch diszipliniert und den Erfolg über Konter suchend. Kein Spektakel, aber eine ansehnliche Leistung der Rothosen. Und am Ende zählen nur die drei Punkte. Auch die wurden mit dem 1:0-Sieg eingefahren.

Tja, da macht man sich vor einer Woche noch Sorgen um die Abteilung Attacke und dann funktioniert die eigentlich ganz gut. Und mit der Verteidigung tut sich zeitgleich eine neue Baustelle auf.

Die Jahnfans machen sich langsam Gedanken: Wie kann man die aktuelle Torflaute beenden? Eine Systemumstellung? Ein neuer Stürmer aus der zweiten Mannschaft oder dem Jugendbereich? Eine Änderung der Taktik? Grund für diese Diskussionen ist die magere Torausbeute der Jahnelf: In den letzten sechs Spielen trafen die Oberpfälzer lediglich drei Mal. Und das, obwohl man die Anhänger der Rothosen in der Vergangenheit eigentlich immer mit tollen und vor allem vielen Toren verwöhnt hat. Trainer Mattao gibt sich dazu pragmatisch: „Ich hab da Vertrauen in unsere Spieler in der Offensive. Falls die Flaute dauerhaft anhält, werde ich sowieso entlassen.“ Natürlich muss man diese Aussage mit einem Augenzwinkern verstehen. Dennoch muss die Situation den Trainer belasten. Man hat ihn in der jüngeren Vergangenheit bereits mehrmals grübelnd und in sich versunken in diversen Regensburger Cafés gesichtet. Immer dabei: Ein bereits ramponierter Notizblock und ein mit Biss-Spuren versehener gelber Bleistift. Die inzwischen zu einer grauen Zottelmähne verkommene Haarpracht tut ihr Übriges um zu einem klischeevollem Gesamtbild zu kommen.

In den Heimspielen konnte der SSV Jahn Regensburg auch in dieser Saison bislang überwiegend überzeugen. Doch nun kommt anscheinend etwas Sand ins Getriebe. Denn zumindest waren die letzten beiden Heimspiel gegen die Stuttgarter Kickers und dem 1. FC Saarbrücken keine solchen Fussballfeste mehr, die man ansonsten an der Donau gewohnt ist. Mit nur jeweils 1:0 konnte sich die Jahnelf in beiden Spielen zwar die Punkte sichern, aber beide Siege waren äußerst glücklich und wurden erst kurz vor Schluss eingetütet. Es scheint, als hätte man das Publikum in den zurückliegenden Jahren zu sehr verwöhnt. Zumal man ja auch die chronische Auswärtsschwäche nicht ausmerzen kann. In Leipzig gab es die nächste Schlappe auf fremden Terrain. Die Chance zur Wiedergutmachung gibt es aber: In der nächsten Spielrunde tritt die Jahnelf gleich zweimal auswärts an. Zunächst geht es nach Babelsberg. Und nach dem darauffolgenden Heimspiel gegen Ingolstadt spielt man beim SC Freiburg.

Auswärts bekommt der SSV Jahn Regensburg halt einfach nichts auf die Reihe. Das hat sich auch bis in den Ruhrpott herum gesprochen. Wattenscheid 09 spielte am letzten Spieltag lediglich mit der Traditionself und konnte beim 3:0 dennoch mühelos einen Dreier einfahren. Wenigstens zeigt die Jahnelf daheim keine Schwächen und lässt da nichts anbrennen: Mit einem fulminanten 5:0 über Holstein Kiel wurden wichtige Punkte eingefahren, so dass man sich zur Halbzeit der Saison auf einem sicheren Mittelfeldplatz befindet. Jetzt geht’s also nur noch gegen Mannschaften, gegen die man in dieser Saison bereits gespielt hat. Und für die Jahnanhänger besteht Hoffnung, dass man sich in der Tabelle etwas vorarbeiten könnte. Denn es stehen mit den Partien gegen die Stuttgarter Kickers und Saarbrücken zwei Heimspiele an. Beim Auswärtsspiel hingegen werden die Rothosen vollkommen auf sich gestellt sein. Dem Vernehmen nach werden keine Anhänger die Reise mit nach Leipzig machen. Zu enttäuschend verliefen die letzten Partien in der Fremde. Vielleicht ist dies ja ein neuer Reizpunkt.

Es bleibt alles beim Alten beim SSV Jahn Regensburg. Auswärts hängen die Trauben hoch und zu Hause holt man in der Regel die Punkte. Eigentlich läuft man nur zwei Punkten nach, die man zu Beginn der Saison im eigenen Stadion bei einem 4:4-Spektakel gegen Freiburg verloren hat. Wären die noch auf dem Konto, wäre man in der Oberpfalz mit dem bisherigen Saisonverlauf sehr zufrieden. Auch am letzten Spieltag konnte man wieder beweisen, dass das Jahnstadion eine Festung ist: Mit jeweils 4:0 wurden sowohl der Chemnitzer FC als auch die Hertha aus Berlin wieder nach Hause geschickt. Für den CFC gibts noch eine Überraschung im Nachgang: Wie man inzwischen erfuhr, ging man von Chemnitzer Seite davon aus, dass der SSV Jahn für die Weißwürste aufkommt. Das war so aber nie abgesprochen. Die Rechnung befindet sich im Moment auf dem Weg nach Chemnitz.

Zwischen diesen beiden Partien lag noch das Spiel in Fürth, welches mit 0:3 verloren ging. Nun steht für alle eine „kurze“ Spielrunde mit nur zwei Begegnungen an. Der SSV Jahn reist zuerst zu Wattenscheid 09, bevor man im eigenen Stadion Holstein Kiel empfängt. Mal sehen, ob der Auswärtsfluch und der Heimsegen weiterhin Bestand haben.

Im Westen gibt es nichts zu holen. Unter dieser Überschrift lassen sich die letzten beiden Spiele in der Liga vom SSV Jahn Regensburg zusammen fassen. Denn sowohl in Mönchengladbach als auch in Gelsenkirchen gab es nichts zu holen. Im dazwischen liegenden Heimspiel gegen Reutlingen setzte Mattao auf eine Defensivtaktik. Und wurde belohnt. Denn zumindest mit dem 1:0 aus diesem Spiel stehen drei Punkte auf der Haben-Seite. So befindet man sich immer noch im Mittelfeld der Tabelle.

Nun stehen zwei Heimspiele an: Zuerst gegen die Hertha aus Berlin, dann gegen Chemnitz. Diese Spiele müssen gewonnen werden. Dazwischen reist man noch zum Auswärtsspiel nach Mittelfranken, nach Fürth. Dieses Spiel sieht Trainer Mattao als Bonus-Spiel an. Hier könnten Punkte geholt werden, mit denen man nicht geplant hat.

Kantersieg, Klatsche, Kantersieg - so kann man die letzten drei Partien vom SSV Jahn Regensburg kurz und knapp zusammen fassen. Und die beiden hohen Siege konnten wie erwartet daheim eingefahren werden: Mit 4:0 gewann man gegen Köln, mit 5:0 sogar gegen den Hamburger SV. Dazwischen lag nur die Klatsche beim FC Carl-Zeiss Jena. Insgesamt kann man mit der bisherigen Ausbeute in der Saison noch nicht zufrieden sein. Man hat sich den Verlauf in der Spielzeit bislang etwas anders vorgestellt.

Drei richtig hohe Hürden stehen nun auf dem Programm: Zuerst geht es auf den Bökelberg. Und dort hat man vor Kurzem ja erst ein ukrainisches Supertalent verpflichtet. Danach geht es noch gegen Reutlingen und nach Gelsenkirchen. Es scheint schwierig, die durchwachsene Bilanz gerade nach dem nächsten Spieltag aufpoliert zu haben. 

Die ersten drei Spiele in der neuen Liga sind vorbei. Und allem Anschein nach fehlt beim SSV Jahn noch ein guter Abschlussspieler. Denn Tore waren Mangelware. Bei den Stuttgarter Kickers wurde sang- und klanglos mit 0:3 verloren. Im heimischen Jahnstadion, in dem die Fans in der letzten Saison regelmäßig Offensiv-Feuerwerke bewundern durften, gelang gegen RB Leipzig einen aus Sicht der verwöhnten Fans ein mageres 1:0. Mattao hatte dann die Faxen Dicke. Er wollte Tore sehen und stellte für die Partie in Saarbrücken auf ein 2-5-3-System um. Mit der Folge, dass diese Partie mit 5:2 verloren ging.

Gegen Babelsberg und Freiburg gibt es nun zwei Heimspiele. Dazwischen reist die Jahnelf noch nach Ingolstadt. Nach diesen drei Spielen wird man zum ersten Mal genauer sehen können, wo die Reise hingeht.

Jassi möchte noch einen Kommentar zum Verbleib in Fürth?
Schön, dass du da geblieben bist! 

Die neue Saison steht vor der Tür und auch in Regensburg wird jetzt wieder dafür trainiert. Nachdem man mit der letzten Spielzeit sehr zufrieden war – man konnte das Saisonziel Klassenerhalt souverän erreichen und stand zudem noch im Pokalfinale – möchte man auch nach dieser Saison wieder zufrieden zurückblicken können. Die Ziele werden schon jetzt nach außen kommuniziert: „Nachdem wir uns im letzten Jahr zuerst noch an die Liga gewöhnen mussten, wollen wir diese Saison versuchen, an die obere Tabellenhälfte ranzukommen.“ gibt Trainer Mattao als Zielvorgabe aus.

Die letzte Spielrunde in der 1. Bundesliga steht an und der SSV Jahn Regensburg ist kurz davor, das ausgerufene Saisonziel Klassenerhalt zu erreichen. Man ist zwar noch nicht ganz durch, aber die Zeichen stehen gut. „Wenn wir es jetzt noch verbocken, spielen wir nächste Saison zu Recht nicht in dieser Liga!“ gibt Mattao vor. Aktuell rangieren die Oberpfälzer auf dem 13. Tabellenplatz. Besonders stolz ist man in der Domstadt darauf, dass man fast in der gesamten Spielzeit immer ein kleines Polster auf die wirklich gefährliche Zone hatte. In den letzten beiden Spielen möchte man nun den nur noch kleinen Schritt über die Ziellinie gehen und sich somit auch für die nächste Bundesliga-Saison qualifizieren. Ein Heim- und ein Auswärtsspiel stehen noch auf dem Spielplan. Wobei die Auswärtspartie nicht so weit entfernt ist. Es geht ins mittelfränkische Fürth, bei denen sich Trainerin Jassi neben dem so wichtigen Kampf gegen Schalke bestimmt auch noch auf das internationale Geschäft schielt. Die Jahnelf will diese Träume zerplatzen lassen. Außerdem kommt es noch zum Duell mit der Hertha aus Berlin. Auch in dieser Partie möchte man sich an der Donau von der besten Seite zeigen und sich mit einem Sieg von den Fans in die Pause verabschieden. Sieht aktuell nach einem stimmungsvollen Saisonausklang in Regensburg aus.

Sechs Punkte aus den letzten drei Spielen sorgen beim SSV Jahn Regensburg dafür, dass man auch weiterhin über dem ominösen Strich steht, der die Ligen-Zugehörigkeit für die nächste Saison klärt. Gegen Holstein Kiel konnte man sich in letzter Minute mit 1:0 durchsetzen. Im darauffolgenden Spiel in Hamburg sah man jedoch kein Land und verlor die Partie 0:2. Etwas überraschend, denn der HSV ist derzeit ohne Trainer. Ein Fussballfest gab es dann in der Partie gegen die Top-Mannschaft aus Mönchengladbach: Mit 5:0 wurden die Fohlen auf die Heimreise geschickt.

Erneut zwei Heimspiele und eine Auswärtspartie bei einem trainerlosen Verein stehen nun auf dem Spielplan: Zwischen den Spielen gegen Saarbrücken und Schalke im Jahnstadion steht die Partie bei Union Berlin auf dem Plan. Mattao gibt wieder 6 Punkte als Ziel aus. 

Beim Jahn beginnt man langsam mit dem Rechnen. Der Abstiegskampf ist im vollen Gang und natürlich machen sich die Fans Gedanken, wie die Saison zu Ende gehen könnte. Am meisten setzt man dabei auf die Heimspiele. Immerhin stehen davon noch fünf auf dem Programm und man konnte zumindest im heimischen Jahnstadion zumeist überzeugen. Wenn man hier die volle Punktausbeute holt wären es am Ende also 15 Zähler mehr. Aber es geht eng zu und man weiss nicht, wie viele Ausrutscher man sich erlauben könnte und ob man diese auswärts auffangen kann.

Holstein Kiel ist der nächste Gegner in der Oberpfalz. Und in dieser Begegnung will man gleich mit dem fleissigen Punktesammeln beginnen. Denn die Situation bei der darauffolgenden Auswärtspartie in Hamburg ist schwer einzuschätzen: Der Dino steht ohne Trainer da. Zum Schluss kommt mit Borussia Mönchengladbach ein echter Titelaspirant ins Jahnstadion. "Eine harte Nuss. Aber wir werden uns eine Taktik einfallen lassen." meint Mattao und ergänzt "mit 6 Punkten aus diesen drei Spielen könnte ich ruhiger schlafen."

Einen Punkt Vorsprung vor dem Abgrund! So lässt sich die Situation beim SSV Jahn Regensburg derzeit am besten beschreiben. Und wenn man auf die Ergebnisse schaut, so erkennt man, dass man sich derzeit tatsächlich in einer sportlichen Krise befindet. Lediglich 6 Punkte konnten aus den letzten 9 Spielen eingefahren werden. Und eine solche Bilanz führt in dieser harten Liga nun mal dazu, dass vom gesicherten Mittelfeld in den Abstiegssumpf abrutscht. Umso wichtiger wäre es nun für die Mannschaft, durch Ergebnisse wieder Ruhe in das Umfeld zu bekommen. Aber auch die nächsten Aufgaben sind nicht leicht: Mit den Partien bei den befreundeten Stuttgarter Kickers und beim SSV Reutlingen stehen zwei Auswärtspartien an. Und da hat man sich in dieser Saison ja noch überhaupt nicht mit Ruhm bekleckert. Und auch auf die Heimspiele ist inzwischen nur noch wenig Verlass: Waren das zu Beginn der Saison noch sichere Punkte, so ist man in letzter Zeit nur noch selten als Sieger vom Jahnplatz gegangen. Erschwert wird das ganze dadurch, dass sich der SV Babelsberg die Ehre gibt. Das ist ein direkter Konkurrent im Abstiegskampf, der die Punkte sicher nicht kampflos in der Oberpfalz lässt. Die Fans dürften sich auf viele Tore freuen können.

Langsam trennt sich in der Tabelle die Spreu vom Weizen. Inzwischen kann man für jedes Team in etwa erkennen, wo die Reise hingeht. Und beim SSV Jahn Regenburg merkt man, dass es der erwartete harte Kampf um den Klassenverbleib wird. Man steht zwar noch über dem Strich, doch die Jahnelf trennt nur noch ein Punkt vom Abstiegsrang. Und die nächsten Aufgaben machen es nicht leichter: Denn ins Jahnstadion kommen mit Leipzig und Ingolstadt zwei Mannschaften, die ihren Chancen auf das internationale Geschäft in der nächsten Saison untermauern wollen. Dazwischen muss man nach Dresden – einem direkten Konkurrenten - reisen. „Leipzig und Ingolstadt werden uns fordern. Aber wir sind daheim und dort haben wir auch in diesem Jahr bislang eine gute Runde gespielt. Dresden wird heiß. Die wollen uns natürlich vollkommen mit reinziehen und sich selbst ranrobben. Da geht es in jeder Partie an Eingemachte!“ wagt Mattao einen Blick auf die nächste Spielrunde. Für den Jahn ist es mit Sicherheit eine der wichtigsten!

Das tut weh und muss wohl unter der Kategorie Lehrgeld abgelegt werden. In den letzten beiden Partien der Vorrunde konnte der SSV Jahn Regensburg in der Bundesliga keinen Punkt holen. Die beiden Partien gingen verloren. Dabei gelang zumindest im Heimspiel gegen Greuther Fürth ein Tor. Dieses sollte am Ende jedoch nicht reichen. Die Franken glänzten mit einer taktischen Meisterleistung und ließen die Jahnelf nie zur Entfaltung kommen. Und da man die Überlegenheit auch noch in zwei Treffer ummünzen konnte, wanderten die drei Zähler nach Mittelfranken. Die 0:4-Niederlage in Berlin wurde jedoch unter „Erwartet“ verbucht. Den Rothosen gelang es nie, die Hertha auch nur im Ansatz zu gefährden. Nun stellt sich schon die Frage, ob das wahre Leistungsniveau der Jahnelf zu Tage kommt und die Punkte vom Saisonstart lediglich der Aufstiegseuphorie geschuldet waren. Schon die drei nächsten Partien werden Aufschlüsse darauf geben.

Und es ist tatsächlich passiert: Am 13. Spieltag und 7. Auswärtsspiel hat der SSV Jahn dann endlich sein erstes Bundesliga-Auswärtstor geschossen. Und weil es so ein erhabenes Gefühl war, hat die Mannschaft gleich noch ein zweites draufgelegt. Da auch die Defensive relativ souverän agierte und in Saarbrücken nur einen Treffer zuließ konnte gleich ein Dreier mit aus dem Saarland entführt werden. „Der freie Tag vor dem Spiel hat sich ausgezahlt. Das wiederholen wir gegen Schalke gleich nochmal!“ frohlockte Trainer Mattao, dem voller Freude ein paar Tränen über das Gesicht liefen. Und es sollte weitergehen mit dem positiven Lauf für den Aufsteiger aus der Oberpfalz. Denn auch im darauffolgenden Heimspiel gegen Union Berlin konnte erneut das „Heimgesicht“ gezeigt werden. Mit 5:0 wurden die Köpenicker aus dem Jahnstadion geschossen. Erste Anzeichen der Unbesiegbarkeit machten sich breit. Die Fans diskutierten schon die Reiseziele im Europacup im Folgejahr: „Budapest, Prag, Amsterdam – Hauptsache ein tolles Nachtleben!“ waren einhellig die Meinungen unter den Anhängern. Und nach der ersten Hälfte in der Party bei Schalke 04 ging das Träumen auch weiter. Denn unglaublicherweise führte die Jahnelf bereits mit 3:0 nach 45 Minuten. Dass der Jahn in der zweiten Hälfte einbrach nahm Mattao auch auf seine Kappe: „Ja, es ist richtig. Im Überschwang der Gefühle und mit der sicheren Führung im Rücken haben wir auf unseren Pausentee verzichtet und kurzerhand das Pausenbier eingeführt. Klar, dass da der ein oder andere mehr als beim Tee getrunken hat.“ So ist es dann auch zu erklären, dass der SSV Jahn noch mit 3:5 den Kürzeren zog. „Vom Ergebnis habe ich erst am anderen Tag erfahren. Gar nicht so schlecht, das Bier hier im Pott.“ beschrieb Mattao seine Sicht der Dinge, nachdem er in der zweiten Spielhälfte mit Tanzeinlagen auf Höhe der Seitenlinie für Aufsehen sorgte, bis er dann endlich vom Schiedsrichter auf die Tribüne verwiesen wurde. Dort schlief er dann übrigens bis zum Spielschluss in den Armen einer 86-Jährigen Schalke-Dauerkarten-Inhaberin, die sich rührend um ihn kümmerte.

Drei Punkte aus den letzten drei Spielen. So lautet die Bilanz vom SSV Jahn Regensburg. Und man konnte dabei wieder die beiden Gesichter der Rothosen sehen: Während es auswärts bei Kiel und in Mönchengladbach wieder nichts zu holen gab, wurde der Hamburger SV zu Hause mit 5:0 aus dem Jahnstadion gefegt. „Klar merkt man langsam die höhere Qualität der Gegner. Aber ich bin nach wie vor optimistisch, dass wir den Klassenerhalt packen. Daheim wird der Grundstein gelegt und das gelingt uns in der bisherigen Saison ja fast genau so gut wie in der letzten Spielzeit. Und da haben wir unser Ziel auch erreicht.“ gibt Trainer Mattao der anwesenden Presse in eine kurzer Momentanalyse augenzwinkernd zu Protokoll.

Puh. Da war viel los in der letzten Spielrunde für die Truppe vom SSV Jahn Regensburg. Zunächst mal begrüßte man die Freunde der Stuttgarter Kickers im Jahnstadion. Und die Rothosen lieferten ihr bis dahin bestes Spiel in der 1. Bundesliga ab. Nie gefährdet war der 5:0 Heimsieg und so konnte man die bis dahin makellose Heimbilanz weiter ausbauen. Auf fremden Plätzen lief es ja noch nicht in dieser Spielzeit. Aber beim SV Babelsberg 03 passierte Historisches: Der ermauerte Zähler beim 0:0 bedeutete den ersten BuLi-Punkt in einem Auswärtsspiel für die Oberpfälzer. Aber die Freude währt nur kurz. Denn im Heimspiel gegen den SSV Reutlingen musste man eine 5:4-Schlappe einstecken. „ Die Bundesliga ist eben die Bundesliga. Da spielen richtige Schwergewichte mit. Man hat deutlich gesehen, dass der Gegner gut über uns informiert war und hat unsere Schwächen eiskalt ausgenutzt. Für den neutralen Zuschauer war das heute natürlich ein Fest. Mir ist aber ganz flau im Magen.“ bilanzierte ein kreidebleicher Mattao. In der Tabelle steht man momentan im Mittelfeld mit vier Punkten Vorsprung auf die Abstiegsplätze.

Man muss die Auswärtsfahrer des SSV Jahn Regensburg schon bewundern. Denn allem Anschein nach ändert sich auch in der Bundesliga nichts im Vergleich zu den Gegebenheiten in der zweiten Liga. Auswärtspunkte sind für die Domstädter rar gesät. Hat man in der ersten Spielrunde bereits mit 3:0 beim 1. FC Köln verloren, so stehen nun zwei weitere Klatschen auf dem Konto: Mit jeweils 4:0 verlor die Jahnelf in Leipzig und in Ingolstadt. Aber glücklicherweise konnte auch die Heimstärke mit in die neue Liga genommen werden. Denn das 4:1 gegen Dynamo Dresden bedeutet, dass die Oberpfälzer in ihrer gesamten Bundesliga-Historie noch ohne Punktverlust auf heimischen Boden sind. Immerhin schafften es die Sachsen, das erste Gegentor im Jahnstadion zu erzielen.

Boooommm!!!!!

Der SSV Jahn Regensburg ist in der Bundesliga. Wer hätte das vor ein paar Jahren noch gedacht. Vor fünf Spielzeit kämpfte man noch gegen den Abstieg aus der 3. Liga. Und nun soll man sich mit den besten messen? Kann das gut gehen? Trainer Mattao will die Herkules-Aufgabe offensiv angehen. "Wir wissen um unsere Stärken, und die werden wir auch auf den Rasen bringen. Gelingt uns das regelmäßig, werden wir Platz 15 auch erreichen." orakelt der Coach.

Zum ersten Spiel in der Eliterunde reist der FC Carl-Zeiss Jena nach Regensburg, ehe man die Reise nach Köln antritt. Danach erwartet man die Eintracht aus Braunschweig im Jahnstadion. Das Ziel in diesen drei Begegnungen? Mit leeren Händen möchte man nicht nach drei Spielen dastehen. Man muss sich schnell in der neuen Spielklasse zurechtfinden. Dann stehen die Zeichen nicht schlecht, dass man das Ziel Klassenerhalt tatsächlich offensiv angehen kann. 

Jahn Regensburg ist der ganz Große Wurf gelungen. Den Oberpfälzern ist es gelungen ihren langjährigen Ex-Trainer aus der Bundesliga zurück zu holen. Die Rede ist von Lino.
Ein kurzer Rückblick: Trainer Lino übernahm vor 3 Saisons das Team auf dem letzten Tabellenplatz in der 3. Liga. Nach dem man den Abstieg aus dem Profifussball gerade so abwenden konnte, stieg man im darauffolgenden Jahr mehr als souverän als 3.Ligameister in die 2.Bundesliga auf. Nach einem Jahr im Mittelfeld der zweiten Liga gab es dann für Trainer Lino das Angebot aus Frankfurt, das er nach langen Überlegen auch annahm.
Jetzt. 3/4 Saisons später muss er erkenne, dass dies ein Fehler war. "Mit dem Herzen war ich immer in Regensburg - und das, obwohl Frankfurt meine Heimat ist. Ich freue mich riesig, dass ich wieder "Zu Hause" bin und setze alles daran, den Abstieg zu verhindern." Die Mannschaft hat sich kaum verändert. Wir können gespannt sein, ob Lino den drohenden Abstieg noch ein mal verhindern kann.