Kicker (2017-2)

Durch die magere Ausbeute von neun Punkten aus neun Spielen in der Rückrunde rutscht der KSC tief in den Tabellenkeller.
Schwere Zeiten stehen dem KSC bevor, die letzten Acht Spiele werden allesamt zu Endspielen um den Verbleib in der Bundesliga.
Drei Auswärtstore am Stück in drei Partien reichten nicht für einen Punkt, hier verschoß die Elf von Trainer Blackout sein Pulver.
 Nach dem enttäuschenden Wochenende bekamen die Spieler einen Tag frei um die Köpfe frei zu bekommen, anschließend ging es in ein kurzes Trainingslager wo man sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf die kommenden drei Spiele vorbereitet hat.
Der Fokus liegt ganz klar auf den Heimspielen gegen Leipzig und Schalke
Kassiert der KSC diese Saison eine weitere Heimniederlage, wird man sich wohl aus der Bundesliga verabschieden müssen.

Der SVB hat sich wieder gut erholt nach dem letzten schwachen Vorstellung daheim. Das 3-5 aus ging. Jetzt haben sie endlich wieder mit viel Mut nach vorne gespielt und sich belohnt. Beide Heimspiele wurden mit 5 zu 0 gewonnen. Man merkt das die Saison in die Schlussphase geht und das es jetzt um alles geht. Die Doppelbelastung spürt der SVB jetzt besonders. Bisher ist der SVB im internationalen Geschäft noch im Soll. Im DFB Pokal sind sie im Achtelfinale und in der Liga stehen sie gerade auf dem dritten Platz. Mal sehen wo der SVB zum Schluss da steht. Im übrigen werden die nächsten beiden Spiele vom SVB live übertragen. Dann hoffen wir auf einen erfolgreichen Endspurt.  Auf auf SVB.

Kurz und knapp:
In der letzten Spielrunde lief alles so wie erwartet und so wie es früher auch bereits war. Also ein Schritt in die Normalität zurück. Das heißt konkret, dass der SSV Jahn Regensburg auswärts nicht dauerhaft etwas gebacken bekommt, während das Jahnstadion eine Festung ist. Und darauf kommt es jetzt besonders am kommenden Spieltag an. Denn es reisen zwei Gegner aus dem direkten Tabellenumfeld in die Oberpfalz. Zuerst der Spitzenreiter aus Freiburg und dann der SV Babelsberg. Sechs Punkte aus diesen Spielen wären schon eine Hausnummer und würde sicherlich Europapokalträume bei den Jahnfans auslösen. Dazwischen steht noch eine Partie in der Fremde an. Der SSV Jahn gastiert beim anderen SSV. Nämlich dem aus Reutlingen. In der Vergangenheit waren das immer spannende Begegnungen.

Spannung steigt

So langsam neigt sich die Bundesliga dem Ende entgegen und U der CFC ist nach dem letzten Spieltag auf Platz 8 abgestürzt. Das liegt wo auch daran man nur sein Heimspiel wieder gewinnen konnte. Auswärts war man wieder nicht in der Lage ein Tor zu schießen. Das ist vielleicht auch der Grund warum der Trainer nach Kambodscha aufgebrochen ist. Dort wird er wo auch Spieler scouten und nicht nur das Land erkunden. Hoffen wir mal das er vielleicht einen Stürmer findet der auch Auswärts trifft

Es gab eindeutig schon rosigere Zeiten beim FC St. Pauli. Derzeit weiss man auch nicht, ob man das Glas als halb voll oder halb leer betrachten soll. Auf der einen Seite steckt man (noch) nicht so ganz schlimm in der Abstiegszone, auf der anderen Seite ist nach oben auch nicht mehr viel möglich. Es gibt natürlich Stmmen, die Pauli Mut zusprechen durchaus weiter nach oben schielen zu dürfen, allerdings sieht Dean dies aufgrund der Leistungsdichte in der Liga als unwahrscheinlich an. 
Mächtig enttäuscht war er auch von sich, wegen des 5:5 gegen Berlin dieser Tage. "Mein Fehler war, beim Stand von 5:4 einen Verteidiger einzuwechseln und damit das Zeichen zu geben, man könne sich nun hinten rein stellen. Die Quittung haben wir bekommen. Das kann man gegen Berlin nicht machen. Angriff ist die beste Verteidigung. Das werde ich künftig im Hinterkopf behalten." so ein selbstkritischer Coach in der letzten PK.

Da trifft der SSV Jahn Regensburg auswärts Jahr und Tag nicht, und dann knallt er in der letzten Spielrunde gleich zweimal hintereinander seinen Gegnern die Hütte voll. Sowohl in Jena als auch bei der Hertha erzielte die Jahnelf jeweils fünf Treffer! Zu sechs Auswärtspunkten hat es dennoch nicht gereicht, denn die Hertha verstand es auch die Jahn-Abwehr immer wieder auszuhebeln und so entstand eine spektakuläre Partie, die mit 5:5 endete.

Ganz anders war das zwischenzeitliche Heimspiel gegen St. Pauli: Der 1:0-Heimerfolg bot fussballerische Magerkost.

Am kommenden Wochenende stehen dann wieder zwei Auswärtsspiele mit einer Heimpartie an. Es geht nach nach Hamburg und Saarbrücken, während zwischen diesen Matches Mainz 05 in der Oberpfalz auftaucht. Derzeit ist die Jahnelf nur schwer einzuschätzen.

Unser CFC hat in der Tabelle einen großen Sprung nach vorne
gemacht und findet sich nach einem perfekten ZAT auf Platz 3 wieder. Somit hat man nun nur noch 3 Punkte Rückstand
auf den Spitzenreiter aber auch nur 3 Punkte Vorsprung auf Platz 10, in die Konstellation sieht man einfach dass diese Liga immer noch sehr ausgeglichen ist. So kann es nach einem Aussetzer unsere Himmelblauen auch ganze schnell wieder der Tabellenkeller sein. Man darf also gespannt sein, was diese Saison noch für die Teams bereithält.
Am 21. Spieltag hatte man den SSV Reutlingen zu Gast. Das Team
von carsten seeheimer spielt eine eher durchwachsene Saison und steht im Mittelfeld der Tabelle. In der Grubenstraße nahm sofort unser CFC das Heft in die Hand. Am Ende stand ein nie gefährdeter 2:0 Heimerfolg auf der Anzeigetafel.
Am 22. Spieltag musste man zum Meister nach Babelsberg
reisen. Keim08 und seine Mannschaften spielen auch diese Saison wieder eine große Rolle bei der Vergabe der Meisterschaft. So war man bei diesen Duell auch leichter Favoriten. Doch unsere
Himmelblauen spielten Auswärts wie ausgewechselt und setzen die Babelsberger immer wieder unter Druck. So war es ein offenes und interessantes Spiel, am Ende siegt unsere Elf mit 5:3.
Am 23. Spieltag hatte man wieder ein Heimspiel und gegen Newheart und seine Löwen wollte man die 3 Punkte in Chemnitz lassen. So spielte man auch hier einen sehr offensiven Fußball und drängte die Löwen aus München weit in die eigene Hälfte. Am Ende hatte diesen Spielsystem Erfolg und man konnte einen
2:0 Heimsieg feiern.
Am nächsten ZAT hat man 2 Auswärtsspiele und nur 1
Heimspiel. Natürlich möchte man seine Spitzenposition in der 1.Liga weiterhin halten aber es werden drei sehr schwere Spiele.Am Ende kann man sich glücklich schätzen wenn man 3 Punkte mehr auf dem Konto haben sollte.

Wenn eines im Fußball besonders weh tut, dann sind es Niederlagen gegen den Stadtrivalen. Das Derby der Derbys ging am letzten Wochenende verloren. Der HSV war eine Nummer zu groß. Und nicht nur das man verloren hat ansich, auch die Art und Weise war für die Vereinsführung nicht zu akzeptieren. Aber hier wird auch wieder deutlich, was Dean die ganze Zeit über predigt: Das Niveau ist nicht nur unheimlich hoch, es ist auch unheimlich dicht beieinander. Jeder kann jeden schlagen und jeder kann jeden abschießen. Da geht man gegen den HSV unter, aber am nächsten Spieltag kann es genauso auch für einen selber laufen. 
So hofft man jedenfalls auf dem Kiez. Die empfindliche Niederlage muss schnell vergessen gemacht werden. Daher dürfte es für Paulis Gegner ungemütlich werden, in den kommenden Tagen. 

Herzlich wenig Spannung gab es in den letzten Spielen mit dem SSV Jahn Regensburg. Alle Partien der letzten Spielrunde waren eindeutig. Bei zwei Heimspielen keine schlechte Geschichte. Denn diese konnte die Jahnelf mit jeweils 4:0 gewinnen. Einmal gegen die Stuttgarter Kickers und einmal gegen den Karlsruher SC. Auswärts hingegen sah man kein Land. Beim 1. FC Köln gab es eine 5:0-Klatsche. Jetzt muss man sich den Status der besten Defensive mit eben diesem 1. FC Köln teilen. In der Tabelle liegen die Oberpfälzer auf einem sehr guten vierten Rang.

Noch ein kurzer Ausblick auf die nächste Runde: Man reist ins Paradies nach Jena und zur Hertha nach Berlin. Dazwischen liegt das Heimspiel gegen St. Pauli. Da es sich um ein Spielrunde mit nur einer Begegnung im Jahnstadion handelt, dürfte der Status der besten Defensive nun endgültig in Gefahr sein. 

Mit nur einem Sieg fällt der KSC wieder zurück in die Abstiegszone auf Rang 14.
Auf St. Pauli sah es lange nach einer Punkteteilung aus, am Ende zeigte sich abermals die fehlende Bundesliga Erfahrung bei den Karlsruhern.
Konstante Leistungen sind Fehlanzeige, während man Zuhause die Hertha mit 5:0 vernichtend schlägt, kassiert man im folgenden Spiel eine 4:0 Klatsche in Regensburg.
Die Siegerelf aus dem Heimspiel war nicht wieder zu erkennen, kaum zu glauben, aber mit einem 4:0 waren die Gäste noch gut bedient.
In den kommenden Heimspielen gegen Freiburg und Mainz ist die Elf zum Siegen verdammt, andernfalls steht der KSC nach 23 Spieltagen mit großer Wahrscheinlichkeit auf einem Abstiegsplatz.
Ohne die erhofften Neuzugänge wird das Ziel Nichtabstieg in der Rückrunde ein hartes Stück Arbeit für Trainer Blackout.