DFB-Pokal
Willkommen zum DFB-Pokal!
Bislang sind 6 ZATs gespielt, es bleiben noch 7. Die bisherigen Ergebnisse und Aufstellungen, die Pokalzeitung sowie die Möglichkeit zum Setzen gibt's auf diesen Seiten.
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Zeitung - Kicker
In der Pokal-Zeitung berichten Trainer über Aufstieg und Niedergang ihres Vereins und verdienen sich so pro ZAT ab 80 Worten 0,3 Punkte TK-Bonus. Ab 120 Worten sogar 0,4!
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Es geht um die Grillwurst!
| ZAT 6, Torsuchti für FC St. Pauli am 01.11.2025, 10:06 | |
In der Bundesliga läuft es für den FC St. Pauli rund, aber im DFB-Pokal? Wir sind mit dem bisherigen Pokalergebnis höchst unzufrieden, bedanken uns aber für die zweite Chance, die uns gegeben wurde. In der Zwischenrunde gilt es nun, die schwache Leistung in der Vorrunde wieder wettzumachen.
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| 183 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
Frankfurt kämpft sich zurück ins Licht
| ZAT 3, SamiNo für Eintracht Frankfurt am 25.10.2025, 15:17 | |
Der zweite ZAT im DFB-Pokal ist gespielt und die Gruppe 1 bleibt ein Hexenkessel voller kleiner Geschichten. St. Pauli grüßt weiter von oben, Eintracht Frankfurt hat sich auf Platz zwei vorgearbeitet. Ein Szenario, das Spannung verspricht. Die Eintracht lebt wieder, die Tabelle wankt, und irgendwo zwischen Selbstvertrauen und Größenwahn meldet sich der selbsternannte Grillmeister aus Hamburg zurück. „Wir holen uns den DFB-Pokal!“, schrieb Torsuchti in gewohnter Lautstärke. 12 Punkte, eine stolze Bilanz – keine Frage. Aber wer so früh vom Pokal redet, hat offenbar vergessen, dass dieser Wettbewerb keine Bühne für Durchmarschierer ist. Drei Auswärtsspiele stehen für St. Pauli an, und der Tonfall klingt, als hätte jemand den Sekt schon vorgekühlt. Frankfurt hört das mit einem müden Lächeln. SamiNo kommentiert öffentlich nichts, intern aber wohl schon: „Wenn jemand sieben Tore schießen will, soll er’s versuchen...“ Der 4:0-Erfolg über Holstein Kiel und die konzentrierte Vorstellung gegen Bielefeld zeigen, dass die Eintracht wieder Struktur gefunden hat. Der Ausrutscher in Dresden war ärgerlich, aber kein Rückfall. Mit neun Punkten ist Frankfurt voll im Renne. Und mit St. Pauli steht das Duell um die Gruppenführung kurz bevor. Frankfurt reist also leise, aber nicht kleinlaut. Während in Hamburg schon vom Gold die Rede ist, bleibt man am Main beim Schmieden – ohne Glanz, aber mit Griff. Der DFB-Pokal ist kein Ort für Überschriften, sondern für Timing. Und das hat Frankfurt zuletzt zurückgefunden. Ob es für St. Pauli diesmal reicht, „sieben Tore“ zu schießen, wird sich zeigen. Vielleicht aber erleben wir das alte Pokalgesetz aufs Neue: Laut brüllen hilft nicht, wenn der Gegner lieber trifft.
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| 297 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
Wir holen uns den DFB-Pokal!
| ZAT 3, Torsuchti für FC St. Pauli am 23.10.2025, 17:31 | |
Im DFB-Pokal läuft es für uns genauso rund wie in der Bundesliga: Platz eins. Damit sind wir sehr zufrieden. Wir fegten Borussia Dortmund mit 5:0 vom Platz. Das gleiche passierte mit DSC Arminia Bielefeld. Nur gegen Dynamo Dresden mussten wir uns 2:0 geschlagen geben. Mit 12 Punkten führen wir die Gruppe wie gesagt an. Leider erwarten uns am dritten ZAT drei Auswärtsspiele und nur ein Heimspiel. Es wird schwer, an der Gruppenspitze zu bleiben. Doch wir werden das schaffen. Wir dürfen nicht so stolpern wie die Frankfurter. Wir müssen sicheren Schrittes in die nächste Phase des DFB-Pokals gehen. Dafür steht der FC St. Pauli. Es ist durchaus vorstellbar, dass wir am nächsten ZAT gegen Holstein Kiel, Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund jedes Mal sieben Tore schießen werden. Sieben Tore, was ist das schon? Wir können gerne doppelt so viele Tore schießen. Hauptsache, wir holen uns den DFB-Pokal. |
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| 161 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
Die Eintracht am stolpern?
| ZAT 2, SamiNo für Eintracht Frankfurt am 16.10.2025, 23:44 | |
Der DFB-Pokal hat wieder seine typische Dynamik entfaltet: unberechenbar, taktisch zäh, mit Ergebnissen, die auf dem Papier harmlos aussehen, aber in den Kabinen nachhallen. Nach drei Spieltagen in der Gruppenphase steht Eintracht Frankfurt auf Platz fünf in Gruppe 1, drei Punkte, drei Tore Rückstand auf die Spitze, aber noch im Rennen. Ein Start, der weniger nach Krise klingt als nach einem Satz mit Komma: Es geht weiter. Was bleibt vom ersten ZAT? Zunächst Ernüchterung – das 0:1 in Kiel war ein klassischer Fehlstart. Frankfurt agierte kontrolliert, fast vorsichtig und fand gegen die stabile Defensive der Nordlichter kein Mittel. Der knappe 1:0-Erfolg über Borussia Dortmund im zweiten Spiel war dagegen ein kleiner Befreiungsschlag: diszipliniert, konzentriert, mit einem Hauch Effizienz. Doch kaum war die Balance zurück, folgte das 0:3 gegen St. Pauli, das wieder zeigte, wie dünn die Luft im Pokal wird, wenn man sich zu sehr auf die Ordnung verlässt. Die Tabelle sortiert sich erwartungsgemäß: Bielefeld mit drei Siegen souverän an der Spitze, gefolgt von St. Pauli und Kiel, die sich mit je sechs Punkten als ernsthafte Favoriten für das Weiterkommen abzeichnen. Frankfurt bleibt in Schlagdistanz, aber nur, wenn im kommenden ZAT mehr als Verwaltungsfußball kommt. Am nächsten Spieltag warten Bielefeld und Kiel – zwei Gegner mit völlig unterschiedlicher Energie. Die Arminia spielt wie ein Uhrwerk, Kiel kämpft wie die Eintracht ums Überleben. Für Frankfurt ist das die Chance, sich wieder in die Spur zu schieben. Trainer SamiNo hält sich wie gewohnt bedeckt, redet von „Ruhe bewahren“ und „Schärfe in den Momenten“. Es klingt unspektakulär, aber vielleicht ist genau das die Taktik, die in diesem Wettbewerb weiterführt: Weniger reden, mehr überstehen.
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| 302 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
SGE startet in Gruppe 1
| ZAT 1, SamiNo für Eintracht Frankfurt am 11.10.2025, 08:37 | |
Es ist wieder soweit: Der DFB-Pokal startet in seine Vorrunde und wie immer riecht es nach frisch gemähtem Rasen, übermotivierten Außenseitern und Trainern, die schon am ersten Abend mehr über Formationen reden als über Schlaf. Die neue Struktur mit drei Sechsergruppen lässt Erinnerungen an alte Europapokalzeiten aufkommen – Reisen, Taktik, und die leise Hoffnung, dass ein Sieg mehr als nur drei Punkte bedeutet. In Gruppe 1 mischen gleich sechs Namen mit, die unterschiedlicher kaum sein könnten: St. Pauli, Eintracht Frankfurt, Arminia Bielefeld, Borussia Dortmund, Holstein Kiel und Dynamo Dresden. Alle starten bei Null Punkten, alle mit 18 TK – ein Gleichgewicht, das nur so lange hält, bis die ersten Freistöße ihren Weg ins Netz finden. Für Frankfurt geht’s zum Auftakt nach Kiel, wo man bereits in der Liga schmerzlich Bekanntschaft mit norddeutscher Effizienz machte. Danach folgt das Heimspiel gegen Dortmund, ehe der dritte Akt gleich zum Wiedersehen mit St. Pauli führt – jenen Hamburgern, die vor Saisonbeginn in der Liga noch großspurig versprachen, „den Frankfurter Würstchen Beine zu machen“. SamiNo dürfte also keine Motivationsprobleme haben. Parallel dazu treten in Gruppe 2 die Schwergewichte aus München, Bremen, Augsburg, Bochum, Stuttgart und Schalke gegeneinander an Ein Sammelbecken aus Selbstverständnis und Nervosität. Gruppe 3 wirkt dagegen wie die Bühne der Unterschätzten: Köln, Leverkusen, Freiburg, Hamburg, Kaiserslautern und die Stuttgarter Kickers werden ihre Punkte wohl weniger mit Taktik als mit Temperament holen. Vor dem ersten ZAT herrscht also das übliche Pokalgefühl zwischen Erwartung und Aberglaube. Die Eintracht startet ohne große Worte, aber mit klarer Agenda: bloß nicht verschlafen, was nach Pokal aussieht. Denn wer im Oktober Punkte lässt, schaut im Dezember zu. Und das wäre, gerade in Frankfurt, das Einzige, was wirklich keiner braucht.
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| 313 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert) | |
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