Der SC Freiburg steht im DFB-Pokal im Achtelfinale. Im Duell mit dem Chemnitzer FC gelang nach zwei Spielen der Sprung in die nächste Runde. Gegner dort wird Werder Bremen sein.


Das Hinspiel gewann allerdings noch Chemnitz mit 3:2. Damit war die Ausgangslage fürs Rückspiel sonnenklar. Ein Sieg musste her, egal wie. Doch erstmal gab es einen Dämpfer für die Badner. in der 15. Minute gingen die Sachsen mit 1:0 in Führung. Da sah Freiburgs Keeper nicht gut aus. Doch kurz vor der Halbzeit schlug der SC zurück. Nach einer Ecke fiel der Ausgleich nach einem Gestocher im Fünfmeterraum. Mit dem Remis ging es in die Pause. 
Beim Pausentee fanden dann Äffle und Pferdle dann wohl die richtigen Worte, denn Freiburg legte nach dem Seitenwechsel los wie die Feuerwehr. Innerhalb von 13 Minuten (48., 55., 61.) zogen sie auf 4:1 davon. Chemnitz rannte nun zwar wütend an, aber es sprang herzlich wenig dabei heraus. In der Schlussminute fiel dann noch das 5:1 nach einem schulbuchmäßigen Konter.

Im Achtelfinale heißt der nächste Gegner nun Werder Bremen. Werder konnte die Gruppephase zwar nur als 4. beenden, aber sie holten immerhin 17 Punkte (4 mehr als Freiburg).  Im Achtelfinale gegen Lotte behielten die Werderaner klar die Oberhand und kamen verdient eine Runde weiter.

Die Kieler Störche sorgen weiterhin für Furore im Pokal. In zwei hervorragenden Spielen gegen Preußen Münster erreichten die Nordlichter das Achtelfinale. Das Auswärtsspiel in Münster ging zwar mit 1:4 verloren. Doch die Kieler drehten den Spieß im eigenen Stadion um und bezwangen die Preußen in einem berauschendem Spiel mit 7:1. Im Achtelfinale erwartet man jetzt den Wuppertaler SV die ebenfalls hervoragend in ihren Spielen agierten und der Eintracht aus Frankfurt in beiden Spielen das Nachsehen gaben. Ob und wer gegen die Wuppertaler auflaufen wird dürfte noch offen bleiben denn der ein oder andere Spieler ist nach dem großen Kampf schwerer angeschlagen als gedacht. Doch nun will man noch eine Runde drauflegen. Wenn man schon so weit ist dann will man natürlich auch mehr.

Vor den wichtigen Rückspielen lag man noch auf einem Platz der das Ausscheiden bedeutet hätte, doch in den Rückspielen gab das Team von 2Bad4u nochmal richtig Gas und eroberte sogar die Tabellenspitze.
Alles richtig gemacht und die Fans waren damit mehr als Zufrieden. Wenn man aber richtung Cottbus schaut (Dauerrivale^^) fragt man sich aber ob die Temperaturen dort höher waren als in Frankfurt.
Pech und Unvermögen bedeuten im Pokal ein Frühes aus, aber aus Frankfurt gibt es auch aufmunternde Worte. Kopf hoch, jetzt kann sich Cottbus zumindest voll auf die Liga Konzentrieren. Ausserdem ist dieses Missgeschick schon vielen passiert und wird noch vielen Passieren. Da merkt man den Unterschied zwischen den verschiedenen Ligen und Pokalen.

Das Ziel Achtelfinale vor Augen setzt bei den Spielern weitere Kräfte frei. Jedoch heisst der Gegner erstmal Wuppertal die sehr Unangenehm sein können und auch werden. 2Bad4u erhofft sich eine gute Taktik mit dem gewissen Glück, damit diese Saison nicht ganz so Langweilig verläuft.

Schande über mich! :D Das passiert eben, wenn man im Zustand voller Müdigkeit einen Artikel im DFB Pokal schreibt - aufgefallen ist es nur einem. Jassi braucht ne Brille? Nix da! Jeder kann sich mal irren und Fehler machen, vielleicht war das ganze ja auch gewollt? ;) Vielleicht wollte man in Fürth nur testen, wer überhaupt die Artikel liest!

In Fürth's Gruppe schaffte es Hannover als Tabellenführer ins Sechszehntelfinale, Fürth direkt dahinter gefolgt von Freiburg & Homburg! Verwundert ist man jedoch über das Ausscheiden von Kickers Offenbach - ausgerechnet gegen diese, hatte Fürth sogar das Heimspiel abgeschenkt aus Angst zuviele Tore zu kassieren. Denn vom TK her hatte Offenbach am meisten! Und mehr als 8 TK wollten sie sparen und scheiden eben damit nun aus!

Im Sechszehntelfinale treffen die Kleeblätter auf den FC Carl Zeiss Jena und Trainer Bastian. Diesen kennt man schon gut & erst vor kurzem besiegte man Jena souverän in Liga 1! Dem Achtelfinale steht also scheinbar nichts im Wege! 

Am Ende dann doch souverän als Tabellenerster eine Runde weiter gekommen und die Vorrunde überstanden - das kann man als positives Fazit mitnehmen. Und als Belohnung wartet nun auch ein Spiel mit einem großen Namen auf die 96er...

"Wer spielt nicht gerne gegen die Bayern aus München, auch wenn sie - genauso wie wir - noch in Liga 2 unterwegs sind? Ich erwarte zwei mal ein volles Stadion, tolle Stimmung und spannende Spiele! Wir sind in der KO-Runde, da kann man nicht einfach sagen: "jawoll, wir hauen die Weg und kommen eine Runde weiter".. Wichtel ist ein alter Hase hier, der weiß genau wie das hier funktioniert..."

Der Kartenvorverkauf soll morgen starten, wahrscheinlich dürfen innerhalb von maximal einer Stunde dann alle Tickets auch schon wieder weg sein - Hannover freut sich auf die Herausforderung!

Nachdem sich der Bundesliganeuling aus Berlin in der Gruppenphase gegen den KSC, 1860, Ingolstadt, Aachen und Darmstadt als Gruppendritter durchgesetzt hat wartet nun im Sechzehntelfinale das Team der Stuttgarter Kickers auf die Hertha. Die Stuttgarter Kickers sind beileibe kein leichter Gegner. Im Gegenteil.. die Kickers sind ein erfahrenes Team das mit allen Wassern gewaschen ist. Bei der Hertha merkt man auch schon die Doppelbelastung Liga und Pokal. Priorität hat aber in dieser Saison als Aufsteiger ganz klar die Liga und der angestrebte Klassenerhalt. Hier ist man momentan voll im soll und darf sich nicht durch den Pokal ablenken lassen. Deshalb wird die Hertha im Pokal routieren denn anders wird man die Doppelbelastung nicht auffangen können. Man wird zwar nicht kampflos abschenken gegen die Kickers aber auf Teufel komm raus die nächste Runde erreichen ist auch nicht das Ziel. Das Pokalsoll ist bereits erreicht.

Am ersten ZAT entwickelte sich zwischen Freiburg und Fürth ein hochklassigen Match mit zahlreichen Offensivaktionen. Folgerichtig endete das Spiel dann auch mit einem schiedlich friedlichen 5:5. Nur scheint sich Trainerin Jassi nicht mehr an den Gegner erinnern zu können. Im Zeitungsartikel vor dem 2. ZAT erwähnt sie ein 5:5, aber nicht gegen Freiburg sondern gegen Hannover. Fürth gewann jedoch gegen Hannover 3:0. An was lags? Beide Teams hatten rote Trikots. Dies darf aber keine Entschuldigung sein. Wir würden Jassi auf jeden Fall mal ne Brille empfehlen, damit sie die Gegner auf dem Platz wieder besser auseinander halten kann.

Nun zum sportlichen Teil des 2. ZATs. Der SC Freiburg hat wirklich mit sehr viel Glück die nächste Runde erreicht. Nur weil Fortuna Köln und die Kickers aus Offenbach nicht ihr gesamtes TK ausschöpften konnte der SC noch auf Rang 3 der Gruppe F springen. Dazu genügten 9 Punkte aus den 3 Heimspielen. In den Auswärtspartien war wieder nix zu holen. Aber in Fürth fielen schon wieder 10 Tore, diesmal nur etwas anders verteilt. Die Spielvereinigung konnte sich diesmal mit 6:4 durchsetzen. Mal sehen, ob Jassi das bis zum nächsten Artikel noch weiß.

Im Sechzehntelfinale trifft man auf den Chemnitzer FC mit Trainer Uhu....äääh Pattexxx, der noch aus Liga 3 bekannt ist. Jener hat anscheinend schon diese Runde abgehakt, spricht er doch in seinem letzten Artikel schon über das Achtelfinale, das nach dieser Runde erst ansteht. Ob das von mangelndem Respekt gegenüber dem Kontrahenten zeugt?
Freiburg will auf jeden Fall auch ins Achtelfinale.

Erfolgreicher hätte der zweite ZAT nicht sein können für den
KSC. Beide Bundesligisten wurden torlos aus dem Wildpark geschossen. Die
einzige Niederlage an diesem Spieltag gab es in München. Nach dem Seitenwechsel
begann der KSC mit der Aufholjagd, erzielte sogar den zwischenzeitlichen 3:3
Ausgleich in der Allianz-Arena ehe zwei Kontertore des Zweitligisten den
Endstand von 5:3 bedeuteten.

Mit dem 3:1 Auswärtserfolg in Aachen am letzten Spieltag der
Vorrunde sicherte sich Trainer Blackout jedoch den ersten Tabellenplatz.

Angekommen im Sechszehntelfinale wartet mit dem SSV
Reutlingen der nächste Bundesligist auf den Sportclub.

Ehe im Wildpark die Entscheidung ums Weiterkommen fällt,
empfängt Traienr Carsten Seeheimer den Aufstiegsaspiranten aus Karlsruhe. Elf
Gegentore kassierten die Reutlinger im Heimischen Stadion, nur eins weniger als
der KSC in der laufenden Pokalsaison hinnehmen musste.

Die 60er sind ganz souverän in die nächste Runde im Pokal aufgestiegen - nun treffen die Münchner auf die Geißböcke aus Köln. Diese Begegnung wird alles andere als leicht - denn die Kölner können auf jahrelange Erfahrung im Pokal zurück blicken. Die Löwen hingegen spielten eher mau im Pokal - doch sie sorgten vor und holten den Österreichischen Trainer der ja ein Cupspezialist in Österreich gewesen ist.
"Im Moment ist der Cup nur zum Drüberstreuen - was wirklich zählt ist die Liga. Darauf konzentrieren wir uns im Moment und dafür arbeiten wir auch jeden Tag. Der Cup ist zwar schön und toll dass es ihn gibt und natürlich freuen wir uns über jeden Erfolg der uns weiteres Selbstvertrauen bringt" so der Trainer nach der Auslosung.