Kicker (2017-2)

Dank drei Heimsiegen zum Auftakt bleibt der KSC nach dem sechsten Spieltag über dem Strich.
"Auch wenn die Tabelle noch nichts aussagt und ein Punkt zur Tabellenführung reicht, ist es immer schöner mindestens drei Teams hinter sich zu haben.", kommentierte Trainer Blackout nach der 0:1 Niederlage in Freiburg die Tabelle.

Die Festung Wildpark will der Trainer in den kommenden Spielen unbedingt halte, sieht er die Gäste aus Reutlingen und die Münchner Löwen doch als direkte Konkurrenz um die Plätze im unteren Mittelfeld.
Im Auswärtsspiel beim amtierenden deutschen Meister rechnet man sich ebenfalls gute Chancen aus.
"In den letzten Jahren konnten wir als Zweitligist haben wir bei den großen Vereinen immer abgeliefert, dann wird es jetzt Zeit sie richtig zu ärgern."

Ein normaler Auftakt beim HSV. Einen Heimsieg mit 5 zu
0 und zwei Auswärtsniederlagen. Ganz bitter ist eher die Niederlage im Derby
beim Erzfeind FC St. Pauli. Hier sollte sich jeder seinen Arsch aufreisen, um nicht
so deutlich zu verlieren. Das wird bis zum Rückspiel dauern bis dies verdaut
ist. Der Trainer Willy hat auf den Spieler viel laufen ins Training eingeplant.
Da werden die Spieler den Ball nicht lange zum sehen bekommen. Im übrigen hat
der HSV 47.000 Dauerkarten in dieser Saison absetzen können. So kann der HSV
eventuell noch einen neuen Spieler für diese Runde einplanen, da Sie nur mit
einem Schnitt von 32.000 Zuschauern gerechnet haben. Der HSV muss jetzt
offensiver spielen, dass sie im oberen Drittel mit spielen können.

Ja, wenn es nach den freundlichen Herren vom Hamburger Kiez ginge, wäre die Saison jetzt beendet. Schluss, Aus, Meisterfeier, Danke! Aber so einfach ist das ganze nicht. Es waren die ersten Schritte eines langen Weges, dessen Ziel auf keinen Fall der Tabellenplatz ist, auf dem man gerade steht. "Das ist natürlich eine amüsante Sache, aber hat nichts mit unseren Erwartungen zu tun. Das ist auch das blöde an der Situation. Von nun an geht es nur noch abwärts!" schmunzelt Coach Dean auf der vergangenen PK. "Nach 3-4 ZATs sortiert sich das Feld und dann schauen wir mal weiter." 

In jedem Falle konnte man in den ersten Spielen erkennen, dass Paulis Neuzugänge gut integriert sind, das Spielsystem weiterentwickelt wurde und die nötige Spielfreude immer noch zu erkennen ist. Und mit dieser Grunderkenntniss entlassen wir Sie in die kommende Woche. Alles weitere ist im Augenblick ohnehin noch Kaffeesatzleserei. 

Die neue Saison hat begonnen und die ersten drei Spiele hat der SSV Jahn Regensburg bereits hinter sich gebracht. Neben den beiden Auswärtsniederlagen in Stuttgart und Karlsruhe konnte im Heimspiel gegen den 1. FC Köln auch ein Spiel auch erfolgreich gestaltet werden, so dass man mit drei Zählern noch deutlich Luft nach oben hat. Allgemein muss aber festgehalten werden, dass sich in der Liga noch nicht viel getan hat.

So wird viel darauf ankommen, wie die nächste Spielrunde gestaltet werden kann. Und für die Jahnelf wird es eine mit zwei Heimspielen sein. Zum Einen tritt man im Jahnstadion gegen Carl Zeiss Jena an und zu Anderen gegen Hertha BSC. Dazwischen ist die Auswärtspartie beim FC St. Pauli angesetzt. Insgesamt möchte man aus diesen Spielen 6 Punkte holen. Das ist die Vorgabe, die Trainer Mattao auch offiziell auf der Pressekonferenz an diesem Donnerstag bekannt gab.

Anders als in der letzten Saison sind unsere Himmelblauen
dieses Mal ordentlich aus den Startlöchern gekommen. So konnte man von 3 Spielen immerhin 2 gewinnen.  Aber auch in den verloren Spiel musste man sich nur sehr knapp geschlagen geben. „ Alles im allem bin ich sehr zufrieden mit meinen Team. Sie haben schon sehr ordentliche Spielzüge gezeigt und sich die Punkte mehr als verdient.“ meinte ein zufriedener Trainer.
Am 1. Spieltag hat man ein Heimspiel gegen den Aufsteiger aus Mainz. Für die 05er und Trainer Lukas ist es die 1. Saison im Oberhaus Bundesliga. So übernahm unser CFC auch von Anfang an das Spielgeschehen und dominierte die Begegnungen. Am Ende
konnte man einen souveränen 2:0 Erfolg feiern.
Das 1. Auswärtsspiel der Saison führte die Himmelblauen ins Saarland zum 1.FC Saarbrücken. Das Team von Kiwi ist letzte Saison knapp hinter unserem CFC gelandet und so erwarteten
viele heute auch wieder ein spannendes Spiel. So kam es dann auch und unsere Jungs hielten wirklich gut mit. Am Ende musste man sich mit 3:2 geschlagen geben.
Den 1.ZAT rundete ein Heimspiel gegen den SC Freiburg ab.
Dort war immer noch das Trainergespann Äffle und Pferdle am Start. Das Dou hatte den Aufsteiger sensationell auf Platz 6 geführt. Nun wollte man natürlich auch im Breisgau mehr. Doch an der Gellertstraße gab es nichts zu holen. So gewann unser CFC am Ende verdient mit 1:0, wobei man hier die Chancenwertung bemängeln muss.
Der nächste ZAT wird ein verdammt schwerer für unseren CFC.
So muss man zuerst Auswärts nach Reutlingen fahren. Danach begrüßt man zu Hause den Meister aus Babelsberg, dieser hat gerade die Verpflichtung von einen Sturmtalent von Bayern München bekannt gegeben. Hier dürfte also mit einem sehr offensiven Meister gerechnet werden. Zum Abschluss fährt man noch in die bayrische Landeshauptstadt zu 1860 München. Wir dürfen sehr gespannt sein wie unsere Mannschaft diese schweren Spiele überstehen wird.

Zum
Start des SVB gab es keine Besonderheiten. Daheim sind Sie immer noch eine
Macht. Aber Auswärts sollte doch für den Meister der letzten Saison irgendwann
mal ein Sieg rausspringen. Eventuell tut sich etwas auf dem Transfermarkt was.
Es ist ein junger Stürmer mit viel Potenzial. Er kommt von der Jugend vom FC
Bayern München. Er hat in der A Jugend in 26 Spielen 35 Tore geschossen.
Das hört sich zwar sehr gut an. Aber er muss sich erstmal in der Bundesliga
beweisen. Die A Jugend und der Profi Bereich gibt es große Unterschiede. Der
Trainer Keim will das Stürmer Talent langsam an die erste Mannschaft
heranführen. Wie lange es dauert bleibt abzuwarten. So lange soll sich der
Stürmer erst bei der zweiten Mannschaft empfehlen.

Als Coach Dean neulich an einem sonnigen Frühlingstag der untergehenden Sonne entgegenblickte, am Horizont seine Mannschaft vom Dauerlauf zurückkehren sah, da übermannte ihn das wohllige Gefühl des erreichten Klassenerhaltes. Nüchtern betrachtet sieht es nun natürlichaus, als wäre dies eine klare Sache gewesen - immerhin hat man die Saison sogar auf einem einstelligen Tabellenplatz beenden können, aber zwischendurch hatte man schon ängstlich Richtung Abstiegsränge geschielt. 

Die von KSC Coach Blackout angesprochene Auswärtsschwäche hatte St. Pauli die ganze Saison über schwer im Griff. Irgendwie war es aber auch schwer in dieser ersten Liga, in der alle ihre Heimstärke zelebrieren, miteiner unerfahrenen Truppe dort anzusetzen. In dieser Spielzeit allerdings hofft man, mit ein paar mehr Körnern auf der Pumpe, auch Auswärts angreifen zu können. Zuerst natürlich beim KSC, da kennt man keine Freunde...

Obwohl Coach Dean neulich noch lobende Worte für den KSC auf einer PK fand: "Das war schon bitter und völlig unverdient, wie der KSC vor 2 Jahren von den ersten 3 Plätzen verdrängt wurde. Ich bin froh das dieser Fehler vom Fußballgott korrigiert wurde und der KSC nun völlig verdient in der ersten Liga spielt."

Die neue Saison startet wieder und lange gab es
in Regensburg Diskussionen, wie man diese Spielzeit angehen sollte. In den
ersten Jahren warf man immer ein konservatives Ziel in den Raum. Und dann
konnte die Mannschaft jeweils positiv überraschen. Im letzten Jahr ging man
offensiv an die Sache ran – und wurde prompt enttäuscht. Aus dem Ziel Europa
ist nichts geworden. Stattdessen freute man sich zum Schluss über den
Klassenerhalt. Also, den gleichen Fehler soll man ja nicht zweimal machen. Wie
reagiert man also jetzt beim Jahn? Als offizielles Saisonziel wird auch in
diesem Jahr die Teilnahme an einem Europapokal-Wettbewerb genannt. Wär ja auch
Blödsinn, wenn man sich rein mit dem Klassenverbleib zufrieden geben würde.
Ambitioniert und offensiv möchte man in die Spielzeit gehen. Und nach den
ersten drei Spielen sollte man gleich eine erste Standortbestimmung haben. Denn
es geht gegen die im letzten Jahr sehr gut platzierten Stuttgarter Kickers, den
1. FC Köln und den souveränen Aufsteiger aus Karlsruhe. Na dann viel Glück,
Jahnelf!

Die Vorbereitung läuft es für den SVB noch nicht besonders. In den Vorbereitungsspielen haben sich gleich vier wichtige Spieler verletzt. Es verletzte sich auch der wichtigste Mann vom SVB, nämlich der Kapitän. Die Verantwortlichen überlegen jetzt natürlich, ob sie auf dem Transfermarkt noch mal aktiv werden sollen. Weil die Saison wird mit der Doppel Belastung hart genug für die Mannschaft wird, muss unbedingt was an der Breite der Mannschaft getan werden. Aber finanziell hat der SVB bereits einen Hochkareter für den Sturm verpflichtet. Jetzt muss man abwarten ob noch ein erfahrener Spieler für wenig Geld verpflichtet werden kann. Ansonsten läuft es beim SVB wie immer. Es muss mal wieder auf die Jugend gesetzt werden. Es wird
also spannend wie der SVB in die neue Saison startet.

Mit fünf Siegen aus den letzten sechs Spielen festigt der
KSC den ersten Tabellenrang und schafft es im fünften Anlauf aus der Zweiten
Bundesliga.

Ein mickriger Punkt fehlte letztes Jahr zum Aufstieg.
Anstatt zu verfallen, festigte dieser herbe Rückschlag das Team und brachte
alle näher zusammen. Nach dieser großartigen Saison mit der „kleinen“ Meisterschaft
und der Halbfinalteilnahme im DFB Pokal ist Trainer Blackout am Ziel
angekommen.

Der Kader für die neue Saison steht bereits und die
Vorbereitung läuft auf Hochtouren, elf Tage bleiben dem Team bis zum Ersten Spieltag.
Hier trifft der KSC auf einen Altbekannten – James Dean besucht mit seinen
Kiezkickern das Wildparkstadion. Mit nur einem Auswärtssieg, dafür sechzehn
Heimsiegen sicherte sich der vorherige Meister der Zweiten Liga frühzeitig den
Klassenerhalt und endete im Mittelfeld.

Das letzte Spiel der beiden endete nach einem packenden
Torfestival 6:5 für St. Pauli. Hoffen wir der Saisonstart verläuft ähnlich
spannend wie vor zwei Jahren.