Kicker (2022-3)

Wir, die Kiezkicker Hamburg, können eine perfekte Heimtabelle vorzeigen: 21 von 21 möglichen Punkten, alle Spiele gewonnen und kein einziges Gegentor kassiert. Die feindlichen Truppen zittern vor Angst, wenn sie sich auch nur in die Nähe unserer Festung begeben. Sobald ein Gegner die Grenzlinie überschreitet, fällt ein Meer aus Pfeilen über ihn hinab. Bis zur Unkenntlichkeit aufgespießt muss der Leichnam des Unglücklichen von den Kameraden wieder zurückgezogen werden. Unsere kaiserliche Festung ist nicht nur uneinnehmbar, sondern auch unangreifbar. Jeder Angriffsversuch ist zwecklos. Ein Ratschlag an alle zukünftigen Gäste: Legt beim Erreichen der Grenzlinie einfach die Waffen nieder und kehrt wieder um. So behaltet ihr wenigstens noch euer Leben.

Unsere enorm starke Heimleistung spiegelt sich auch in der Gesamttabelle wider: Dritter Platz! Wir befinden uns in einem Verfolgerfeld, das aus vier Mannschaften mit 24 Punkten besteht. Die Jagd auf die Freiburger Schwalben ist eröffnet! Wir werden euch mit Pfeilen vom Himmel holen! Macht euch auf einen spektakulären Sturzflug gefasst! Wir werden die Führung übernehmen!

Im Keller hingegen faulen unsere geistigen Verwandten vor sich hin: Der 1. FC Eisern Berlin des ehemaligen Bremen-Trainers und die Kickers aus Sandhausen. Teutonia Bielefeld ist in sein eigenes Bermuda-Dreieck gefallen. Daraus wird die Mannschaft nicht mehr herauskommen.

Auffällig ist, dass alle Teams, die ein schwarz-weißes Logo haben, ganz oben in der Tabelle stehen (die ersten vier Plätze), bis auf eine Sandhausener Ausnahme.

Die Spiele des vierten ZATs verliefen für uns unspektakulär. Es fiel kein einziges Auswärtstor. Wir fegten Dortmund mit 3 zu 0 und Leverkusen mit 5 zu 0 aus unserem Territorium (siehe erster Abschnitt). Die Kölner Mannschaft ließen wir gewinnen, weil Alkoholiker unberechenbar sind, vor allem dann, wenn sie ein Spiel verloren haben (sei es eins am Automaten oder eins auf dem Spielfeld). Prof El Grande hat jedoch Recht mit allem, was er sagt. Er ist ein weiser Mann.

Schmunzeln mussten wir, als wir Richards Kommentar zu den „Kellerkindern aus Darmstadt“ gelesen haben. Warum mussten wir dabei an den Namen Josef denken? Österreich ist halt ein ganz besonderes Land.

In Braunschweig wurde die Krise sehr schnell überwinden. Auf einen ZAT mit drei Niederlagen folgte ein ZAT mit drei Siegen. Von einer Krise kann da keine Rede mehr sein.

Der Ligaleiter hat recht: „Es ist Kaiserzeit“! Wir beweisen uns auf dem Platz, ganz besonders in unserer Festung. Das Schalker Busenwunder hatte uns damals aus der Fassung gebracht. In der Tat nutzen wir unsere Siege, um in Deutschland japanische Verhältnisse zu schaffen, Kamikaze-Angriffe inbegriffen (nicht wahr, Speedy Gonzales?).

In letzter Zeit gibt es weniger Zeitungsartikel aus Hamburg, weil wir Energie und Rohstoffe sparen müssen, so wie es inzwischen überall der Fall ist. Die japanische Tinte, mit denen unsere Artikel geschrieben werden, ist nämlich sehr teuer. An die Gas- und Strompreise wollen wir erst gar nicht denken. Unser kaiserlicher Schriftbote muss aus diesen Gründen etwas kürzer treten. Es sind nun einmal die Sparmaßnahmen, die dafür verantwortlich sind. Besonnenheit hat damit also nichts zu tun.

Zum Schluss noch eine Kaiserliche Prophezeiung von mir, Kaiser Torsuchtihito dem Ersten höchstpersönlich: Die imperialen Kiezkicker Hamburg werden diese Bundesliga fulminant gewinnen!

Was soll ich sagen, wir sind mitten in unsere erste Krise geschlittert seid Funger hier das Ruder übernommen hat. Nach dem Ausscheiden aus der Europaleague Quali nun ein Desaströser Zahltag bei dem man von Glück sprechen konnte das man in Sandhausen irgendwie 3 Tore geschossen hat (wie weiß wohl niemand) und wenigstens 3 Punkte aus der Fremde mitnehmen konnte. 2 Heimniederlagen waren aber mehr als bitter aber auch verdient.

Die letzte Woche bereiteten die Spieler sich in Tibet im Trainingslager vor und wir hoffen alle das sie ihre innere Ruhe gefunden haben und vot dem Tor wieder ruhig und gezielt abschließen um diesen Spieltag ein paar Punkte mehr zu erkämpfen um nicht dem Abstiegsgespenst ins Auge schauen zu müssen. 

... das wäre ein perfekter Spieltag geworden, wenn der Spaßverein den Fohlen nicht den Spaß verdorben hätte.

Zweimal traten die Gladbacher mutig in den Auswärtsspielen auf und holten glückliche 6 Punkte. Im heimspiel war man den furios aufspielen Kellerkindern aus Darmstadt hoffnungslos unterlegen. Vielleicht war es gut, dass Richards Team hier Körner gespart hat. Die mannaschaft hat sich in der Spitzengruppe festgesetzt und freut sich auf 2 Heimspiele gegen die Adler aus Frankfurt und die Schwarzgelben aus Dortmund. Beide teams dümpeln zwar im unteren Teil der tabelle rum, aber sind sehr erfahren und immer brandgefährliche Gegner.

Das Auswärtsspiel des ZAT führt zu den sehr heimschwachen Eisernen in der Hauptstadt. Die können sich jedoch nicht noch eine Heimniederlage leisten, wenn Sie sich nicht schon frühzeitig aus der 1. Liga verabschieden wollen.

#255, Trainerakademie für die Bundesliga 2022-3 – ZAT 4
Speedy Gonzales, Colonia

Nach der wenig zuversichtlich abgelaufenen Zwischenprüfung finden sich alle Kandidaten zur zweiten Vorlesungsrunde ein. Ihnen ist nach Feiern zumute, denn wenn eine Etappe abgeschlossen wird muss das gefeiert werden. Macht man heutzutage so. Feiern bis der Schlusspfiff ertönt.

Die Kandidaten sind frohen Mutes, denn Prof El Grande hat für heute ausgerufen über das Thema ‚Alkohol am Spielfeldrand‘ zu referieren. Kiwi will etwas lernen, setzt seine Bierflasche ab und hört aufmerksam zu.

Prof El Grande: „Neueste Untersuchungen haben ergeben, dass Bier weibliche Hormone enthält, die bewirken, dass MÄNNER zu FRAUEN werden. 100 männlichen Testpersonen, allesamt Trainer aus den Ligen Argentinien, Brasilien, USA, Mexico und England, wurden jeweils 10 Liter Bier eingeflößt. Danach fingen 99% der Kandidaten an unsinniges Zeug zu reden, konnten nicht mehr vernünftig Auto fahren, argumentierten irrational, weigerten sich Fehler einzugestehen, wurden übertrieben emotional und mussten sich zum Pinkeln hinsetzen.“
Äffle und Pferdle (hat nicht so recht aufgepasst, hat anderes im Sinn): „Hey Kiwi, gib mal ne Pulle rüber!“
Kiwi (hat auch nicht zugehört): „Häääy, lall, lalalalass mir das Bier hier, du altes Schlachlaschlachla.... Rülps.... Schlachtross!“
Toto (hat nur seine halbe Aufmerksamkeit geteilt): „Hicks, wawawawas hat der Prof gesasasasagt, hicks? Bibibibier isset schalalalecht füfüfüfür die Omme, lall?“
DenBatic (taucht aus dem Nichts hervor, war nicht eingeladen, ist aber trotzdem da): „Hey, Brüder, lasst mich auch teilhaben. Lasst mich endlich zum MANN werden! Reicht mir ein Bier!“
Gonzales: „Ups, Excusa, DenBatic, diese Zeilen sind mir so rausgerutscht, aber waaahnsinnig witzig, gelle? Rülps.“
Periodista (amüsiert sich als Vertreter der Presse am Rande des Geschehens köstlich): „Hahahaha, waaaaaahnsinnig witzig, Señor Gonzales. Was liest Ex-Kollege DenBatic auch deutsche Zeitungsartikel. Hahahaha.“

Fortsetzung folgt ….

... sind zwar grundsätzlich sch..., aber manchmal auch für etwas gut. So zum Beispiel für den schnarchnasigen Pressesprecher der Fohlenelf.
Hätte der Mensch doch fast wertvolle TK-Punkte verschenkt, die die Gladbacher brauchen, um in der nächsten Saison endlich wieder international dabei zu sein.
In der Liga läuft es weiter rund. Das Team liegt auf Platz 2 und damit sehr aussichtsreich, zumal die Kräfteeinteilung wesentlich besser ist, als beim Tabellenführer.
"Jetzt geht es darum, sich oben in der Tabelle festzusetzen!" So Coach Richard. Schauen wir mal, wie es nach dem Wochenende aussieht... 

Was soll ich sagen, in der Europaleague Quali habe ich mich gnadenlos verzockt und bin leider ausgescheieden. Der einzigste Vorteil davon es kann jetzt die ganze Kraft in die Bundesliga gesteckt werden.

Das hat zuhause auch ganz gut geklappt konnte man doch mit 4:0 gegen FC Schwalbe Freiburg gewinnen. Auswärts bekam man aber kein Land in Sicht und verlor auch in dieser Höhe verdient mit 5:0 gegen die Kiezkicker Hamburg und mit 4:0 gegen die Fohlen Gladbach.

An diesem ZAT empfängt man zuhause Stuttgart Forest und BW Schalke 07 die sich in der Tabelle nur 2 bzw 1 Platz vor einem befinden.
Auswärts muss man gegen den vorletzen Sandhausener Kickers ran.

Alles in allem können wir wieder spannende Spiele erwarten mit einem hoffentlich besseren Ausgang für uns als letzte Woche. 

#252, Trainerakademie für die Bundesliga 2022-3 – ZAT 3
Speedy Gonzales, Colonia

Heute steht der zweite Teil der Zwischenprüfung an, bei der das bislang Erlernte abgerufen werden soll. Diesmal lauten die Kandidaten in dieser stets mündlich abgehaltenen Veranstaltung Los Entrenadores Äffle und Pferdle, Kiwi und Gonzales. Prof El Grande führt einige Szenen aus archivierten Fußballspielen vor, die es zu entschlüsseln gilt.

Der erste Kandidat, Entrenador Äffle und Pferdle tritt hervor.
Prof El Grande: „MAZ ab, bitte! Kandidat Äffle und Pferdle, kommentieren Sie!“
Äffle und Pferdle: „Ein Spieler kommt über die rechte Flanke, ein Abwehrspieler der gegnerischen Mannschaft grätscht hinein, es gibt eine Frage von der rechten Außenlinie ....“
Prof El Grande (verwirrt): „Einwurf, Senor, nicht Frage! EINWURF nennt man das! Merken Sie sich das, Kandidat Äffle und Pferdle! Kandidat Kiwi, übernehmen Sie bitte! MAZ ab!“
Kiwi: „Der offensive Mittelfeldspieler treibt das Spiel an, er spielt halb links in der gegnerischen Hälfte den ersten aus, den zweiten .... Und was ist das? Ein Foul! Buuuuh, Schiedsrichter Telefon! Das war ein Foul! (Kiwi ganz außer sich, springt auf, als würde er dem Schiri seine Bierflasche, die er seit Beginn der Prüfung schon halb geleert hat, an den Kopf werfen wollen). „Das ist Betrug! Das war ein Foul! Es hätte Freispruch geben müssen!“
Prof El Grande (sichtlich verbittert, kommt nicht zu Wort): „….“
Gonzales (mischt sich ein, fällt Kiwi ins Wort, gelassen und selbstsicher): „Freispruch? Ich höre wohl undeutlich .... Freiwurf heißt das! Es hätte Freiwurf geben müssen!“
Prof El Grande (schlägt die Hände über den Kopf zusammen, verschafft sich Gehör): „Die ganze erste Reihe RAUS! RAAAAUS!“

Aus der hinteren Reihe eine schüchterne Stimme, dennoch krächzend wie ein Rabe. Der Fachmann erkennt, es ist Entrenador Torsuchti, zur Trainerakademie nicht eingeladen, weil er mit den Kiezkickern die Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb in der vorangegangenen Saison auf dem letzten Meter verkackt hat.
Torsuchti: „Und was war hier die Lösung, Professor El Grande? War das ein Freistoß?“
Prof El Grande (wieder etwas gelöster): „Das war eine Schwalbe, Sie Einfallspinsel!“
Torsuchti: „Was, eine Schwalbe? Die spielt auch mit?“

Fortsetzung folgt ….

Über eine Frage wird nach zwei gespielten ZATs mittlerweile in ganz Fußballdeutschland langsam diskutiert. Was hat der neue Trainer in der Saisonvorbereitung mit der Regensburger Mannschaft angestellt? Haben die Spieler mit hochmodernen Trainingsmethoden ganz neue Qualitäten bei sich herausgekitzelt oder war die Mannschaft vom Vorgänger auf dem Trainerstuhl so genervt, dass sie ihre Bestleistung nicht mehr abrufen konnte? Beantworten können, werden wir das wohl erst am Ende der Saison. Doch in jedem Fall lässt sich jetzt schon festhalten, dass die Frühform der Rot-Weißen erstaunlich ist. Dies bekam auch Schwarz-Gelb Dortmund mit einer 2:4 Heimniederlage zu spüren.

In den weiteren Spielen verlor Dortmund in Frankfurt deutlich mit 0:3 und zuhause gegen die Eisernen aus Berlin-Köpenick setzte sich die SGD knapp mit einem 3:2 durch.

Trainer Timmjim war nach den drei Spielen trotz lediglich drei Punkten nicht entmutigt: "Klar hatten wir uns im Vorfeld mindestens zwei Heimsiege ausgerechnet, jedoch scheint gegen Regensburg aktuell kein Kraut gewachsen zu sein und vielleicht können wir ja im Rückspiel dafür den Auswärtssieg mitnehmen. Wir freuen uns auf die anstehenden Aufgaben und hoffen auch in den nächsten Spielen einige Punkte mitzunehmen."

Mit Vorfreude blickt der Trainer auch auf die anstehende Pokalauslosung:
"Der Pokal liegt mir natürlich besonders am Herzen und so hoffe ich in meiner letzten Saison als Trainer der Dortmunder nochmal weit zu kommen. Dafür würde ich mich natürlich über eine spannende und reizvolle Gruppe freuen. Ich bin sehr gespannt." 

Was soll ich sagen nach 4 spielen steht man mit 6 Punkten und 5:5 Toren da. Ein Durchschnittlicher Saisonstart, aber doch immernoch absolut im Soll.
Das erste Spiel konnte man noch knapp mit 3:2 bei den Eisernen aus Berlin für sich entscheiden, doch schon im 2. Spiel kam die Ernüchterung und Dortmund konnte die Punkte mit einem aber verdient 2:1 aus Braunschweig entführen.
Im 2. Auswärtsspiel war gegen den amtierenden Meister allerdings mehr drin gewesen doch musste man sich 1:0 geschlagen geben was mehr als ärgerlich war. So ärgerlich das Auswärtsdspiel war umso glücklicher konnte man zu Hause mit 1:0 gegen Leverkusen gewinnen.

Unter der Woche ging es dann im Europapokal weiter wo man gehörig unter die Räder kam. Bei Pen-y-Bont FC wurde man mit 5:0 aus dem Stadion geschossen und zuhause gegen Boavista FC gab es sogar eine 0:7 Klatsche. Das positive daran man hat sich seine Tore für die entscheidenden Spiele aufgespart und es ist noch immer alles drin.

In der Liga kann es nur besser weiter gehn. 

Vergangenes Wochenende war es endlich soweit. Die neue Bundesliga-Saison ist gestartet. Und der Auftaktspieltag hatte es durchaus in sich. Gleich fünf Teams ist es gelungen aus vier Spielen drei Siege zu holen. Dazu gehört auch Schwarz-Gelb Dortmund. Damit wird Trainer timmjim natürlich erstmal sehr zufrieden sein, auch wenn es kurzzeitig sogar nach dem perfekten ZAT mit vier Siegen aussah. Der Coach, der in seine letzte Saison als Cheftrainer der Dortmunder geht, hatte seinen Jungs vor den Spielen auf den Weg gegeben eingebläut, dass es wichtig sein wird in der Defensive gut zu stehen und vor dem Tor eiskalt zu sein. Die Spieler sollten sich aber auch nicht zu sehr verausgaben, was ihnen sehr gut gelungen ist. Vor dem Spiel soll er gesagt haben "Die Saison ist lang, das wird kein Sprint, sondern ein Marathon, denkt daran, wenn ihr in Führung liegt.". In der Vorbereitung lag somit der Fokus auf einer stabilen Defensive und kontrolliertem Ballbesitzfußball, um Ball und Gegner laufen zu lassen.

Ob das auch am heute stattfindenden ZAT gelingen wird, werden wir gespannt beobachten. Die Schwarz-Gelben spielen zuhause gegen Regensburg, auswärts in Frankfurt und wieder vor heimischer Kulisse gegen Eisern Berlin. Zumindest bleibt das Team also von großen Reisestrapazen verschont. Der Auftakt gegen furios gestartete Regensburger wird sicherlich knifflig. Die Offensive der Oberpfälzer hat in den ersten vier Spielen beachtliche 16 Tore erzielt. Das wird eine schwierige Aufgabe für die Dortmunder Abwehr. Frankfurt und Eisern sind jeweils nicht gut in die Saison gekommen. Mit zwei Unentschieden und keinem Sieg liegen die Adler erstmal auf dem letzten Platz, während die Berliner immerhin einen Sieg verbuchen konnten, aber auch drei Niederlagen hinnehmen mussten.

Derweil gab es in dieser Woche auch einige spannende Themen abseits des Platzes:

Der Big City Club und sein windiger Investor haben sich vermutlich endgültig entzweit. Wie geht es nun weiter mit der Nummer 2 in der Hauptstadt?

Marco Rose ist, kurz nachdem er seinen neuen Job in Leipzig angetreten hat, schon wieder nicht mehr der bestaussehendste Coach der Bundesliga, weil Leverkusen Passmaschine Xabi Alonso zum neuen Trainer gemacht hat und mit ihm aus der Krise kommen will. Wird er nach seinen großen Spielerkarriere auch an der Seitenline reüssieren?

Werder Bremen hat am vergangenen Spieltag Gladbach überrollt, die vorher eigentlich gut in Form waren. Marvin Duksch erzielt sein erstes Saisontor und damit sind nun beide hässlichen Vögel so richtig in der Saison angekommen. Muss Lücke Füllkrug mit nach Katar?

Und zu guter letzt steht am Wochenende "ze tschörmän klassicko" an.
Bekommt der BVB von den Bayern wieder auf den Sack?

Mit diesen philosophischen Fragen entlassen wir euch ins Wochenende...