Kicker

Die letzten Spiele im Detail:

Ein furioser ZAT-Auftakt für den FC St. Pauli! Vor heimischem Publikum zeigten die Kiezkicker eine beeindruckende Leistung und fegten Holstein Kiel mit 7:0 vom Platz. St. Pauli dominierte das Spiel von Beginn an, glänzte mit schnellem Kombinationsspiel und einer effizienten Chancenverwertung. Die Fans im ausverkauften Millerntor-Stadion feierten ihre Mannschaft ausgelassen. Ein Traumstart in den vorletzten ZAT!

Der FC St. Pauli begeistert erneut mit einem Torfestival und bezwingt Dynamo Dresden mit 7:0 im zweiten Heimspiel. Wie schon im Auftaktspiel ließ die Mannschaft keine Zweifel an ihrer Überlegenheit aufkommen. Die Offensive brillierte mit kreativen Spielzügen und traumhaften Torabschlüssen. Die Fans waren in Feierlaune, während die Gäste keine Antworten auf St. Paulis Druck fanden. Zwei Spiele, 14 Tore – ein historischer ZAT-Start!

In einem hart umkämpften Auswärtsspiel unterliegt der FC St. Pauli knapp dem FC Bayern München mit 0:1. Trotz einer defensiv starken Leistung und mutiger Konter reichte ein Einzelmoment der Bayern, um den Unterschied zu machen. St. Pauli zeigte Kampfgeist, blieb jedoch ohne Punkte.

Fünf Punkte Vorsprung auf einen Platz in der Relegationszone, 9 Punkte sind noch zu holen. Der Klassenerhalt im Aufstiegsjahr scheint also durchaus in Griffnähe und realistisch.

"Feier können wir das noch nicht, denn erst müssen die Spiele noch ausgetragen werden. Aber wir sind zuversichtlich, in der nächsten Saison wieder Bundesliga spielen zu können....also Erste Bundesliga natürlich. Mit zwei Heimspielen und einen Auswärtsspiel müssten die nötigen 4 Punkte drin liegen", so der Trainer sriver99.

Ein grosses Danke geht an alle Mitspieler für die spannende Saison. Ein noch grösseres Danke geht an den Ligaleiter...kein einfacher Job und den macht er super! Aber das grösste Danke geht an Jassix, welche kurzfristig eingesprungen ist und unseren Ligaleiter den Wasserschaden reparieren lassen hat - stellt euch die Sche**s-Laune von Mythos vor, wenn das ganze Haus geflutet worden wäre!!!

Augsburg – Eine Saison wie im Märchen. Der FC Augsburg steht als Aufsteiger in der Bundesliga drei Spieltage vor Schluss sensationell auf dem dritten Tabellenplatz und hat noch Chancen auf die Meisterschaft. Unter der Führung von Trainer Wasserlasser, einem Taktikfuchs und Motivationskünstler, begeistert die Mannschaft nicht nur ihre Fans, sondern die gesamte Liga.

Ein Aufsteiger mit Titelambitionen

Wasserlasser: Der Architekt des Erfolgs

Das Restprogramm: Spannung pur

Die Ausgangslage

• VfB Stuttgart (32. Spieltag): Ein Team, das um jeden Punkt kämpft und offensiv gefährlich ist.
• Eintracht Braunschweig (33. Spieltag): Ein harter Gegner, der im Kampf um die Europa-Plätze steht.
• SG Wattenscheid 09 (34. Spieltag): Das vielleicht größte Spiel in der Vereinsgeschichte, ein mögliches Meisterschaftsfinale.

Ein Märchen in der Entstehung

Jetzt gehts um die Meisterschaft - die Kickers stehen drei Spieltage vor dem Ende der Meisterschafts auf dem 2. Platz und sind voll im Titelrennen. Manager Millmoor - der gefühlt schon seit der Entstehung der Alpen bei den Blauen zu Hause ist - gibt sich kämpferisch: Wir haben schon viel erreicht - unser Zuschauerschnitt bei Heimspielen ist mit 96.547 der beste der Liga, es war also doch kein das Stadion zu erweitern (aktuelles Fassungsvermögen 127.000). Jetzt wollen wir zu 2. mal Meister werden - auch wenn andere die Favoriten sind, wir werden alles versuchen.

Der FC Augsburg hat unter Trainer Wasserlasser eine bemerkenswerte Saison gespielt und steht nach 28 Spieltagen auf einem beeindruckenden dritten Platz in der Tabelle. Mit 47 Punkten und der Aussicht auf die Teilnahme an der UEFA Conference League hat der Verein das Potenzial, die Saison erfolgreich zu krönen. Doch die jüngsten Spiele und die kommenden Herausforderungen werfen die Frage auf: Geht dem FCA im Saisonendspurt die Luft aus?

Die letzten drei Spiele: Höhen und Tiefen

• Borussia Mönchengladbach 4:4 FC Augsburg
  Ein verrücktes Spiel, das den FC Augsburg in puncto Moral und Kampfgeist glänzen ließ. Vier Tore auswärts zu erzielen, ist beeindruckend, aber die Defensive offenbarte Schwächen, die Gladbach eiskalt ausnutzte. Ein Punktgewinn, der sich nach einem verpassten Sieg anfühlt.
  
• FC Augsburg 3:0 SV Sandhausen
  Ein Befreiungsschlag! Augsburg dominierte das Spiel und ließ dem Gegner keine Chance. Trainer Wasserlasser zeigte, dass sein Team in der Lage ist, auch gegen vermeintlich schwächere Gegner souverän aufzutreten. Dieses Spiel war ein Statement, dass Augsburg in der Offensive brandgefährlich ist.
  
• 1. FC Köln 5:4 FC Augsburg
  Ein weiteres torreiches Spektakel, aber diesmal ohne Happy End für den FCA. Die Defensive ließ erneut zu viele Lücken, und trotz vier erzielter Treffer reichte es nicht für einen Punktgewinn. Diese Partie war ein Weckruf, dass Stabilität in der Abwehr dringend erforderlich ist, um den dritten Platz zu verteidigen.
  

Die Tabelle: Alles ist möglich

Die nächsten drei Spiele: Schlüsselduelle im Saisonfinale

• 29. Spieltag: FC Augsburg vs. Borussia Dortmund
  Ein Heimspiel gegen Dortmund, das ebenfalls um internationale Plätze kämpft. Dieses Spiel wird ein harter Test für die Augsburger Defensive. Kann Wasserlasser die Abwehr stabilisieren, während die Offensive weiterhin liefert?
  
• 30. Spieltag: SC Freiburg vs. FC Augsburg
  Auswärts beim abstiegsbedrohten SC Freiburg wird es darum gehen, keine Punkte zu verschenken. Freiburg wird um jeden Zentimeter kämpfen, was den FCA auf eine echte Belastungsprobe stellt.
  
• 31. Spieltag: FC Augsburg vs. Stuttgarter Kickers
  Ein direktes Duell gegen einen Konkurrenten um die internationalen Plätze. Dieses Spiel könnte ein echter Showdown werden und die Weichen für die restliche Saison stellen.
  

Läuft Augsburg die Luft aus?

Prognose: Ein heißer Endspurt

 Die SG Wattenscheid 09 scheint bisher auf einem guten Weg zu sein. Zumindest grüßt man momentan von der Tabellenspitze. Doch auch das ist nur eine Momentaufnahme. Abgerechnet wird wie immer zum Schluss. Und bis dahin kann sich noch so einiges ändern. Es gibt einige Mannschaften, die in Reichweite sind und nur auf einen Fehler lauern.
"Unser Minimalziel, in die internationalen Plätze zu kommen, scheint aber in greifbarer Nähe", so Trainer Toto.
Am vergangenen Spieltag konnten auf jeden Fall noch sehr wichtige Punkte geholt werden.
Zwar verlor man gegen starke Braunschweiger mit 5:2, aber die Grundeinstellung und der Kampfgeist stimmten. Nur beim Torabschluss hätte man eiskalter agieren müssen. Denn immerhin standen 15 Torschüsse auf dem Wattenscheider Zettel.
Gegen die Störche aus Kiel gab es ein relativ ungefährdetes 4:2. Ab der 60. Minuten erstarkten die Störche und schenkten Wattenscheid noch zwei Buden ein, so dass man aufpassen musste nicht doch noch unter die Räder zu kommen. Aber eine starke Defensivleistung konnte das Unheil zum Glück abwenden.
Am dritten Spieltag wollten die Wattenscheider wohl zeigen, was sie so können. Denn St.Pauli wurde regelrecht vernichtet, nahezu zerstört. Selten sah man Spieler mit so hängenden Köpfen vom Platz schleichen. St.Pauli kam überhaupt nicht ins Spiel und hatte fast keinen zählbaren Torabschluss, während bei Wattenscheid fast jeder Schuss ein Treffer war. Äußerst effizient.
Aber so einfach wird es nicht weitergehen. Am kommenden Spieltag warten Dresden, München und Leverkusen.
Wie immer wünschen wir allen Trainern viel Erfolg!

Der SV Sandhausen hat am vergangenen Wochenende drei sehr unterschiedliche Spiele absolviert, die das wechselhafte Gesicht der Mannschaft von Trainer Florian Kraus zeigten. Im ersten Heimspiel des 26. Spieltags überzeugte das Team mit einem beeindruckenden 4:0-Sieg gegen Regensburg. Mit einer effizienten Offensive und einer stabilen Defensive ließ der SVS dem Gegner keine Chance und feierte einen auch in der Höhe verdienten Erfolg. Florian Kraus lobte nach der Partie die Entschlossenheit seiner Mannschaft: „Wir haben von der ersten Minute an das Spiel kontrolliert und unsere Chancen konsequent genutzt.“

Im darauffolgenden Auswärtsspiel gegen Augsburg am 27. Spieltag erlebte der SV Sandhausen jedoch einen bitteren Rückschlag. Die Mannschaft unterlag deutlich mit 0:3 und offenbarte dabei bekannte Schwächen in der Defensive. Besonders ärgerlich: Zwei Gegentore fielen nach individuellen Fehlern, die Florian Kraus nach der Partie kritisch ansprach. Offensiv blieb der SVS über weite Strecken harmlos und fand gegen die kompakt stehenden Augsburger kaum Mittel, um gefährlich zu werden.

Den versöhnlichen Abschluss des Spieltagswochenendes bot schließlich das zweite Heimspiel des 28. Spieltags, in dem der SV Sandhausen mit einem knappen 1:0-Sieg gegen Bremen die Punkte im eigenen Stadion behielt. Die Partie war über weite Strecken hart umkämpft, doch die Mannschaft von Florian Kraus zeigte erneut ihre Heimstärke und konnte sich dank einer stabilen Defensive und einem entschlossenen Angriff durchsetzen. „Das war ein hart erarbeiteter Sieg, aber genau solche Spiele machen uns als Team stärker“, resümierte Kraus nach der Begegnung.

Mit den beiden Heimsiegen konnte der SV Sandhausen erneut unter Beweis stellen, dass im eigenen Stadion mit der Mannschaft zu rechnen ist. Gleichzeitig bleibt die Auswärtsschwäche eine Baustelle, die Florian Kraus und sein Team in den kommenden Spielen dringend angehen müssen.

St. Pauli startete schwach in den 10. ZAT und konnte in Stuttgart kaum Akzente setzen. Der VfB dominierte das Spiel mit klarem Ballbesitz und nutzte defensive Schwächen der Gäste eiskalt aus. Trotz einzelner Chancen blieb St. Pauli ideenlos und kassierte drei Gegentreffer. Ein harter Rückschlag für die Kiezkicker im ersten ZAT-Spiel.

Eine eindrucksvolle Antwort der Kiezkicker! Vor heimischem Publikum zeigte St. Pauli eine überragende Leistung und fegte Braunschweig mit 5:0 vom Platz. Die Offensive glänzte mit Kreativität und Präzision, während die Defensive stabil blieb. Die Mannschaft spielte sich in einen Rausch und begeisterte die Fans mit ihrem ersten ZAT-Sieg.

Ein bitterer Rückschlag für den FC St. Pauli. Gegen Wattenscheid präsentierten sich die Gäste völlig überfordert und gerieten früh unter Druck. Die Defensive wackelte und konnte dem ständigen Angriffsdruck der Hausherren nicht standhalten. Eine desolate Leistung ohne nennenswerte Gegenwehr ließ die Kiezkicker untergehen.