Kicker (2017-3)

Die Schalker schließen die Hinserie als Fünfter in der Tabelle ab. In dieser Saison scheint endlich etwas Konstanz in die Mannschaft zu kehren. In den letzten Jahren wurde ein kompletter und notwendiger Umbruch eingeleitet.
Sehr wohl mit dem Wissen  , dass dieser Weg lang, steinig und schwer werden würde. Jegliche Kritik an die Mannschaft wertet der Trainer ab. Er lässt erst keine Unruhe aufkommen, denn alle Kritiker wimmelt der Coach mit kurzen aber deftigen Antworten ab. Er ist sehr darauf bedacht nicht nur den kurzfristigen Erfolg. Auf Schalke sind sie ungeduldig und sie wollen endlich wieder im Konzert der Großen. Jetzt gilt es vielleicht auch mal Konstanz in die nächsten Spiele mitzunehmen, denn letztlich ist man punktgleich mit dem Tabellenführer. SCHALKER KREISEL

Die Schalker schließen die Hinserie als Fünfter in der Tabelle ab. In dieser Saison scheint endlich etwas Konstanz in die Mannschaft zu kehren. In den letzten Jahren wurde ein kompletter und notwendiger Umbruch eingeleitet.
Sehr wohl mit dem Wissen  , dass dieser Weg lang, steinig und schwer werden würde. Jegliche Kritik an die Mannschaft wertet der Trainer ab. Er lässt erst keine Unruhe aufkommen, denn alle Kritiker wimmelt der Coach mit kurzen aber deftigen Antworten ab. Er ist sehr darauf bedacht nicht nur den kurzfristigen Erfolg. Auf Schalke sind sie ungeduldig und sie wollen endlich wieder im Konzert der Großen. SCHALKER KREISEL

St Pauli musste mit Abschluss des vergangenen ZATS zum ersten mal in dieser Saison den Platz an der Spitze abgeben. Wer nun denkt, das am Kiez deswegen Trübsal herrscht, der denkt falsch. "Es ist klar das der Platz nicht über die volle Distanz zu halten ist. Dafür sind hier zu gute Teams und zu alt eingesessene Gesetzmäßigkeiten am Start. Die Tabellenspitze ist ohnehin nicht unser Ziel. Nachdem wir dieses Jahr schon am Alpencup teilnehemn dürfen, möchten wir uns dieses Jahr auch ganz regulär für den Europapokal qualifizieren. Was dieses Ziel angeht, steht es um uns nicht allzu schlecht." so Caoch Dean.
Bleibt nun noch abzuwarten, wie Pauli die letzten beiden Hinrundenspiele übersteht. Der durch Verletzungen ausgedünnte Kader lechzt nach der bevorstehenden Winterpause.

Es stehen in der Hinrunde nur noch 2 Spiele auf dem Plan und
danach kann man wieder mal schauen wo die Reise für unseren CFC hingeht. Doch zuerst ein Blick zurück auf den 5.ZAT, man hatte an diesem ZAT 2 Heimspiele und 1 Auswärtsspiel. Die beiden Heimspiele gegen Köln und Regensburg konnten gewonnen werden. So ließ man den Geißböcken aus Köln keine echte Chance und gewann am Ende verdient mit 4:0. Auch das Team von Mattao fand kein Mittel gegen unseren taktisch sehr gut stehenden CFC,
somit Stand hier am Ende ein 3:0 auf der Anzeigetafel. Dazwischen musste man nach Reutlingen zum SSV fahren. Das Team von Trainer carsten seeheimer spielt eine starke Saison und so war man klarer Außenseiter dort. Man hat das Spiel am Ende auch verloren und das Ganze mit 5:2. „Das positive ist aber das wir
endlich mal auch ein Tor auswärts geschossen haben. Ich hoffe meine Spieler sehen nun das man auch Auswärts Tore schießen darf.“
Zum Abschluss muss man als erstes in den Wildpark fahren und
danach trifft man zu Hause noch auf dem St. Pauli. Wir dürfen gespannt sein mit wie vielen Punkten die Himmelblauen in die kurze Winterpause gehen.

...und das immer für das Heimteam! So lauten die letzten drei Ergebnisse vom SSV Jahn Regensburg. Dummerweise musste man zweimal auswärts antreten, so dass nur drei Punkte für die Jahnelf rausgesprungen sind. Der einzige Heimsieg konnte gegen Leipzig gefeiert werden. Das jedoch gleich mit 5:0. Die Auswärtsniederlagen gab es in Mainz und bei Chemnitz. Man fand also kein Mittel gegen Respeckt und seine Mannschaft.

Nun folgt eine Spielrunde mit nur zwei Begegnungen. Zuerst besuchen die Schalker Knappen den SSV Jahn, bevor sich dieser auf die Reise gen Köln aufmacht. Echte Traditionsduelle also. 

 In der Tabelle steht die Jahnelf auf Rang drei. Aber man weiß sehr wohl, dass man da nicht ausflippen braucht. Denn schon auf den zweiten Blick sieht man, dass die Ränge 1 und 13 lediglich 5 Punkte auseinander liegen. Alles schön kuschelig. Aber inzwischen hat man sich auch das Selbstvertrauen und den Respekt in der Liga erarbeitet, dass man mit Fug und Recht behaupten kann, dass man sich auf einem guten Weg befindet. Schließlich möchte man auch im nächsten Jahr wieder nach Europa! 

Bis
zum 15 Spieltag hat es gedauert, bis der SVB die Tabellenführung wieder
übernimmt. Mal sehen wie lange sie den ersten Platz behalten können. Der SVB
hat endlich auswärts zwei Mal drei Punkte auf fremden Plätzen entführt. Das war
wichtig für unser Team, das jetzt wieder nach den Sternen greift. Mal sehen wie
sie sich in den nächsten spielen schlagen. Sie sind ab jetzt wieder die
gejagten. Folgt jetzt nach zwei Meisterschaften hintereinander die Dritte. Der
Trainer Keim teilte der Presse mit, dass erst am letzten Spieltag entschieden
wird, wer Meister wird. Wir werden sehen, ob es für den SVB reichen wird. In
den nächsten Wochen kommt natürlich auch noch eine Doppelbelastung auf den SVB
zu. Von dem her muss man abwarten.

Offenbar scheinen die Knappen sich an alte Zeiten zu erinnern. An die Zeiten wo die Gegner mit zitternden Knien in die Veltins-Arena gefahren sind und mit blauen Augen wieder in die Heimat geschickt wurden. Genauso eine Hinrunde spielen derzeit wieder die Schalker. Reihenweise muss der Gegner leidend nach Hause fahren denn auf dem Königsblauen Gelände gibt es derzeit gar nichts zu holen. Die Schalker haben bislang eine blütenweiße Weste im eigenen Stadion und genau dieses soll auch der Schlüssel sein, um endlich mal wieder im Konzert der Großen mitzuspielen. Wie eng es allerdings mal wieder in der Fussball Bundesliga zugeht zeigt ein Blick auf die Tabelle. Noch will Trainer Snake von derartigen Rechenspielchen aber nichts wissen, denn letztlich sind gerade einmal 15 Spiele gespielt. Wenn die Rückrunde ähnlich gut verläuft ist was drin doch eine solche Konstanz ist bei dem derzeitigen Umbruch nicht zu erwarten. Die Trauben hängen mittlerweile etwas tiefer auf Schalke. Da tut man gut daran bescheiden zu bleiben. SCHALKER KREISEL 

Auch nach dem 4.ZAT bleibt unser CFC ein gern gesehener Gast, man bleibt auch weiterhin Tor- und Punktlose in der Fremde. Es ging zwar sehr gut am 10. Spieltag los. So konnte man in diesem Spiel RBL mit 3:0 wieder nach Hause schicken. Am 11. Spieltag hatte man gleich wieder Heimspiel, dieses Mal war die alte Dame aus Berlin zu Gast. Dieses Spiel konnte man mit 2:0 für sich entscheiden. Mit viel Zuversicht fuhr man dann am 13. Spieltag nach Gelsenkirchen. Dort wurde man sofort wieder auf den Boden geholt und musste eine bittere 5:0 Pleite einstecken. Nun bekommt man es mit Köln, Reutlingen und Regensburg zu tun. Hier hat der Trainer Mattao gleich Mal die Favoritenrolle an Chemnitz abgegeben. Dies ist aber bei Platz 2 von Regensburg eher mit einem Augenzwinkern zu sehen.

Ja was ist denn mit dem SSV Jahn Regensburg los? Plötzlich steht man in der Tabelle in vollkommen unbekannten Regionen. "Wir sind so weit oben, dass wir kaum Atmen können, so dünn ist die Luft hier!" scherzt Trainer Mattao und spricht auf den tollen zweiten Platz an. Und der Grund dafür ist umso überraschender. Denn waren die Oberpfälzer in den letzten Jahren meist als Punktelieferant in der Fremde bekannt, so konnte mit dem 4:1-Sieg in Jena in der letzten Spielrunde bereits der zweite Auswärtserfolg der noch jungen Saison gefeiert werden. "Natürlich ist uns bewusst, dass das nicht so weitergehen wird und die Trauben in der Fremde wieder schwerer für uns zu erreichen sein werden. Aber wir genießen den Moment" führt Mattao aus. Dass auch zu Hause erfolgreicher Fussball gespielt wird belegen die Siege gegen die Nordlichter Hamburg und Bremen. Insgesamt kommt man nun auf 6 Siege in den letzten 7 Spielen. Eine bessere Serie haben die Historiker noch nicht in den Geschichtsbüchern des Jahn finden können.

Der nächste Spieltag wird jedoch happig. Zum einen, weil zwei Auswärtsspiele auf dem Programm stehen und zum anderen, weil es die Gegner auch in sich haben:
- Mainz hat daheim noch eine blütenweiße Weste
- Leipzig ist ein in Regensburg besonders gefürchteter Gegner, da hat es bereits einige torreiche Schlachten gegeben
-  Chemnitz, daheim ebenfalls noch verlustpunktfrei, hat in Trainer Respeckt einen Motivator der Extraklasse

Es könnte also durchaus so sein, dass die Jahnelf nach dem nächsten Wochenende nicht mehr ganz so weit oben steht.  

Ein Drittel der Saison ist bereits rum, Zeit für ein
Zwischenfazit:

Zuhause ist der KSC noch ohne Punktverlust, auswärts dagegen
reichte es bislang nur für ein Unentschieden in Hanau.

Hier erkämpfte man sich in einem torreichen Spiel den ersten
Punkt mit einem 4:4.

In der Tabelle stehen die Karlsruher nach zwölf Spielen auf
einem guten siebten Platz.

Sechs Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge, fünf Punkte
Rückstand auf die Tabellenspitze.

So richtig weiss man noch nicht wo die Reise hingeht.

Auf jeden Fall ist es ruhiger als in der letzten Saison, als
man bis zuletzt gegen den Abstieg kämpfte.

Mainz, Bremen und Leipzig heissen die nächsten drei Gegner. Zweimal
auswärts, hier sollte der Knoten platzen und der erste Dreier entführt werden.